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Date Posted: 03:36:35 02/07/15 Sat
Author: Anja Reschke Schlampe ?
Subject: Deutschland: Volksverhetzung in der Tagesschau
In reply to: Zeitungen abbestellen 's message, "Politiker und Medien, Fernsehen sind Lügner" on 03:28:30 02/07/15 Sat

Deutschland: Volksverhetzung in der Tagesschau
30/01/2015 11:04:00
Editor
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Die deutsche Journalistin Anja Reschke fand in ihrem Kommentar zum Vergessen des Holocausts deutliche und volkverhetzende Worte gegen Volksbewegung Pegida. Millionen Deutsche, die die gleichen Meinungen wie Pegida vertreten, sind erschrocken über die Hasspredigt der Journalistin.

Volksverhetzung
Der Begriff Volksverhetzung bezeichnet in Deutschland eine Straftat nach § 130 StGB.

Tatbestandsmerkmale
Den Tatbestand einer Volksverhetzung definiert § 130 Absatz 1 des Strafgesetzbuchs:

Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,
gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihre ethnische Herkunft bestimmte Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung zum Hass aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmassnahmen auffordert oder
die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,

wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Was war vorgefallen? In einem Kommentar anlässlich des Gedenkens zum 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, fühlte sich die deutsche Journalistin Anja Reschke veranlasst, einen Kommentar in der mit Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen TV-Sendeanstalt ARD zum Besten zu geben.

Sinn und Ziel ihres Kommentars, das zeigte sich ganz deutlich am Ende ihres Wortbeitrags, war es mutmasslich zum Hass gegen die neue Volksbewegung aufzurufen, indem sie diese Volksgruppe quasi in einem kleinen Schlusssatz böswillig verächtlich machte und gleichzeitg verleumdete. ( ab Minute 1:40)

Zwar mag dies in Deutschland karrierefördernd sein für Frau Reschke aber es zeigt auch, dass man einfach nicht bereit ist die Bevölkerung über die wirklichen Ziele der Bewegung aufzuklären und man stattdessen den Holocaust instrumentalisiert, um damit Stimmung gegen die Erneuerer von Pegida und Co. zu machen und diese Menschen als Islamhasser und ausländerfeindlich bezeichnet., was einfach nicht der Wahrheit entspricht. Warum die Organisatoren dieser Gruppen keine Rechtsmittel einlegen und die Volksverhetzer in Politik und Medien mit Klagen überziehen, bleibt rätselhaft. Allein die Tituilierung von Pegida Demonstranten als "Islamhasser", könnten bei einer Klage viele Verlage in arge Schwierigkeiten bringen. Hoher Schadensersatz in fünfstelliger Höhe ist hier möglich. Ebenso hätten Unterlassungsklagen durchaus reelle Chancen. Das Gleiche gilt natürlich auch bei volksverhetzenden Rufen von Gegendemonstranten. Sogar eine Privatverhaftung von volksverhetzenden Gegendemonstranten ist nach dem deutschen Gesetz erlaubt.

Der Kommentar dieser Frau Reschke entpuppte sich bei genauer Betrachtungsweise sogar als äusserst heuchlerisch. Ihr Wortbeitrag richtete sich gegen das Vergessen und gegen Antisemitismus. Traurig nur, dass sie selbst den Hass auf Juden und Antisemitismus durch ihr Verschweigen nur allzu oft selbst unterstützte, wenn es um das Thema Muslime ging.

Anja Reschke bezog in zahlreichen Kommentaren gegen die Demonstranten in Dresden oder Leipzig Stellung, wenn diese die schleichende Islamisierung und den damit unter 1,6 Miliarden Muslimen gravierenden Antisemitismus anprangerten. Sie selbst erwähnte 2004 in einer leicht nach Antisemitismus schmeckenden Anmoderation die Schändung jüdischer Friedhöfe und Hassparolen von Neonazis und beschwerte sich gleichzeitig, Juden nicht kritisieren zu dürfen. Als bei einer Demo 2014 in Essen Muslime "Juden ins Gas" und "Heil Hitler" riefen und die deutsche Justiz von 49 Strafverfahren gegen die muslimischen Judenhassschreier 45 einstellte, schwieg Anja Reschke. Warum ergreift sie Partei für die grösste Juden hassende Gruppierung der Welt, um dann in einem Atemzug Deutsche für das Vergessenwollen des Holocausts anzuprangern? Frau Reschke schwieg, ebenso wie fast die gesamte deutsche Journaille. Vielleicht ist gerade diese Heuchelei der Grund dafür, dass die Deutschen aus den Medien einfach nichts mehr vom Holocaust hören wollen?

Medien brauchen dieses Rühren am Schuldbewusstsein seit jeher, um unerwünschte Meinungen oder Bewegungen im Keim zu ersticken, sobald ihnen vernünftige Argumente ausgehen. Was sie dabei jedoch gern vergessen, verschweigen oder abstreiten ist die Tatsache, dass es ohne die Unterstützung von Medien, und wenn Journalisten über grosse Massenmedien nicht ihre Hass-Lügen-und Hetzkampagnen hätten verbreiten können, einen Holocaust oder zwei Weltkriege nie gegeben hätte.

Man muss Medienkonsumenten vor Journalisten wie Frau Reschke schützen und sie frühzeitig ausschalten, bevor ihre Kommentare zu noch mehr Hass und noch mehr Gewalt gegen die friedliche Volksbewegung führen. Schläge, Tritte und hasserfüllte Attacken in den vergangenen Wochen gegen Teilnehmer von Pegida Demos, finden ihren Ursprung in gerade solchen Hassreden wie von Anja Reschke. Wer so argumentiert, für den darf es nirgendwo einen Platz geben an dem er seine volksverhetzende Meinung kundtun darf.

Diesen Nazi-Jargon findet man aber auch bei deutschen Politikern wie der Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft (SPD), oder dem sächsischen Innenminister Markus Ulbig (CDU). Beide Politiker bezeichneten die Pegida Demonstranten volksverhetzend indirekt als "Ratten". In der gleichen Weise argumentierten Hitlers Nationalsozialisten. Sie bezeichneten die Juden als Ratten, um so Hass gegen diese Volksgruppe zu erzeugen. Dass dieser nationalsozialistische Sprachgebrauch in den beiden deutschen Regierungsparteien und gleichzeitig in den Medien auftrittt, lässt Böses erahnen ist aber nicht weiter verwunderlich wenn man weiss, dass diese beiden Parteien ihren Aufstieg im Nachkriegsdeutschland der Mithilfe zahlreicher Altnazis der NSDAP, SA oder SS zu verdanken haben.

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