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Date Posted: Tue, October 13 2015, 22:19:13
Author: Paul
Subject: So was machen brave Mädchen nicht

Autor: Unbekannt


So was machen brave Mädchen nicht

"Du spinnst doch! Mach Dein Scheiß doch allein. Ich bin doch nicht Deine Putzfrau oder Köchin!" sagte ich zu meinem Freund.
Wie immer hatten wir uns in den Haaren, weil er nach Hause kam und ich grad am Telefon mit meiner besten Freundin gequatscht habe. Er arbeitet von morgens um 5:00 Uhr bis um 16:00 Uhr bei uns im Geschäft, und weil ich zu Hause bin, verlangt er von mir, daß ich das Haus sauber halte und ihm Essen mache, wenn er nach Hause kommt.

Da habe ich aber nicht immer Lust zu, ich liege lieber morgens lange im Bett und faulenze dann auf dem Sofa und schaue fern. Und somit mach ich nicht immer alles so, wie er es gern hätte. Und dann meckert er herum. Na ja, was soll's, das bisschen Gemecker, er macht es dann eh selbst und ich habe meine Ruhe.

Also egal, sag ich mir dann doch. Logo, warum soll ich mir den Tag stressig machen, wenn ich auch faulenzen kann und dann ein bisschen Gemecker habe aber nichts zu machen brauch.

Aber diesmal sollte ich andere Seiten an meinem Freund kennen lernen. Wie gesagt, ein kleines Wortgefecht, wie es immer war, wenn er rummeckert, aber was dann geschah, hatte Folgen. Ja, ich kann sagen, schmerzhafte Folgen. Mitten im Streit sagte er nur:
"Einen Moment ich komm gleich wieder, ich muß nur mal schnell was aus dem Auto holen. Ich habe dir was mitgebracht. Werner, ein alter Bekannter meines Freundes, hat mir heute einen guten Tipp gegeben. Und ich habe es gleich besorgt, warte ich hole es dir."

Ich glaube ich habe ein bisschen verdutzt geschaut, denn normalerweise mault er immer, wenn wir uns gestritten haben, aber nie hat er mir was geschenkt. Aber ich freute mich schon. Es dauerte nicht lang, da stand er wider im Wohnzimmer. Aber er hatte kein Geschenk in der Hand. Nur so einen komischen Rohrstock, den er wohl für die Palme zum Stützen mitgebracht hatte oder so. Ich fragte gleich:
"Wo ist denn mein Geschenk?"
Er sagte nichts und legte den Stock auf dem Tisch, kam auf mich zu und setzte sich neben mich. Ich schaute ihn an.

"Na, wo ist denn nun mein Geschenk?" fragte ich noch mal.
Eh ich mich versah zog er mich mit einem Ruck über seine Knie und sagte, das ist noch nicht mein Geschenk, aber das ist ein Vorgeschmack darauf. Er zog mir meinen Rock hoch und meinen Slip runter. Ich wußte nicht wie mir geschah.

Dann fing er an mit seiner Hand auf meinen Pobacken abwechselt zu schlagen.
"Auuuuuuuuuuuuu!" schrie ich. "Hör auf! Was fällt Dir ein! Auuuuuuuuuuuu..... Auuuuuuuuuuu....... AuuAuuAuu......."

Ich zappelte und versuchte von seinen Knien zu kommen, aber ich hatte keine Chance. Mit der linken Hand hielt er mich fest und mit seinem rechten Knie umklammerte er meine Beine.
"Halt still!" sagte er. "Vielleicht wird dich das auf den rechten Weg bringen. Ich hätte viel eher darauf kommen sollen."

Er schlug immer doller. Und ich hatte das Gefühl, daß mein Po richtig heiß war und es tat weh. Ich versuchte mit aller kraft aus seiner Umklammerung zu kommen.
"Halt still!" Sagte er wieder. "Wenn du jetzt nicht still hältst, machst du es nur noch schlimmer als es schon ist. Halt still!"
'Schlimmer?' fragte ich mich.
Ich hörte auf zu zappeln. Ich mußte weinen und versuchte ihn anzuflehen aufzuhören aber er hörte nicht auf.
"Nein!" sagte er, "Du hast mich so oft geärgert und warst frech zu mir, das wird jetzt bestraft."
"Auuuuu...... Auuuuu........"
Mein Po wurde immer heißer.

Ich weiß nicht, wie oft er zugeschlagen hat, aber es war sehr oft. Er hörte auf und sagte:
"Stell dich hin."
Ich weinte und mein Po brannte wie Feuer! Ich rieb ihn und merkte, wie angeschwollen er war. Er stand auf und sagte, ich sollte mir meinen Rock und Slip ausziehen. Ich schaute ihn an und fragte warum.
"Soll ich dich erst wider übers Knie legen? Ich sagte zieh dich aus!" zischte er.

'Nein, nicht noch mal übers Knie!' dachte ich. Ich zog mich aus. Er stand am Tisch und nahm den Rohrstock in die Hand.
"Beug dich über den Tisch!" sagte er.
Meine Tränen rollten übers Gesicht, ich schaute ihn an. Erst jetzt wußte ich, was er mit dem Rohstock vorhatte.
"Nein, Bitte!" sagte ich. "Bitte nicht!"
"Los, tu was ich dir sage, sonst wird es noch schlimmer."
Noch schlimmer, nein das wollte ich nicht. Ich ging zu ihm und beugte mich über den Tisch.
"Wenn du dich von der Stelle bewegst, setzt es immer fünf Hiebe mehr."

Ich hielt meine Luft an, Tränen rollten über mein Gesicht ich traute mich nicht zu bewegen.
Zisch..... AH........ Zisch........ Auuuuuuuuuu.........
Mann, das ist noch viel schlimmer, ich hatte Mühe still zu stehen.
"Das ist für deine patzigen Antworten und weil du kein Verständnis für mich hast, daß ich viel arbeite und du nicht in der Lage bist, das Haus sauber zu halten, obwohl du den ganzen Tag zu Hause bist und nichts zu tun hast."
Ich heulte lauter und flehte das er aufhöre.
"Nein." sagte er. "Du bist noch nicht fertig."

Es setzte bestimmt noch zwei Dutzend Hiebe, ich habe sie nicht gezählt, weil ich viel zu sehr mit beschäftigt war, still zu stehen und nicht meine Hände schützend vor meinen Po zu halten. Er hörte auf.
"So jetzt geh ins Schlafzimmer." sagte er und ging ins Bad. Hinter ihm ging die Tür zu.

Ich richtete mich auf, meine Beine zitterten, ich fühlte über meinen Po, er war heiß und ich spürte daß ich Striemen hatte. Ich streichelte vorsichtig darüber. Mann, tat das weh. Ich trocknete mir meine Tränen ab. Da ging die Tür vom Bad wider auf.
"Ich sagte du sollst ins Schlafzimmer gehen, oder soll ich nachhelfen?"
"Nein, ich gehe." sagte ich und drehte mich um und machte mich zügig auf ins Schlafzimmer.

Ich legte mich aufs Bett, ganz vorsichtig, merkte aber schnell, daß es besser ist, auf dem Bauch zu liegen. Plötzlich ging die Tür auf, er kam herein und setzte sich neben mir aufs Bett.
"Na, tut es weh?" fragte er.
"Ja."
"Komm," sagte er, "ich kühle deinen Po."
Er machte sich etwas Öl in die Hand und rieb mir damit den Po ein. Das tat gut. Er sagte, das wird jetzt immer geschehen, wenn ich nicht das mache was er sagt oder wenn ich frech bin.
"So was machen Brave Mädchen nicht." sagte er noch, dann rieb er mir meinen Rücken ein und küsste mir langsam vom Nacken bis zum Po.
Wie zärtlich er war.
"Ja, so was machen brave Mädchen nicht..." sagte ich und genoss seine zärtlichen Küsse.

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