Re: nach Gesetzesanpassung umbringen -- WERTHEIM

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Date Posted: 00:58:42 05/17/15 Sun
Author: Versagerbeh�rden
Subject: Re: nach Gesetzesanpassung umbringen
In reply to: Irrsinn 's message, "USA pl�ndern die L�nder -Deutschland nimmt die Fl�chtlinge auf" on 12:09:33 05/13/15 Wed

" ... 23 M�nner im Alter zwischen 18 und 39 Jahren Haftbefehle dabei ..."
Gesetze �ndern und die Verbrecher umbringen!
Unsere Staat ist aber zu dumm. Lieber die Verbrecher sch�tzen und die Bundesb�rger dabei "verbrennen".

>Deutschland wird bevorzugst aufgesucht um dort
>Asylantrag zu stellen.
>In den Heimatl�ndern gibt es keine finanzielle
>Unterst�tzung.
>Hierzulande kann man unter der Keule
>Fremdenweindlichkeit nahezu ungest�rt agieren.
>Zur Aufnahme von Fl�chtlingen werden wir durch die
>L�nder aufgefordert, die Bodensch�tze pl�ndern. -
>Selbst aber keine Fl�chtlinge aufnehmen.
>Nicht die Fl�chtlinge sind das Problem, sondern die
>Konzerne die unter milit�rischer Beihilfe die L�nder
>ins Chaos st�rzen um sich ungeniert bereichnern zu
>k�nnen.
>
>
>
>>da kommt Stimmung in die Bude ��hhh in die Stadt
>>
>>
>>21 Asylbewerber nach Gro�razzia in Fl�chtlingsheimen
>>verhaftet worden
>>
>>Drogenfahnder kontrollierten mehrere Unterk�nfte im
>>Morgengrauen - Asylbeweber sollen in Mannheim
>>Rauschgift verkauft haben
>>12.05.2015, 06:00 Uhr
>>
>>
>>Rund 300 Polizisten durchsuchten die
>>Landeserstaufnahmeeinrichtung f�r Fl�chtlinge in
>>Mannheim und vollstreckten Haftbefehle. Die
>>umfangreichen Ermittlungen dauern an. Foto: Priebe
>>
>>
>>
>>Von Alexander Albrecht
>>
>>Mannheim. Zuerst sind es Anwohner und Spazierg�nger,
>>denen die M�nner Ende letzten Jahres auf der
>>Neckarwiese im Mannheimer Stadtteil Neckarstadt
>>auffallen. Sie sollen mit Drogen handeln. Die Polizei
>>ermittelt, der Tatverdacht erh�rtet sich. Und die
>>Beamten finden heraus: Die M�nner, Schwarzafrikaner,
>>sind in der Mannheimer Landeserstaufnahmeeinrichtung
>>f�r Fl�chtlinge (LEA) untergebracht.
>>
>>Nach monatelangen und zum Teil verdeckten Recherchen
>>wird es ernst. Um 6 Uhr in der Fr�h r�ckt gestern
>>Morgen ein Polizeigro�aufgebot mit rund 300 Beamten in
>>der LEA in der Industriestra�e an. Zur gleichen Zeit
>>stehen insgesamt etwa 100 Polizisten vor
>>Fl�chtlingsunterk�nften im ganzen Land, unter anderem
>>in Heidelberg (Henkel-Teroson-Stra�e und Kirchheimer
>>Weg) sowie im Rhein-Neckar-Kreis (Hemsbach, Sinsheim,
>>Wiesloch und Spechbach) und in Eppingen. Dorthin sind
>>einige der verd�chtigen Asylbewerber inzwischen
>>verlegt worden.
>>
>>Die Polizisten haben f�r 23 M�nner im Alter zwischen
>>18 und 39 Jahren Haftbefehle dabei. Der Vorwurf:
>>gewerbsm��iger Handel mit Rauschgift. Sie sollen auf
>>der Neckarwiese und in der Mannheimer Innenstadt in
>>gro�em Stil Marihuana, Kokain und Amphetamin verkauft
>>haben.
>>
>>Die Beamten sind erfolgreich. Am Ende werden 21 M�nner
>>festgenommen. F�r zwei davon wird vor Ort Haftbefehl
>>beantragt, sp�ter erwirkt und vollstreckt. In ihren
>>Zimmern in Mannheim und Tauberbischofsheim sind Drogen
>>und "Deal-Geld" gefunden worden. Vier Personen sind
>>nach Angaben der Polizei und der Staatsanwaltschaft
>>auf der Flucht.
>>
>>Nicht nur deshalb ist die Arbeit der Beh�rden noch
>>lange nicht zu Ende. "Wir haben Ermittlungsverfahren
>>gegen weitere �ber 100 Verd�chtige eingeleitet", sagt
>>der Mannheimer Polizeisprecher Norbert Sch�tzle. Er
>>wei�, dass die Nachricht von der Drogenrazzia dem
>>Image der Asylbewerber im Allgemeinen nicht eben
>>f�rderlich ist. Sch�tzle appelliert an die
>>�ffentlichkeit: "Wir d�rfen diese Menschen nicht alle
>>�ber einen Kamm scheren." Fragen bleiben: Warum sind
>>es ausschlie�lich Menschen aus dem afrikanischen
>>Gambia, die im aktuellen Fall den schwunghaften Handel
>>betrieben haben? Waren die M�nner Einzelt�ter oder
>>traten sie als Gruppe auf? Und: Wo beschafften sie
>>sich die Drogen? "Das ist Gegenstand der weiteren
>>Ermittlungen", sagt Sch�tzle.
>>
>>Der Mannheimer Polizeipr�sident Thomas K�ber hatte im
>>M�rz die Kriminalit�t von Asylbewerbern angesprochen.
>>Insgesamt 757 Fl�chtlinge seien im vergangenen Jahr
>>als Tatverd�chtige erfasst worden. Mehr als zwei
>>Drittel waren "nur" als Ladendiebe oder Schwarzfahrer
>>aufgefallen. "Diese Taten h�tten auch andere B�rger
>>begehen k�nnen, insofern geht von Asylbewerbern keine
>>hohe Kriminalit�t aus", sagte K�ber.

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