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Date Posted: 13:43:30 06.10.2016
Author: Michel
Subject: Re: Habt ihr als Kind auch Einläufe bekommen?
In reply to: Maria 's message, "Habt ihr als Kind auch Einläufe bekommen?" on 23:33:29 02.04.2016

Als Kleinkind babe ich die Einläufe von meiner Mutter gehaßt wie nicht sonst etwas. Aber dann ist etwas passiert,ich war damals vielleicht so acht Jahre alt, was die Einstellung zu Einläufen oder Zäpfchen grundlegend änderte. Auf einmal fand ich das ganze garnicht mehr so schlimm. Aber das war nur der Fall wenn ich mit meiner Mutter allein war. Waren andere, damit meine ich meinen Vater, meine Großeltern oder aber auch meine Schwester anwesend fand ich die Prozedur genauso schlimm wie zu alten Zeiten.
Aber ich glaube es war dieser eine Einlauf den ich damals bekam der alles änderte. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern ind möchte euch das nicht vorenthalten.
Ich weiß noch genau es war ein Montagabend. Mein Vater war für mehrere Tage auf Montage und meine Schwester war am morgen dieses Tages auf Klassenfahrt gefahren. Ich war mit meiner Mutter alleine. Der Tag verlief wie jeder andere in meiner Kindheit. Schule,Hausaufgaben und dann nichts wie raus mit den Freunden. so war es auch üblich das man abends wie ein Dreckspatz nach Hause kam. Aber das war normal da gab es auch nicht mal Schimpfe für.Das nächste Problem war dann aber das waschen. Wir lebten damals in einem Dreigenerationenhaus. Meine Eltern,meine Schwester und ich oben im ersten Stock, und unten Meine Großeltern und Tante. Das einzige Badezimmer und Toilette befand sich im Erdgeschoß. Das hieß das wir immer durch das kalte Treppenhaus hinunter mußten.Aus diesem Grund kannte ich es nicht anders,das ich, wenn ich dreckig nach Hause kam mich entweder selber bei uns in der Küche waschen mußte. Dazu gab es eine alte Waschschüssel die mit heißem Wasser vom Herd aufgefüllt wurde. So war es damals bei uns auf dem Lande,Heizung und fließendes warmes Wasser gab es noch nicht. Vielleicht kennen ja einige von euch diese Umstände noch.Aber zurück zu diesem besagten Abend. Nachdem Mama mich gründlich gewaschen hatte gab es Abendbrot. Wie üblich mußte ich damals um sieben Uhr zu Bett. Aber vorher ging es wie immer auf die Toilette. Was heißt zur Toilette, vielmehr ging es aufs Töpfchen, weil Mama sich den langen Weg ins Erdgeschoß wenns eben ging ersparte. So saß ich dann an diesem Abend bei uns oben in der Küche auf dem Topf.Und irgendwie schien es meiner Mutter an diesem Abend zu lange zu dauern. Sie fragte mich warum ich so lange bräuchte. Und dann kam der Spruch:"Ich glaube es wird Zeit das wir mal wieder einen Einlauf machen."Normalerweise wäre jetzt von mir ein Protest gekommen wie ich will nicht. Aber irgendwie war mir das an diesem Abend total egal. War ich krank? "Dann wird es wohl das Beste sein." Mit diesen Worten ging meine Mutter zu Schrank und holte ein Stück Kernseife hervor. Mit einem kleinen scharfen Küchenmesser schabte sie immer mehr kleine Seifenflocken in eine Schale, die immer dafür verwendet wurde.Normalerweise hätte ich jetzt alles getan um mich gegen einen Einlauf zu wehren. Aber ich versuchte es noch nicht mal mich auf dem Topf zu entleeren. Zuletzt wurde noch Wasser auf dem Küchenherd warmgemacht. Mutter half mir vom Töpfchen."Heute gehen wir aber nach unten aufs Klo" waren ihre Worte.Sie verschwand kurz im Schlafzimmer und holte ein paar Strümpfe für mich.Ich hatte in der warmen Küche ja bereits meinen Schlafanzug an. Und kurze Zeit später stand ich da, das Oberteil vom Schlafanzug,nackter Popo,lange Strümpfe die bis in die Kniekehle reichten und meine Pantoffeln an den Füßen. In der Zwischenzeit war auch das Wasser heiß genug und Mutter goß es über die Kernseifeflocken. Sofort bildete sich der Geruch den ich immer mit einem Einlauf verbinden werde. Dann wurde die Klistirbirne aus dem Schrank genommen und Mama meinte:"Dann wollen wir mal."Ich weiß nicht was so beeindruckend an dieser Szene war da ich noch so gut daran erinnern kann.Ich an der Hand meiner Mutter, die in der anderen Hand die Schale mit der Klistierbirne und der heißen qualmenden Seifenlauge hielt. Dann klopfte sie kurz an der Tür meiner Großeltern, öffnete die Tür einen Spalt und bemerkte kurz."Wir sind mal auf der Toilette einen Einlauf machen." Ich haßte unser Badezimmer. Warm wurde es nur Samstags gemacht zu Baden. Dan wurde der große Wasserboiler angeheizt für das warme Wasser. In der Zwischenzeit war es hier einfach nur ungemütlich und ich weiß bis heute nicht warum Mama an diesem Abend mit mir hier unten war. Schnell spürte ich die Kälte an meinem nackten Popo.Mama war schon dabei die warem Seifenlauge in den Ballon zu saugen. Und dann wieder eine Neuigkeit."Stell dich vors Klo und bück die mal ganz tief."Das kannte ich auch noch nicht. Bisher bekam ich die Einläufe immer auf dem Rücken liegend. Ich bückte mich so tief ich konnte.Mama stand seitlich neben mir,bückte sich auch ein wenig,so das sie genug sehen konnte. Zuerst spürte ich ihre linke Hand an meinem Popo, mit der sie die Pobacken noch etwas mehr spreizte und kurz drauf spürte ich wie sie mir noch etwas Creme auf mein Poloch schmierte. Und dann kam der Einlauf.Zuerst die Gummikanüle er Klistierbirne und kurz darauf spürte ich wie die warme Seifenlauge meinen Popo füllte. Diese ganze Prozedur wiederholte meine Mutter dann noch einmal. Schlimm war anschließend die Wartezeit bis ich aufs Klo durfte. Ich fror in dem kalten Badezimmer.Mutter bemerkte das und ribe mir die ganze Zeit meine nackten Oberschenkel und meinen Popo, der ab und zu auch mal einen liebevollen Klatscher erhielt.Kenne ich allerdings auch anders.Als die Wartezeit endlich vorüber war sollte ich mich aufs klo setzen. Ich protestierte weil der Deckel so kalt war. Kurzerhand schnappte mich Mama ,stellte sich hinter mich,griff mit ihren Händen in meine Kniekehlen und schon hing ich in ihrem Griff über dem Klo um mich endlich zu erleichtern.Aber noch etwas war anders wie bei den anderen Einläufen. In diese gebückten Haltung kam zusätzlich zu der Seifenlauge irgenwie mehr Luft in meinen Popo. Und so war ich die ganze Zeit späer noch am pupsen. Meine Mutter fand das sogar ganz lustig. Als wir wieder in unserere Wohnung waren war ich im Glauben sofort ins Bett zu müssen. Aber an diesem Abend passierte noch etwas was ich nie vergessen werde.Ich durfte mit meiner Mutter noch Fernsehen schauen, aber wie. Da ich immer noch viel Luft in meinem Bauch hatte befürchtete Mama wohl noch eine Nachwirkung des Einlaufs.So stellte sie kurzerhand das Töpfchen auf die Couch und setze mich gleichzeitig darauf.Sie setzte sich neben mich,deckte sich und mich gleichzeitig mit einer Wolldecke zu und hielt mich in ihrem Arm.So habe ich mich noch nie gefühlt, und von diesem Tag war die Angst vor Einläufen verflogen.

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