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Date Posted: Tue, Jan 06 2015, 21:02:13
Author: Paul
Subject: Katharina bekommt die Rute

Autor: Unbekannt


Katharina bekommt die Rute

Katharina war unsicher und nervös. Die 16-jährige hatte heute ihren ersten Schultag an ihrer neuen Schule verbracht. Es war eine Privatschule, ihre Eltern hatten sie dort hingeschickt. Und schon an ihrem ersten Schultag saß sie nun vor dem Büro des Schuldirektors. An ihrer alten Schule war sie dort häufiger gewesen - die Strafpredigten waren immer an ihr abgeprallt. Während sie auf der Bank saß überlegte sie, was nun wohl passieren würde. Sie hatte gehört, daß es an dieser Schule sehr streng und altmodisch zugehen sollte. Katharina kannte aus eigener Erfahrung einige Erziehungsmaßnahmen, die sie als streng bezeichnet hätte: Fernsehverbot, Hausarrest, Taschengeldkürzung und einige weitere. Schläge hatte sie nie bekommen, sie hielt das für etwas aus einer völlig anderen Zeit. Aber die Geräusche, die aus dem Büro des Direktors kamen sprachen eine andere Sprache. Da war dieses Zischen, ein Klatschen, und immer wieder leise Seufzer und unterdrückte Schreie, so kam es ihr vor. Sie hatte gehört, daß es einmal so etwas wie die Prügelstrafe an Schulen gegeben hatte, um ehrlich zu sein, der Gedanke, den blanken Po zur Züchtigung zu präsentieren reizte sie sogar irgendwie - aber sowas gab es doch heute bestimmt gar nicht mehr! Trotzdem, Katharinas fester Hintern war ganz kribbelig!

Schließlich öffnete sich die Tür. Eine jüngere Schülerin, Katharina schätzte sie auf vielleicht 14 Jahre, kam mit verweintem Gesicht heraus. Der Direktor rief Katharina zu sich hinein. Katharina folgte ihm. Das Büro war sehr rustikal eingerichtet, Bücherregale aus dunklem Holz füllten die ganzen Wände. Vor dem Fenster stand ein massiger Schreibtisch aus der viktorianischen Zeit. Dahinter stand der schwere Ledersessel des Schulleiters. Dieser selbst war allerdings höchstens Mitte dreißig. Er ließ Katharina vor dem Tisch stehen und setzte sich in seinen Sessel. Er bedeutete dem Mädchen, sich auf einen der Stühle vor den Schreibtisch zu setzen. Erst jetzt nahm Katharina den Gegenstand wahr, der auf dem Tisch lag: es war eine frisch gebundene Rute aus dünnen Birkenzweigen. Katharina errötete - und sie spürte, wie ihre zarten Hinterbäckchen noch stärker kribbelten.

"Nun Katharina, ich muß schon sagen, ich bin erstaunt, dich schon an deinem ersten Tag hier zu sehen!"
Er begann in einer Mappe zu blättern, die auf seinem Schreibtisch lag.
"Ich sehe schon, auch an deiner letzten Schule warst du eine Unruhestifterin... Na, das bekommen wir hier schon in den Griff. Ich war schon immer der Meinung, daß die Mädchen heute zu lasch erzogen werden."
Katharina wäre am liebsten tiefer auf den Stuhl gerutscht, das massive Holz gab aber nicht nach.
"Nun, dem werde ich schon beikommen, junges Fräulein! Ich denke, eine Abstrafung mit der Rute wird dir die Flausen schon austreiben. Dir sollte klar sein, daß du dir alles, was gleich passieren wird, selbst zuzuschreiben hast, dir und deinem mangelhaften Betragen. Du solltest dir des weiteren darüber im Klaren sein, daß die Rute von nun an jedes Mal deinen Popo striemen wird, wenn du dich danebenbenimmst! Ist das klar, junge Dame?"
"J... ja."
"Wie bitte?"
"Ja, Herr Direktor!"
"Gut. Da du das erste mal hier bist: Ich erwarte, daß du bei der Strafe kooperierst. Du wirst dir nun deine Hose und auch dein Unterhöschen ausziehen und beides hier ordentlich auf meinen Schreibtisch legen."
Katharina wollte protestieren.
"Aber..."
"Kein aber, junge Dame. Du hast dir einen Hinternvoll verdient. Ich züchtige ausschließlich auf das entkleidete Gesäß, schließlich hast du die Strafe verdient, nicht deine Hosen! Du wirst also deinen Popo blankmachen! Dann wirst du dich über die Lehne des Stuhls beugen, auf dem du sitzt. Jedes Zögern und jeden Widerstand werde ich mit fünf Extrahieben bestrafen. Verstanden?"
Katharina zögerte nicht.
"Ja, Herr Direktor."
Sie kam sich vor, als hätte sie jemand in die Vergangenheit versetzt, in jene Zeit, in der es für unartige Mädchen Hausarrest höchstens zusätzlich zu einer Tracht Prügel gegeben hatte...
"Dann zack zack in die Strafposition!"

Katharina öffnete ihre Hose. Sie trug eine enge Jeans und darunter ein äußerst knappes, schwarzes Höschen. Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte schlüpfte sei aus den Beinen der Jeans. Sie zögerte.
"Runter mit dem Höschen, Mädchen! Fünf zusätzliche hast du schon, jetzt aber zack, sonst werden es zehn!"
Katharina schlüpfte aus ihrem Höschen. Unterhalb ihres Pullis war sie nun nackt. Sie beugte sich über den Stuhl, nein, mehr Extrahiebe wollte sie nun wirklich nicht bekommen.
"Greif die Stuhlbeine mit den Händen. Und lass nicht los, bevor ich es dir erlaube."
Katharina beugte sich noch tiefer über und griff die Stuhlbeine. Sie spürte genau, wie sich ihr Po spannte. Ganz frei und verwundbar war er der höchste Teil ihres schlanken Körpers. Ihr langes dunkelblondes Haar fiel ihr ins Gesicht. Als sie ihren Kopf weiter senkte sah sie ihre eigenen Füßchen über Kopf auf dem Fußboden stehen. Der Direktor stand auf, nahm die Rute und trat hinter Katharina. Katharina errötete als ihr bewußt wurde, welche Einblicke dieser Mann nun hatte. Ihr Pelz und die Spalte darin waren ihm offenbart. Irgendwie erregte sie der Gedanke.

"Katharina, ich werde dir jetzt zwnazig Hiebe mit der Rute geben UND fünf Extrahiebe, weil du nicht schnell gehorcht hast. Du wirst die Hiebe mitzählen. Du wirst in Position bleiben. Solltest du aufstehen oder deinen Po mit den Händen bedecken werde ich deine Strafe verdoppeln UND von vorne beginnen zu zählen! Nach der Abstrafung wirst du dich bei mir für deine gerechte Bestrafung bedanken!"
Eine kurze Pause. Katharina spannte sich in Erwartung des ersten Hiebes ihrer ersten Tracht Prügel überhaupt an. Sie fragte sich, wie es sich wohl anfühlen würde. Einige ihrer Freundinnen waren wohl von ihren Eltern verhauen worden, Katharina hatte sich aber nie getraut zu fragen. 'Nun wirst du es wohl herausfinden' schoss es ihr durch den Kopf.

"Nun, auf geht's!"
Der Direktor holte aus und zog die Rute mit voller Kraft über Katharinas blanke Bäckchen.
"Ahh!", entfuhr es Katharina.
Das zog ja ganz schön. Gerade rechtzeitig erinnerte sie sich noch ihrer Pflichten.
"Eins!"
Wieder zischte die Rute durch die Luft. Wieder bissen sich die Birkenzweige in Katharinas straffen Hintern. Wieder stöhnte das Mädchen auf.
"Zwei!"
Der dritte Hieb folgte. Die elastischen, dünnen Zweige trafen praktisch fast den ganzen Po und lösten ein heftiges Brennen aus.
"Drei!"
Katharina schob ihre Bäckchen hin und her, um dem Schmerz irgendwie standzuhalten. Dabei offenbarte sie dem Direktor einige interessante Einblicke. Und schon traf der nächste Hieb. Katharina schrie auf.
"V..Vier!"
Katharina hatte nicht gedacht, daß Hiebe so schmerzhaft sein könnten! Nach gerade vier Hieben stand ihr Popo in Flammen - niemals würde sie die restlichen Hiebe alle ertragen! Da traf sie schon der fünfte. Katharina schrie und schüttelte heftig ihren Kopf, so daß ihre langen Haare herumflogen.
"Fünf!"
Tränen stiegen in ihre Augen, als der sechste Hieb ihre Bäckchen traf. Sie krallte sich an den Stuhlbeinen fest, zu gerne wollte sie ihren Po mit den Händen schützen.
"Sechs!" preßte sie heraus.
Wieder hörte sie die Rute durch die Luft sausen - dann explodierte ihr Hintern ein weiteres Mal in Schmerzen.
"Sieben!"
Katharina ließ ihren Tränen freien Lauf. Jeder Hieb brachte mehr Hitze in ihren knackigen Po. Und wieder traf die sengende Rute ihr Ziel.
"Acht...!"
So war es also, die Rute zu bekommen! Seit einigen Jahren schon hatte Katharina das Thema fasziniert - aber nie hätte sie gedacht, das sie selbst, ein modernes Mädchen von heute, einmal damit gezüchtigt werden würde. Der nächste Hieb traf Katharina tiefer, direkt am Poansatz.
"Auaaa... Neun!"
Unbarmherzig führte der Direktor Hieb um Hieb auf Katharinas heißen und verstriemten Popo.
"Ahhh... Zehn!"

Schließlich konnte Katharina es nicht mehr aushalten. Ihre Hände lösten sich von den Stuhlbeinen, Katharina hob den Oberkörper und hielt die Hände schützend vor ihr Gesäß.
"Katharina! Sofort wieder in Position! Du weißt was dir sonst blüht!"
Katharina schaute den Direktor an.
"Bitte, ich habe genug! Ich werde immer folgsam sein, nur bitte keine Prügel mehr!"
"Junge Dame, wann du ausreichend gezüchtigt bist entscheide hier immer noch ich. Nun, du hast deine Strafe soeben verdoppelt. Du wirst vierzig mit der Rute bekommen UND deine fünf Extrahiebe! Und die bisherigen Hiebe zählen nicht!"
"Aber... nein, bitte, lassen Sie mich eine Strafarbeit schreiben, lassen Sie mich nachsitzen! Nur bitte, nicht schlagen!"
"Junge Dame, dein Betteln wird dir nichts bringen, es sei denn, du willst daß aus deinen 45 Hieben noch mehr werden!"

Bei Katharina flossen die Tränen. Der Direktor packte das Mädchen und drückte sie wieder über die Stuhllehne. Aus dem Schreibtisch nahm er vier breite Lederbänder.
"Katharina, zu deinem eigenen Besten werde ich dich festbinden!"
"Nein, bitte, das wird wirklich nicht nötig sein!"
KLATSCH! KLATSCH!
Zweimal fuhr die harte Hand des Direktors über Katharinas Hinterteil. Katharina unterdrückte einen Schrei.
"Das war kein Angebot, junges Fräulein, das war ein Befehl! Und ich dulde keine Widerworte! Nun, ich denke fünf weitere Hiebe werden dir den Ungehorsam austreiben!"
Der Direktor fesselte Katharinas Hände an die vorderen Stuhlbeine, dann ihre Unterschenkel an die hinteren Stuhlbeine. Katharinas hübscher, fester Popo wurde so von der Lehne herausgestreckt. Er war bereits von dünnen, tiefroten Striemen überzogen. Der Direktor könnte jetzt alles mit ihr tun, alles von ihr haben, schoss es Katharina durch den Kopf.

Der Direktor nahm wieder die Rute zur Hand. Auch ihm war der verlockende Anblick natürlich nicht entgangen - aber er war auch fest entschlossen, diesem verzogenen Mädchen die verdiente, strenge Lektion auf die Erziehungsfläche zu erteilen.

Die ersten zehn Hiebe ertrug Katharina unter Tränen und unterdrückten Schreien. Als die letzten Hiebe ihr Striemen über ihre Oberschenkel zeichneten wollte sie strampeln und zappeln - aber die Lederbänder hielten sie fest über dem Stuhl. Katharinas Popo war inzwischen tiefrot und von dunklen, feinen Striemen bedeckt. Er brannte höllisch. Freilich entging es Katharina auch nicht, das die Hitze des Schmerzes auch weiter nach vorn gewandert war, zwischen ihre jugendlichen Schenkel. Weiterhin schlug der Direktor unbarmherzig zu. Inzwischen hatte Katharina jegliche Zurückhaltung verloren und schrie ihre Schmerzen heraus. Die letzten beiden der nächsten Zehn Hiebe gab es wiederum auf Oberschenkel und Poansatz.

Dann, nach dem zwanzigsten Schlag, legte der Direktor die Rute beiseite und band das schluchzende Schulmädchen los. Katharina begriff zuerst gar nicht, was los war.
"Katharina, du hast jetzt die Hälfte deiner regulären Strafe hinter dir! Ich werde dir nun, ob der Strenge deiner Strafe, eine Pause von 30 Minuten gewähren. Du wirst dich in dieser Pause hier in die Ecke stellen, Nase an die Wand, Hände auf dem Rücken. Abmarsch, junge Dame!"
Nachdem der Direktor sie losgebunden hatte trat Katharina mit gesenktem Kopf und gerötetem Hintern in die Ecke. Ihre Hände fuhren automatisch herunter, um ihren Po zu reiben. Dies trug ihr zwei weitere feste Hiebe auf den nackten Popo ein. Dann setzte sich der Direktor an seinen Schreibtisch und erledigte Schreibarbeit, wobei er Katharina nicht weiter beachtete. Er wußte, diese Form der Demütigung gehörte zur Strafe dazu. Und diese Katharina hatte eine deutliche Strafe nötig, das würde ihr ihre Flausen und die Bockigkeit schon austreiben.

Schließlich war es Zeit.
"So, junge Dame, dann mal wieder über den Stuhl, aber zack zack!"
Diesmal gehorchte Katharina sofort. Sie hatte in der Ecke Zeit gehabt nachzudenken, und sie wollte den Direktor nicht weiter provozieren. Sie würde zumindest in der Schule ein artiges Mädchen sein! Der Direktor band das Mädchen wieder fest und nahm die Rute zur Hand.
"Noch zwanzig, Mädchen, und die Extrahiebe.!"
Dann fuhr er mit der Züchtigung fort. Katharinas Po hatte in der Ecke zeit gehabt, sich von der ersten Hinterntracht zu erholen. Nun zog die zweite Serie um so mehr. Nach den ersten zwei begann Katharina hemmungslos zu schluchzen, nach weiteren zwei Hieben schrie sie ihre Schmerzen laut heraus. Nein, schwor sie sich, sie würde ihrem Direktor nie wieder Grund geben, sie so zu bestrafen! Nie wieder!

Die Rute zog wieder und wieder tiefrote Striemen über Katharinas sonst so zarte Bäckchen. Und so sehr es auch schmerzte, nach den ersten zehn Hieben war Katharina klar: Sie hatte diese Strafe tatsächlich verdient. So sehr sie die Prügel hasste, sie wußte, es war richtig, daß sie gezüchtigt wurde. Ihr war plötzlich klar, daß der Direktor sie prügelte, weil sie und ihre Zukunft ihm nicht egal waren. Sie würde sich bemühen, diesen Mann niemals mehr zu enttäuschen - und wenn sie doch einen Fehler machen würde, so würde sie ihn beichten und die Strafe dafür hinnehmen.

"Die letzten zehn regulären, Katharina!"
Diese zog der Direktor immer abwechselnd über Popo und Oberschenkel des Mädchens. Katharina ertrug diese Hiebe schluchzend, aber ohne weiteres Schreien. Es schmerzte furchtbar, aber sie hatte ihre Strafe akzeptiert. Dem Direktor entging das nicht. Er band Katharina los.

"Komm, steh auf!"
Katharina stand mit verheultem Gesicht vorm Direktor.
"Katharina, du hast noch zehn Rutenhiebe ausstehen! Ich erkenne aber, daß du deine Lektion in der Tat begriffen hast. Erlassen kann ich dir die Strafe allerdings nicht! Nur fesseln muß ich dich glaube ich nicht mehr, oder?"
"Nein, Herr Direktor!"
"Gut. Komm her!"
Der Direktor setzte sich auf den Stuhl. Dann zog er Katharina über seine Knie. Ihr nackter, gezüchtigter Po lag direkt vor ihm. Er empfand Katharina als sehr attraktiv, wie sie so übergelegt dalag. Die Rute würde er liegen lassen - diesen Hintern wollte er noch mit der Hand ausklatschen. Aus Erfahrung wußte er, daß die flache Hand auf einem so verstriemten Popo gehörig wehtat. Er gab Katharina insgesamt zwanzig Hiebe auf ihre heißen, geschwollenen Bäckchen. Katharina strampelte und schrie, aber sie bekam, was sie verdiente. Dann war es vorbei.

Katharina durfte sich wieder anziehen. Oh, wie es schmerzte die Hose über den Po zu ziehen! Dann durfte sie gehen. Auf der Toilette wischte sie sich zunächst die Tränen aus den Augen, danach schloss sie sich in eine Kabine ein und behandelte mit ihren geschickten Fingern eine andere, feuchte Stelle.

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