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Date Posted: 02:03:56 12/14/14 Sun
Author: Karl Bär
Subject: "Freundeskreis 'Willkommen in Wertheim'" nimmt Flüchtlinge persönlich auf

Man kann nur gratulieren, dass es in Wertheim einen Helferkreis für Asylanten gibt.
Die Asylanten brauchen unsere Hilfe und Beistand.

Es zeigt sich aber landauf und landab, dass es falsch ist, die Ankömmlinge zu ghettoisieren.

Die Stadt Wertheim soll jetzt eine Asylunterkunft /Ghetto)bauen für viele Hunderttausend Euronen.

Dies wäre doch überflüssig, wenn die unten aufgeführten Idealisten die Probleme doch selbst in die Hand nehmen würden.

Ich schlage vor, dass die Helferkreisgründer und deren Freunde und deren Freundesfreunde je 2 bis 4 Asylanten
bei sich daheim aufnehmen.
Das wäre echte Nächsteliebe.

Die Kirchen haben genug Platz in ihren Jugendheimen und überdimensionalen Pfarrhäusern.

Was hindeert Frau Gassert daran, selbst 2 Asylanten aufzunehmenn und zu bekochen, zu bekleiden und zu unterhalten?

Stallkamp hätte das Geld, für die Asylanten Mietwohnungen anzumieten für Neuankömmlinge mit bis zu 6 Kindern?

Dies gilt für alle Freunde und Freundesfreunde des Helferkreises.

Warum sich auf die Stadt verlassen und der Stadt Arbeit machen, die hat doch schon genug zu tun!?

Eigeninitiative ist gefragt und nicht die Lasten den Anderen aufbürden.

Auf Herr Hörnig, stellen Sie eine Liste zusammen, welche Wertheimer Bürger wieviele Neuankömmlinge aufnehmen können.

Nicht nur immer auf Kosten der Anderen tätig werden.

Frau Nembach, werden Sie tätig, nicht nur verbal!

Frau Flicker, haben sie nicht ihren Speicher ausgebaut und hätten Platz für mindestens 4 Flüchtlinge.

Wenn nicht, tun sie es, das Bauamt wird großzügig sie unterstützten.

Hier die Organisatoren für private Unterkünfte:

Walter Hörnig

Pamela Nembach

0berbürgermeisterin Gassert,

Verena Flicker

Dr. Norbert Stallkamp


Caritas

Diakonie

Bürgermeister Stein
OB Mikulicz

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