Ein Traum -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Mon, October 19 2015, 16:20:40
Author: Paul
Subject: Ein Traum

Autor: Unbekannt

Ein Traum

Ich gehe langsam auf Dich zu. Du sitzt auf der Couch und schaust mich ernst an. Was jetzt kommen wird, mußte irgendwann einmal passieren. Es ist mir schon lange klar, aber trotzdem bin ich immer wieder ausgewichen, hatte Ausreden, habe versucht, es zu vergessen und doch stehe ich jetzt vor Dir. Endlich!

Ich habe ein flaues Gefühl im Bauch. Auf was habe ich mich da eingelassen? Ich möchte weglaufen, habe auf einmal Angst vor meinem eigenen Mut. Doch es ist zu spät. Du fasst mich am Arm und ziehst mich näher zu Dir hin.
"Dann wollen wir es angehen.« höre ich Dich sagen.

Ich muß mich über Deine Knie legen. Du fängst an, mir mit der Hand gleichmäßig auf den Po zu hauen. Es zieht etwas, aber ist ganz gut auszuhalten. Du entwickelst eine Rhythmus. Rechte Pobacke, linke Pobacke, rechts, links, immer weiter. Allmählich spüre ich meine Po intensiver. Du schlägst nun kräftiger zu. Es wird warm auf meinen Backen.

Du machst eine kurze Pause und ich denke:
"War es das schon?«
Nein, ich muß meine Jeans ausziehen und mich wieder über Deine Knie legen. Du ziehst an meinem Slip, bis die Pobacken blank sind. Und wieder fängst Du an zu schlagen. Das fühlt sich schon heftiger an. Deine Hand klatscht wieder gleichmäßig auf meinen Hintern. Ein Brennen setzt ein. Ich werde unruhig und versuche ein wenig hin und her zu rutschen. Sofort werden Deine Schläge stärker. Ein erstes "Au!« kommt über meine Lippen. Ich versuche die Beine anzuziehen. Auch das bemerkst du sofort und reagierst mit schnelleren Schlägen.

Immer öfter entschlüpft mir ein Schmerzenslaut. Ich weiß, du wirst noch lange nicht aufhören, aber ich versuche trotzdem, dich davon zu überzeugen. Streng sagst du zu mir, daß ich ruhig sein soll. Ich winde mich auf deinen Knien. Mein Po ist schon so heiß und du schlägst wie eine Maschine. Rechts, links, mal etwas höher, dann etwas tiefer. Gleichmäßig bearbeitest Du meinen Po.

Endlich hörst du auf, aber ich darf nicht aufstehen. Ein angenehm kühler Atem bläst um meinen nackten Po. Du ergreifst etwas, was bisher auf dem Boden vor dir lag. Es ist einer meiner Latschen.
"Jetzt fangen wir mal richtig an.« höre ich dich sagen.

Ich spüre einen scharfen Schmerz und schreie auf.
"Das scheint es wohl zu sein.« sagst du und schlägst mit dem Latschen noch kräftiger zu.
Der Schmerz kommt und breitet sich in mir aus. Wieder schreie ich. Jetzt gönnst Du mir keine Pause mehr. Immer kräftiger und schneller triffst du meinen Allerwertesten. Ich schreie, aber du merkst daß das noch nicht meine Grenze ist. Ich weiß nicht, wie oft ich den Latschen spüre. Mein Hintern brennt wie Feuer. Und immer weiter trifft mich der Latschen.

Und auf einmal passiert es. Tränen schießen mir in die Augen. Ich fange an zu weinen. Ich weine und schreie, wie ich es noch nie in meinem Leben getan habe. Die Mauer, die immer um mich war, die mich und meine Tränen schon viel Jahre getrennt hatte, ist eingestürzt.

Du hörst auf zu schlagen, ziehst mich hoch und nimmst mich fest in Deine Arme. Noch lange schluchze ich, aber ich werde gehalten. Ich konnte mich endlich fallen lassen und wurde aufgefangen.

Und dann werde ich wach. Ich habe alles nur geträumt.

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