VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 123[4]5678910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Tue, April 26 2016, 5:47:12
Author: Paul
Subject: Nachbarsmädel - Teil 2

Autor: Unbekannt


Nachbarsmädel - Teil 2

Nach Marthas Entjungferung, die mit der ersten Abstrafung durch mich verbunden war, galten wir als Paar, was durchaus von unseren Eltern toleriert wurde. Natürlich wußten sie nicht, daß wir uns auch körperlich liebten, vielleicht ahnten sie es. Wir hatten in dieser Zeit recht wenig Gelegenheit, ungestört zusammen zu sein. Insbesondere die folgenden Wintermonate ließen wenig Gelegenheiten zu, bis sich folgender Zufall ergab.

Die erste gemeinsame Nacht verbrachten wir im Haus ihrer Tante, einer resoluten Witwe von Mitte 40. Frieda war die Schwester ihrer Mutter und wohnte am anderen Ende unseres Ortes. Martha half ihr oft bei diversen Arbeiten. So mußte Martha die Nacht aufSonntag im Haus ihrer Tante verbringen, da unsere Eltern an einem zweitägigen Ausflug des örtlichen Gesangvereins teilnahmen. Frieda hatte mich ausdrücklich eingeladen, den Samstagabend in ihrem Haus zu verbringen, ich sollte gegen 17:00 Uhr dort sein.

Zuerst half ich ihr noch Brennholz in die Küche zu schaffen und diverse Möbel vom Erdgeschoss ins Dachgeschoss zu bringen. Frieda war eine ansehnliche Person, mittelgroß mit einer durchschnittlichen Figur. Sie arbeitete seit Jahren als Schneiderin, war kinderlos. Ihr Mann war vor einigen Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen.

Für die kalte Außentemperatur war sie recht leicht bekleidet, was ich auf die gutgeheizte Wohnstube schob. Sie trug eine Art Kimono, offensichtlich keinen BH. Für die damalige Zeit war dies sicherlich ziemlich ungewöhnlich.

Nach etwa 45 Minuten kam auch Martha, dick eingehüllt in einen Wintermantel, Mütze und dicken Stiefeln. Als ich die Tür öffnete, fiel sie mir um den Hals und küsste mich. Mir war das im Beisein ihrer Tante eher peinlich.

Beiläufig erwähnte Frieda, daß noch ein Gast erwartet werde, Martha solle den Tisch für vier Personen decken, sie gehe jetzt baden. Ich solle noch mal Holz nachlegen, was ich auch sofort machte.

Das Bad war ein recht großer Raum über dem ehemaligen Stall, in dem ein großer Holzofen mit Wasserboiler und einer dunklen Emaillebadewanne standen, an der Wand hing ein großes Waschbecken, an der gegenüberliegenden Wand ein Leitergestell, wie ich es aus dem Turnunterricht kannte, sowie zwei Metallspinde.

Als ich am Holz nachlegen war, kam Frieda herein und legte völlig ungeniert ihren Kimono ab. Nur noch mit einem Schlüpfer bekleidet ließ sie Wasser in die Wanne einlaufen. Zuerst war ich erschrocken, dann konnte ich den Blick nicht mehr von dem reifen Körper lassen. Als sie mit den Vorbereitungen fertig war, schickte sie mich hinaus. Verwirrt ging ich nach unten, erzählte Martha davon, die nur lächelte. Wir richteten den Tisch, fummelten an uns herum, knutschten was das Zeug hielt.

Nach einigen Minuten kam Frieda, eingehüllt in einen weißen Kimono aus Satin, herunter und beorderte Martha ins Bad. Sie habe schon Wasser einlaufen lassen und frische Kleidung läge bereit. Als ich ihr folgen wollte hielt sie mich zurück.
"Du gehst anschließend!"

Während Martha badete, fragte sie mich über die Beziehung mit Martha aus. Sie wußte wohl alles. Martha kam nach etwa 20 Minuten, ebenfalls in weißen Satin gehüllt, herunter. Frieda nahm mich an der Hand, ging mit mir ins Bad, ließ frisches Wasser einlaufen, legte Holz nach und befahl mir mich auszuziehen.

Natürlich kam ich ihrem Wunsch sofort nach. Sie nahm meine Kleidung an sich und legte mir einen dunkelblauen Badmantel aus Frottee hin. Nachdem ich mich gewaschen hatte, ging ich nach unten, wo Martha und ihre Tante auf dem Sofa saßen.

Frieda blickte ständig auf die Uhr, wirkte unruhig und nervös. Zwischendurch trug sie mir auf, im Badofen Holz nachzulegen. Immer unruhiger werdend pendelte sie zwischen Küche und Wohnzimmer.

Gegen 19:30 Uhr klingelte es an der Tür. Frieda bat uns in der Wohnstube zu bleiben. Während wir Gesprächsfetzen wahrnahmen, gingen Frieda und ihr wohl männlicher Gast nach oben. Nach einigen Minuten richtete sie hektisch das Essen, einige kalte Platten und die Getränke her. Kurz darauf betrat ein stattlicher Herr, gekleidet in einen dunkelroten Hausmantel, den Raum. Martha und mir blieb vor Überraschung fast der Mund offen: Es war Herr Heinrich, dessen Treiben mit Fräullein Marliese wir beobachtet hatten!

Er setzte sich an das Kopfende des Tisches und trank ein Glas Wein. Frieda, Martha und ich nahmen ebenfalls Platz. Während wir das eine oder das andere aßen, fragte er uns aus, wer wir sind, erzählte, daß er Wert auf Sitte und Anstand lege. Nach einiger Zeit beendete er ziemlich schroff das Abendessen, forderte die beiden Damen auf den Tisch abzuräumen.

Während die beiden beschäftigt waren, erzählte er mir, daß Martha ihrer Tante die Geschichte erzählt habe, wie wir ihn mit Fräulein Marliese beobachtet hatten. Frieda habe es daraufhin ihm erzählt, worauf er ihr angeordnet habe, diesen gemeinsamen Abend zu arrangieren. Er schloss seine Audführungen mit den Worten:
"Junger Freund, wie ich von meiner Zofe Frieda erfahren habe, pflegst du mit deinem Fohlen ebenfalls eine geregelte Beziehung mit striktem Regelement. Wenn du willst, kannst du heute bei der 'Beichte' von Frieda dabei sein."
Was ich natürlich wollte.

Er erläuterte mir die grundlegenden Gedanken der Zucht der Weiber, belegte seine Ausführungen mit Beispielen aus der Literatur, bezeichnete Züchtigung und Befriedigung als kanonisches Recht des Mannes. Frieda schaute während der Ausführungen devot zu Boden, Martha wirkte unsicher und ängstlich.

Er forderte Frieda auf, ihm ihr 'Sündenbüchlein' zu übergeben und in Stellung zu gehen. Sie entledigte sich ihres weißen Umhangs und kniete sich splitternackt auf den Boden. Herr Heinrich schlug die kleine Kladde auf, las, schüttelte leicht den Kopf und fordere mich auf, seine Tasche aus dem Flur zu holen. Er entnahm der alten Ledertasche einen breiten Lederkoppel sowie eine Reitgerte. Zu Frieda gewandt sagte er:
"Zwölf und zwölf, geh in Position eins!"

Sie stand auf und beugte sich über die Seitenlehne des großen Sofas, dabei sah ich, daß ihre Schamhaare vollständig entfernt waren. Nachdem sie ihre Stellung eingenommen hatte, trat er hinter sie und griff ihr zwischen die Beine, knetete den Hintern. Er gab ihr einige Klapse mit der flachen Hand und ließ die Gerte in der Hand wiegen.

Er machte einen Schritt zur Seite und zog die ersten drei Streiche recht heftig über ihre linke Backe. Sie zeigte keine Reaktion, es folgen drei weitere quer über die rechte Backe. Herr Heinrich wechselte die Position und zog die weiteren sechs längs über die geröteten Globen. Frieda begann leise zu wimmern. Es zeigte sich ein exaktes Rautenmuster. Frieda bedankte sich für die Hiebe.

Herr Heinrich zündete sich eine Zigarre an und setzte sich in einen Sessel.
"Position vier!" befahl er ihr unvermittelt.
Frieda erhob sich, legte sich rücklings auf den Esstisch, der vor dem Sofa stand und zog die Beine an. Herr Heinrich trat an sie heran, korrigierte den Öffnungswinkel der Schenkel und strich über ihre blanke Spalte. Mit dem Lederriemen zog er ihr gleichmäßige Hiebe über den Hintern. Sie begann immer stärker zu wimmern und zu schluchzen. Die letzten vier zog er scharf über die Oberschenkel. Frieda zuckte bei jedem Hieb schluchzend zusammen. Er herrschte sie an, sich sofort in die Ecke zu stellen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt.

Er setzte sich und betrachtete genüsslich das gerötete und verstriemte Hinterteil. Während er in Friedas 'Sündenbüchlein' blätterte, rief er mich zu sich. Er begann darin Notizen zu machen, Punkte abzuhaken, Aufgaben aufzuschreiben. Er erläuterte mir die Vorgehensweise. Frieda hätte in der kommenden Woche drei Aufgaben zu erfüllen, deren Vollzug sie zu notieren habe, dazu habe sie die 'Sünden' zu notieren, die sie in Laufe der Woche begangen habe. Diese Vergehen und Nachlässigkeiten würde er bewerten und daraus das Strafmaß ermitteln. Die Strafe, wie eben geschehen, würde dann sofort vollzogen. Je nach Lust und Laune habe sie für seine Befriedigung zu sorgen.

Er erwähnte, daß er mit seiner Tätigkeit als 'Erzieher' dem Bedürfnis der Frauen nach Führung durch eine straffe Hand nachkäme, neben Frieda und Marliese behandle er noch einige weitere Damen in verschiednen Altersklassen, die jüngste sei gerade mal 19 Jahre alt, die älteste nahezu 60. Frieda stand noch immer in der Ecke, während Martha mit geröteten Wangen in der Tür zur Kammer stand.
"Junger Freund, nun bist du an der Reihe!"

Ich erwähnte, daß ich ziemlich unvorbereitet sei, Martha jedoch aufgrund ihres Verhaltens auch eine Züchtigung verdient habe. Ich schilderte ihm die Vergehen, unter anderem zweimaliges zu spät kommen und auch Widerworte gegen einige meiner Wünsche sowie einige weitere Ärgernisse.
Herr Heinrich wiegte den Kopf, schaute prüfend Martha an, ging zu seiner Tasche und zog einen dünnen, biegsamen Rohrstock hervor, den er mit den Worten: "Zwölf auf die Backen, sechs davon kräftige!" übergab.

Er trat zurück und überließ mir das Feld. Ich schnippte mit den Fingern, was für Martha das Zeichen war herzukommen. Ich öffnete mit der linken Hand den Gürtel ihres Kimonos und streifte den weißen Satin ab. Völlig nackt stand sie vor mir.
"Über die Sessellehne!" befahl ich ihr.
Etwas ungelenk kam sie meinem Wunsch nach.

Mit der rechten Hand strich ich über ihren festen Po, ließ meine Hand in die Kerbe gleiten, griff beherzt in ihr leicht behaartes Zentrum. Mit Verwunderung stellte ich fest, daß sie bereits gut 'im Saft' stand. Um ihre Verspannung zu lösen, knetete ich ihre Bäckchen kräftig durch, was zur Folge hatte, daß ihrem Mund ein leichtes Stöhnen entwich. Herr Heinrich mischte sich ein und meinte:
"Zwei zusätzlich! Geilheit muß geahndet werden."

Ich ging seitlich in Stellung und zog ihr die ersten vier mit gemäßigter Intensität über. Lediglich ein leichtes Zucken fuhr durch ihren Körper, brav zählte sie die Streiche mit. Nummer fünf und sechs zog ich bewußt schärfer durch, wir
vernahmen, daß sie die Luft intensiver einzog. Es folgten vier weitere diagonal gezogene, recht kräftig. Martha begann leise zu wimmern. Zum Finale gab es vier weitere mit heftiger Stärke auf den Poansatz. Jetzt war es um ihre Beherrschung geschehen. Sie schrie auf, wollte aufstehen, was ihr zwei Korrekturhiebe einbrachte. Nach diesem Stakkato lag sie leise wimmernd schlaff über der Lehne.

Auch sie hatte sich an die Wand zu stellen, Hände hinterm Kopf verschränkt. Während Herr Heinrich und ich die beiden gezierten Rückseiten betrachteten, genehmigten wir uns eine Schluck Wein und plauschten ein wenig. Es war unübersehbar, daß sowohl Herr Heinrich, als auch ich ziemlich scharf waren. Mein Prügel war zum Bersten hart.

Wir gingen in die angrenzende Schlafkammer und ließen die beiden Mädels vor uns auf das Bett knien und sich mit flach aufgelegen Unterarmen abstützen. Die verstriemten Ärsche kamen in dieser Stellung bestens zur Geltung. Mit geöffnetem Bademantel traten wir hinter die beiden. Ich griff Martha zärtlich, aber bestimmt in ihre Spalte, die nach wie vor vor Nässe beinahe triefte. Etwas umständlich streifte ich einen Gummi über und führte den Prügel an die Öffnung. Beinahe gemeinsam stießen wir zu.

Frieda stieß kurze spitze Schreie aus, als Herr Heinrich ziemlich brutal in sie rammte. Schon nach wenigen Stößen spürte ich, wie sich Martha verkrampfte, auch ich verspürte ein Ziehen in meinem Schaft. Der nächste Stoß brachte die ersehnte Erlösung, beinahe explosionsartig entlud sich unsere Anspannung. Ich pumpte meinen Saft in das Gummi. Im selben Moment stieß Frieda spitze Lustschreie aus, auch bei Herrn Heinrich kündigte sich durch ein tiefes Grunzen sein Höhepunkt an. Wie besessen rammte er seine mächtige Wampe gegen Friedas Arsch, während er ihre baumelnden Brüste walkte.

Ermattet ließ er sich auf sie herabsinken, es sah aus als würde er sie erdrücken. Nach einer kurzen Erholungsphase forderte er sie auf, sein Arbeitsgerät mit dem Mund sorgfältig zu säubern, was sie auch geflissentlich ausführte. Sein Schwanz ging wieder in 'Habtacht' Stellung. Ich entledigte mich meines Kondoms, Martha säuberte mein bestes Stück mit einem Taschentuch.

Nach kurzer Zeit ging Herr Heinrich nach oben ins Badezimmer. Die Mädels und ich zogen unsere Bademäntel wieder an und plauderten belangloses Zeug. Aus dem Flur rief Herr Heinrich Frieda zu sich und verabschiedete sich recht schnell. Frieda zog sich nachkurzer Zeit in ihre Schlafkammer zurück.

Ich ging mit Martha nach oben. Noch immer waren wir beide ziemlich heiß. So liebten wir uns noch einmal, diesmal ganz zärtlich und langsam, ließen uns viel Zeit, bevor es dann doch wieder leidenschaflich und wild wurde. Schließlich schliefen wir erschöpft ein.

Am Sonntagmorgen schliefen wir beide ziemlich lange. Gegen 10:00 Uhr erwachte ich durch das Geschepper von Geschirr. Wir zogen uns unsere Morgenmäntel über und gingen in die Küche, wo Frieda dabei war den Frühstückstisch zu decken. Wir frühstückten ziemlich ausgiebig. Ich inspizierte sowohl Friedas wie auch Marthas Kehrseite, beide zeigten schöne rote Rautenmuster.

Wir verbrachten den Sonntag bis gegen 16:00 Uhr bei Tante Frieda, bevor wir uns verabschieden mußten.

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.