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Date Posted: 12:08:50 11/15/16 Tue
Author: Paul
Subject: Mein Schulpraktikum - Teil 1

Autor: Unbekannt


Mein Schulpraktikum - Teil 1

Begleitet mich zu meinem Praktikum in Amerika!

Ich hatte nun fast mein gesamtes Germanistik-, Anglistik- und Geschichtsstudium hinter mir und plante als Dozent in einer Privatschule anzufangen. An den mich interessierenden Schulen brauchte man kein Staatsexamen, so dass ich mir den ganzen Lehramtskram sparen konnte. Es wurden jedoch zwei halbjährige Praktika erwartet, wenigstens eins davon im Ausland. Nachdem ich mein deutsches Praktikum bereits erfüllt hatte, war ich nun auf der Suche nach einem ausländischen.

Ich hatte noch fast ein Jahr Zeit, konnte es also eigentlich ruhig angehen lassen. Beim Durchblättern einer Zeitung hatte ich eine Anzeige gefunden:
"Wertstabiles Mädcheninternat in den USA bietet umfassende Bildung und Betreuung".
Darunter stand eine Adresse, über die man weitere Infos beziehen konnte. Mein Interesse war geweckt, ich forderte mal Informationen an.

Eine Woche später erhielt ich einen Briefumschlag mit einem persönlichen Anschreiben, in dem man sich für mein Interesse für die Queen Victoria Schule bedankte. Dabei lag eine Broschüre, die ich aufmerksam las. Zuerst lernte ich einiges zur Geschichte. Die Schule wurde 1912 gegründet und befindet sich seitdem in der Hand einer Stiftung. Sie ersetzt heute als reine Privatschule die Senior High School und das College, die Schülerinnen sind in der Regel also zwischen 15 und 21 Jahre alt. Für die Zeit davor gibt es Partnerschulen, auf denen die Schülerinnen schon einiges lernen.

Auf der nächsten Seite fand ich einiges zum Schulaufbau. Es wird zwischen den Juniorgrades und den Seniorgrades unterschieden. Dabei sind die Juniorgrades in etwa die High School, also für die 15 bis 17 Jährigen. Es gibt drei Altersstufen, die first, second and third Juniorgrade genannt werden. Bei den Seniorgrades ist es ähnlich.

Auf der nächsten Seite wurde dargestellt, dass man besonderen Wert auf qualitativ hochwertigen Unterricht und Internationalität legt. Die Lehrer sind allesamt gut ausgebildet und entsprechend qualifiziert. Die Fotos von den Räumen sahen super aus. Ähnliches galt für die Unterkünfte des Internats. Geräumige Doppelzimmer bei den Juniorgrades, später sogar Einzelzimmer. Es sah schon nobel aus. Alle Schülerinnen auf den Fotos trugen blaue oder rote Uniformen. Auf einer ganzen Seite wurde erklärt, dass die Schule besonderen Wert auf die Erziehung lege und an alten Werten festhalte. Durch eine strikte Führung wäre es möglich, das bestmögliche Ergebnis herauszuholen.

Ich fand es alles sehr interessant. Auf der letzten Seit standen die Preise. Ein Schuljahr in der Schule kostete 30000 $ in den Juniorgrades und 36000 $ in den Seniorgrades, jeweils inklusive Unterkunft und Verpflegung. Die Klassen haben maximal 15 Schülerinnen. Bedürftige können durch den Förderverein unterstützt werden.

Ich war baff. Wer konnte sich so was leisten? Angeblich war die Schule auch noch voll belegt. Mein Interesse war jedenfalls geweckt und ich weiß nicht, wie ich auf die Idee kam, ich schrieb einfach mal eine Bewerbung. Auf eine positive Antwort hoffte ich nicht wirklich.

Ein paar Tage später klingelte mein Telefon. Ich war überrascht wer so spät anrief, denn es war schon fast Nacht. Am anderen Ende meldete sich eine Dame, die sich als Sekretärin der Queen Victoria School zu erkennen gab. Sie wolle mich mit dem Schulleiter verbinden. Überrascht willigte ich ein. Kurz darauf meldete sich ein älterer Mann, der sich als Mr. Baldwin vorstellte. Er bedankte sich für die Bewerbung und erzählte, es habe sich noch nie ein Praktikant aus Deutschland beworben. Man sei aber stets interessiert an ausländischen Lehrkräften, so dass man interessiert sei. Er bat mich um die Zusendung einiger wissenschaftlicher Arbeiten und erörterte mit mir, dass wenn, nur ein einjähriges Praktikum in Frage käme.

Ich zeigte mich weiter interessiert und willigte ein. Schon am nächsten Tag schickte ich vier deutsch- und englischsprachige Seminararbeiten ein. Nach drei Wochen kam der Brief aus Amerika. Ich war gespannt. Der Schulleiter lobte meine Arbeiten und bot mir eine Stelle als Lehrerpraktikant nach Beendigung meiner Prüfungen an. Ich bekäme eine Wohnung auf dem Schulgelände und als Anerkennung meiner Dienste zusätzlich 1500 $ im Monat. Ich war erstaunt, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Konnte man sich so eine Chance entgehen lassen? Nein!

Also schnell das Visum und die Arbeitserlaubnis beantragen und dann ab in die USA. Mein Flieger war gerade angekommen und ich wartete auf mein Gepäck. Vor der Abfahrt hatte ich mir extra noch neue Anzüge gekauft, denn es wurde sicher ein korrektes Äußeres erwartet. Am Ausgang wartete schon ein etwa 40-jähriger Mann mit einem Schild auf mich, der sich als der Hausmeister ausgab. Zusammen fuhren wir Richtung Schule.

Es war eine Fahrt von etwa fünf Stunden, ehe wir einen Berg hinauf fuhren. Hinter einem großen Tor lag ein großes, prächtiges Gebäude, das einem Schloss ähnelte. Links lag eine große Villa, rechts ein lang gezogener, zweistöckiger Bau. Da die Schule erst in zwei Tagen begann, waren noch keine Schülerinnen zu sehen. Der Hausmeister, George, wollte mir zunächst meine Wohnung zeigen. Sie lag in der Villa. Diese beherbergte insgesamt vier Wohnungen und sechs Zimmer für Gäste. Ich erhielt eine modern eingerichtete Zwei-Zimmer Wohnung, in der es sich wirklich leben ließ. Aber nun sollte ich dem Direktor vorgestellt werden.

Wir gingen über den parkähnlichen Hof hinüber zum Haupthaus, das mich mit einem prächtigen Treppenhaus empfing. Das Büro des Direktors lag im obersten, dritten Stock auf der Ecke. Man betrat es durch ein großes Vorzimmer, in dem seine Sekretärin, Mrs. Schluber, saß. Das Büro selber war groß, bot neben einem Schreibtisch auch eine Besprechungsecke und jede Menge Bücherregale. Der Direktor selber war etwa 60 Jahre alt und lächelte freundlich. Er begrüßte mich und erkundigte sich nach meinem Flug.

Es entwickelte sich etwas Small-Talk und ich erhielt Gelegenheit mich umzuschauen. In den Regalen standen so ziemlich alle Bücher, die sich eine gute Bibliothek wünscht. Hier konnte es Spaß machen. Nach einigen Worten kam ein weiterer Lehrer hinein, der sich als Mr. Grünbaum vorstellte und mich auf Deutsch anredete. Er war seit 12 Jahren hier Lehrer und sollte mir die Schule zeigen. Wir besuchten zuerst die Bibliothek. Dort warteten 7000 Bücher auf die Schülerinnen, genügend Arbeitsplätze luden zum Arbeiten ein. Wir gingen von Raum zu Raum und mein Respekt wuchs. Hier war wirklich alles zu finden, was man brauchte.

Danach ging es in das Nebengebäude, wo die Schülerinnen untergebracht waren. Die Zimmer hatten wirklich Komfort und man konnte nur staunen. Zuletzt brachte er mich wieder zum Direktorenzimmer, wo noch ein Gespräch wartete. Mir wurden die Unterrichtskonzepte erläutert und wir sprachen über Didaktik. Nach dem ganzen Fachgsimpeleien kamen wir zum Schulleben.

Der Tag begann für alle um 7 mit dem Frühstück, um 7:40 Uhr gab es stets ein Assembly in der großen Halle. Danach gab es bis 15 Uhr Unterricht, unterbrochen durch eine Mittagspause. Der Nachmittag war für Lernen, Sport und Freizeit reserviert. Ab 22 Uhr herrschte Nachtruhe. Nun erklärte er mir einiges zur Kleiderordnung. Die Schule erwartete, dass die Schülerinnen an Schultagen von 7 bis 15 Uhr ihre Uniform tragen. Danach bestand außerhalb von Schulveranstaltungen freie Kleiderwahl, wobei auf ein seriöses Erscheinungsbild Wert gelegt würde. Das Haupthaus darf generell nur mit Uniform betreten werden. Die Juniorgrades tragen Rote Blazer, graue Röcke und weiße Blusen. Ab den Seniorgrades ist der Blazer blau. Ansonsten sind weiße Strumpfhosen oder Kniestrümpfe erlaubt. Übermäßiger Schmuck und unerlaubte Zusätze sind verboten. Als Zusätze sind ein Schaal, eine Mütze, ein dunkelblauer Mantel und blaue oder rote Handschuhe erlaubt.

Nun kamen wir zum interessantesten Teil, der Erziehung. Die Queen Victoria School möchte ihre Schülerinnen nicht nur bilden, sie möchte sie auch zu wertfesten, wohlerzogenen Damen machen. Viele der Schülerinnen kämen aus hoch stehenden Familien, in denen Benehmen das wichtigste sei. Fehltritte könnten gravierende Folgen für diese Familien haben, die oft in der Öffentlichkeit stünden. Daher würde Fehlverhalten nicht geduldet. Dies schien mir nachvollziehbar, kann ohne Sanktionen doch keine Ordnung aufrecht erhalten werden. Es schien mir also nichts außergewöhnliches zu sein.

Was ich dann allerdings hörte, erstaunte mich doch. Mr. Baldwin erklärte, Fehlverhalten ziehe körperliche Bestrafungen nach sich. Ich erwiderte, so etwas gäbe es in Deutschland nicht. Etwas amüsiert schaute er mich an und sagte, davon habe er gehört. Er wollte wissen, wie ich dazu stünde. Ich war ehrlich. Ich sagte, ich halte es für eine gute Methode, die Missetäterin ihre Verfehlung spüren zu lassen und dafür zu sorgen, dass es nicht wieder vorkäme. Dies schien ihn zu beruhigen.

Er führte aus, es gäbe zwei Arten von Bestrafungen an der Schule. Die erste sei die Correction. Es ist die normale Form der Bestrafung, die bei leichten bis mittleren Verstößen angewandt wird. Bei ihr erhält die Schülerin Schläge mit dem Paddel auf den Po. Bei der zweiten Art handelt es sich um die Castigation. Sie soll bei schweren Verstößen durchgeführt werden. Bei ihr gibt es die Schläge auf den Hintern statt mit dem Paddel, mit einem Rohrstock.

Er erklärte mir, die Castigation würde eher selten angewandt, meist genüge eine Correction. Diese würde durch den jeweiligen Lehrer durchgeführt, bei Bedarf könne die Schülerin aber auch zu ihm geschickt werden. Als dritte Art gäbe es noch das Spanking, das vor allem schon mal bei leichten Verstößen jüngerer Schülerinnen zum Einsatz komme. Bei diesem gibt es nur Schläge mit der flachen Hand. Bei Seniorgrades wäre sie eigentlich verpönt.

Zum Schluss sprach er noch mit mir über mein Praktikum. Die ersten zwei Tage sollte ich erst einmal mit Mr. Grünbaum den Unterricht besuchen, um mich einzuleben. Er unterrichtet Deutsch und Mathematik. Danach solle ich selber unterrichten. Vorgesehen sei ein Fach Kunde über Deutschland für jede Altersstufe und Deutschunterricht in der second Seniorgrade. Er fragte, ob ich mir dies zutraue. Ich bejahte dies natürlich. Ich verließ das Büro und ging in meine Wohnung.

Dies alles verwunderte mich schon, machte mich aber auch aufgeregt. Ich war also wirklich an eine Schule gekommen, wo noch die Prügelstrafe praktiziert wurde. Gerne hätte ich so viele Fragen dazu gestellt, aber es war mir peinlich gewesen, so danach zu fragen. Was sollte der Schulleiter denken? Also hielt ich mich zurück und harrte der Dinge. Ob ich wohl mal eine Züchtigung beobachten konnte? Bei dem Gedanken wurde es mir komisch. Wie würde es ablaufen? Meine Phantasie schlug Purzelbäume und die Sache nahm viel Platz in meinen Gedanken ein.

Nun saß ich in meiner ersten Unterrichtsstunde und beobachtete die Klasse. Während Mr. Grünbaum unterrichtete war es wirklich sehr still und alle lauschten gespannt. So war es in jeder der Unterrichtsstunden. Hier kam das Paddel wohl selten zum Einsatz.

Es war schon der fünfte Tag und es gab keine besonderen Vorkommnisse. Es war gerade Mathematikunterricht in der first Seniorgrade und es ging um Bruchrechnen. Es war die letzte Stunde vor der Mittagspause und ich war gerade in Gedanken bei dem mich erwartenden Rinderbraten mit Nudeln. Mr. Grünbaum fragte Ergebnisse ab, die als Hausaufgabe zu lösen waren. Eine Schülerin machte den ersten Fehler. Es folgte der zweite. Ich schaute auf, denn es war äußerst selten, dass Fehler passierten. Es war ein Mädchen Namens Marie, die mit rotem Kopf in der vorletzten Bank saß. Sie hatte lange schwarze Haare und schaute verlegen. Auch das dritte Ergebnis war falsch. Mr. Grünbaum schaute mich an und gab mir ein Zeichen zu ihr zu gehen.

In ihrem Heft standen nur die Aufgaben, Lösungen suchte ich vergebens.
"No homework." sagte ich nur knapp.
Mr. Grünbaum blieb vorne am Pult stehen und sagte nur beiläufig:
"Stay after class, please."
Danach befragte er die Nächste.

Ich beobachte Marie. Ihr Kopf war immer noch rot, nur sah sie jetzt deprimiert aus. Von Zeit zu Zeit warf ihr eine andere Schülerin einen kurzen Blick zu, ansonsten lief es eigentlich wie immer. Das sollte nun also meine erste Bestrafung sein, die ich mitbekommen sollte. Meine Aufregung stieg, die Stunde schien gar nicht zu vergehen. Endlich läutete der Gong. Alle standen auf und packten ihre Taschen. Nur Marie packte langsam ein, sie schien es nicht eilig zu haben.

Ich ging nach vorne zu Grünbaum. Er schaute mich an und meinte, vergessene Hausaufgaben kämen selten vor. Vor allem Marie sei sonst zuverlässig. Sämtliche Schülerinnen hatten mittlerweile den Raum verlassen und Marie stand neben ihrer Bank. Sie wurde aufgefordert nach vorne zu kommen. Zu mir sagte er nichts, also konnte ich wohl bleiben.

Er sah sie streng an und fragte sie, ob sie etwas sagen wolle. Sie schaute auf den Boden und erklärte langsam, sie hätte gestern noch Volleyball gespielt und sei danach so müde gewesen. Sie hätte alle Hausaufgaben gemacht, nur Mathematik habe sie vergessen. Es tue ihr leid. Während sie dort stand musterte ich sie. Sie war etwa 1,70 groß, schlank und insgesamt gut gebaut. Mr. Grünbaum erklärte knapp, sie müsse ihre Pflichten ordentlich erfüllen und es gäbe keine Entschuldigung. Wie von mir erwartet schloss er mit den Worten, dass sie eine Correction erhalten würde.

In Maries Augen bildeten sich nun Tränen und sie schaute kurz zu mir herüber. Ich legte einen neutralen Gesichtsausdruck auf. Grünbaum ging zum Materialschrank und öffnete ihn. An der Innenseite hing ein Holzpaddel, das er hervorholte.
"Pull your pants down." forderte er sie auf.
Ich war noch aufgeregter. Es schien, als würde sie zu allem Glück auch noch auf den nackten Po geschlagen. Ich konnte mein Glück kaum fassen.

Wie befohlen griff sie unter ihren Rock und streifte ihr Höschen bis zu den Kniekehlen herunter. Es saß nun fast über dem Ansatz ihrer Kniestrümpfe. Mr. Grünbaum deutete mit dem Paddel auf den Schreibtisch und forderte sie auf:
"Bend over!"
Sie drehte sich zum Schreibtisch um, hob ihren Rock in die Höhe und legte sich bauchlings über die Schreibtischkante. Ich hatte nun einen ungehinderten Blick auf ihren nackten Po.

Mr. Grünbaum stellte sich neben sie, holte aus und ließ das Paddel auf ihren Po klatschen. Danach folgte ein zweiter schlag. Ich konnte nun Maries leises Weinen hören. Noch vier Mal traf das Paddel auf Maries Po, ehe Mr. Grünbaum stoppte. Marie lag angespannt über dem Schreibtisch, bei jedem Schlag hatte sich ihr Körper bewegt. Durch die Bewegung der Beine war es mir das ein oder andere Mal möglich gewesen, direkt zwischen ihre Schenkel zu sehen. Es war ein erregendes Gefühl, dies mit anzusehen.

Mr. Grünbaum forderte sie nun auf sie wieder zu erheben und sie zog sich wieder an. In ihrem Gesicht spiegelten die Tränen das Erlebte wieder. Während sie den Raum verließ, verstaute Mr. Grünbaum das Paddel wieder im Schrank.
"Jetzt haben Sie das auch mal gesehen." sagte er auf dem Weg zum Speisesaal.
Er erklärte mir, es sei eigentlich alles ganz simpel, damit würde ich keine Probleme kriegen. Mir stockte der Atem. Offensichtlich ging man also davon aus, dass ich selber Bestrafungen durchführen würde.

Ich tat natürlich unbeeindruckt und schlenderte mit in den Speisesaal. Das Thema ließ mich allerdings nicht los. Fast beiläufig fragte ich, bei welchem Vergehen denn überhaupt eine Bestrafung angemessen sei. Die Antwort erstaunte mich. Er erklärte mir, die Strafe sei angemessen, wenn der Lehrer sie angemessen finde. Man sollte zwar nicht sofort jede Winzigkeit ahnden, doch müsse es klare Grenzen geben. Verstöße sollten nicht geduldet werden. Allerdings erzählte er weiter, es sei alles schon weicher geworden. Früher gab es die Strafe gleich in der Klasse vor den anderen Schülerinnen. Da war der Schamfaktor noch höher. Heute gäbe es das kaum noch, nur noch in Fällen, in denen die Klasse unbedingt dabei sein soll. Früher gab es auch mehr Strafen mit dem Rohrstock. Auch dies sei immer seltener so, wobei er es immer noch als Steigerung gut fand, wenn sich Verfehlungen häuften oder schlimme Sachen vorlagen. Allerdings gäbe es mittlerweile keine Rohrstöcke mehr in den Räumen, dieser müsste im Bedarfsfall im Sekretariat abgeholt werden.

Ich überlegte den ganzen Abend. Ab nächster Woche würde ich unterrichten und hätte die Macht Strafen auszusprechen. Ich konnte in Deutschland volljährigen Mädchen den Befehl geben sich auszuziehen und sie würden es tun. Dies war wirklich ein Glücksgriff. In Gedanken malte ich mir aus wie es sein würde, wenn ich mir zum ersten Mal eine Schülerin vorknüpfe. Aber genug der Gedanken. Ich bin schließlich Lehrer und nicht dafür da, die Schülerinnen zu verhauen.

Am Sonntag Abend stand ich zum ersten Mal in meinem eigenen Klassenraum, denn jeder Lehrkraft war ein solcher zugeteilt. Dadurch war man stets in seiner gewohnten Umgebung. Wie gewünscht fand ich in der Ecke eine Landkarte Europas aufgehängt, daneben stand eine zweite, noch zusammengerollte von Deutschland. Daneben die Tafel, ein Overheadprojektor und verschiedene Bücher, die ich geordert hatte. Ich saß an einem großen Pult, auf dem Stifte, Kreide und ein paar Materialien lagen. Hier würde es also stattfinden dachte ich unwillkürlich und war wieder bei diesem Thema. Ich ging im Raum umher und betrachtete den Tisch. Er stand einiges von den ersten Bänken entfernt, davor war genug Platz um zu agieren.

Unwillkürlich dachte ich an das Paddel. Ich ging zum Materialschrank, um nachzuschauen, ob es dort auch hing. Als ich den Schrank öffnete, sprang es mir gleich ins Auge. Es hing an der Innenseite der Türe, mit einer kleinen Lederschlaufe festgemacht. Ich nahm es ab. Es war ca. 70 cm lang und 15 cm hoch. Dabei war es erstaunlich leicht, in sein Holz waren daumengroße Löcher gebohrt. Ich strich über das Teil. Es war durch seine Glasur glatt und kalt, ließ sich über den Griff gut führen. Ich ließ es ein paar Mal durch die Luft wedeln. Wie oft es wohl schon auf Mädchenpopos getroffen war? Schließlich hing ich es zurück und verließ den Raum. Ich musste noch den morgendlichen Unterricht vorbereiten.

Am Morgen hatte ich zuerst Unterricht in der third Seniorgrade, in der ich bisher noch nicht gewesen war. Alle erhoben sich brav als ich den Raum betrat und ich bat sie, sich zu setzen. Etwas aufgeregt war ich schon vor der ersten Stunde. Ich ließ erst einmal jede einzelne einen Begriff zu Deutschland an die Tafel schreiben, wobei keiner doppelt vorkommen durfte. Dabei betrachtete ich die Schülerinnen. Bei der ein oder anderen stellte ich mir vor, wie sie wohl ohne ihr Röckchen aussähe. Interessante Gedanken.

Ehe ich mich versah, war das Tafelbild fertig. Dort standen 15 Begriffe und ich war überrascht. Sauerkraut und Hofbräuhaus suchte ich vergebens, insgesamt war alles von gutem Niveau. In der Folge besprachen wir die verschiedenen Begriffe. Bei München redeten wir über die Maximilianstraße, Essen und Fußball. Einige der Mädchen kannten diesen Sport noch nicht einmal, da musste ich Nachhilfe leisten.

Besonders fiel mir Luise auf. Sie hatte irgendwie eine arrogante Art und hielt sich scheinbar für etwas Besonderes. Sie schien sich als über alles erhaben anzusehen, schien aber dafür ein überragendes Wissen zu haben. Sie machte den Eindruck, schier alles schon einmal gehört zu haben. Das machte die Sache nicht gerade einfachen, denn sie war eine heiße Kandidatin. Sie war genau die Sorte, die es mehr als verdient hatte, endlich mal ihre Grenzen kennen zu lernen. Aber es würde nicht leicht!

Die Stunde verlief wie erwartet und auch die zweite Stunde dieses Tages in der third Juniorgrade verlief störungsfrei. Gleiches galt für den nächsten Tag, wobei sich meine Liste der potentiellen Kandidatinnen erweiterte.

Am Mittwoch begann mein Unterricht um 8 Uhr in der first Seniorgrade. Ich betrat den Raum und alle standen schon an ihren Plätzen. Als sie sich gesetzt hatten fiel mir auf, dass ein Platz leer war. Ich fragte wer fehlte. Die Klassensprecherin erklärte mir, Serena Botts fehle. Sie sei aber heute morgen beim Frühstück und Assembly gewesen. So, so. Dann musste sie ja noch kommen.

Genau sieben Minuten nach Beginn der Stunde klopfte es und eine junge Dame in rotem Blazer betrat den Raum.
"Sorry, I'm late, sir." sagte sie hastig.
"Yes, I know." entgegnete ich ruhig.
"I'm late, because..." setzte sie an.
Sofort unterbrach ich sie und sagte ihr, sie könne es später erklären. Sie schaute mich schon schockiert an. Ich forderte sie auf, sich zu setzen und machte mit dem Unterricht weiter.

Schon während der Stunde überlegte ich, was nach der Stunde sein würde. Ich musste mir ja etwas einfallen lassen, irgendwie musste ich mit der Sache ja umgehen. Zu spät kommen gehörte sicher nicht zu den bevorzugten Tugenden an der Queen Victoria. Nach der Stunde musste die Schülerinnen gleich weiter zu Biologie, die Wechselpause betrug nur 10 Minuten. Ich entschied, die Sache noch etwas aufzuschieben, denn das war mir doch zu wenig Zeit. Die Sache erforderte eine eingehende Untersuchung.

Nach der Stunde trat Serena unsicher ans Lehrerpult. Ich schaute sie kurz an und erklärte ihr, sie habe ja die nächste Stunde. Sie solle sich beim Mittagessen beeilen und um 12:30 wieder im Klassenraum sein. Dann könnten wir es in Ruhe besprechen. Schnell verließ sie den Raum.

Mein Mittagessen im Lehrerzimmer nahm ich nur schnell zu mir und entschuldigte mich, ich habe noch zu tun. An meinem Schreibtisch wartete ich. Um kurz vor halb klopfte es und Serena betrat den Raum. Ich forderte sie auf, sich einen Stuhl zu nehmen und vor das Pult zu setzen. Gleich fragte ich sie, was sie zum morgendlichen Vorfall zu sagen habe. Sie fing an, dass es ihr unglaublich leid täte und sie sonst nie zu spät komme. Sie habe nach dem Assembly noch kurz etwas holen wollen und hätte dann noch kurz aufs Klo gemusst. Dabei habe sie zu lange gebraucht, weshalb sie zu spät gekommen sei. Ich gab ihr mit auf den Weg, ihre Zeit besser einzuteilen. Außerdem wollte ich wissen, warum es sieben Minuten waren. Sie druckste etwas rum und sagte, sie habe keine Uhr umgehabt, so dass sie nicht gemerkt habe, wie spät es schon war. Wieder gab ich ihr einen guten Tipp, nämlich demnächst eine Uhr mitzunehmen.

Es trat ein kurzer Moment der Stille ein, ich musterte sie leicht. In ihrem Gesicht spiegelten sich Unsicherheit, aber auch etwas Hoffnung wieder, ohne Strafe davonzukommen. Ich fragte sie, ob sie wisse, dass sie einen Fehler begangen habe. Sie nickte. Weiter wollte ich wissen, ob sie auch schon ihre Juniorgrades an der Queen Victoria verbracht hätte. Auch darauf nickte sie. Ich meinte, sie wisse ja dann, was Fehlverhalten nach sich ziehe. Auch hierauf nickte sie, wobei die Hoffnung in ihrem Gesicht wie weggeblasen war. Ich erhob mich.
"Ok, let's start." sagte ich.

Zunächst forderte ich sie auf den Stuhl wieder an seinen Platz zu stellen. Etwas geknickt stand sie vor mir. Sie war mit fast 1,80 recht groß, sportlich und trug ihre Haare kurz. Ich überlegte, wie ich es am besten einleiten sollte. Eins war mir bei aller Aufregung klar, so schnell und lieblos wie die älteren Kollegen es scheinbar taten, wollte ich es nicht machen. Ich bat sie zunächst, den Blazer auszuziehen. Sie streifte ihn ab, faltete ihn ordentlich zusammen und legte ihn auf der ersten Bankreihe ab. Als nächstes sagte ich ihr, sie müsse ihr Höschen herunterziehen. Mit einem peinlichen Gesichtsausdruck schaute sie mich an und griff unter ihren Rock. Ich sah, wie ihre Strumpfhose in die Kniekehlen glitt. Ein Höschen konnte ich nicht erkennen. Ob sie keines trug? Ob sie dachte, sie könne vielleicht um dieses peinliche Detail herumkommen? Fragend sah ich sie an. Mit einem kurzen Ausatmen nickten sie leicht, griff wiederum unter ihr Röckchen und zu der Strumpfhose gesellte sich ein weißes Höschen. Sie stand wieder aufrecht vor mir.

"Lift your skirt, please." forderte ich sie auf.
Noch immer stand ich frontal vor ihr, schaute sie direkt an. Wieder bewegten sich ihre Hände nach unten und fassten den Rock links und Rechts an der Unterkante. Langsam zog sie ihn hoch. Jetzt hatte ich einen freien Blick auf ihren Unterkörper. Ihre Schamhaare waren gekürzt, an den Seiten leicht rasiert. Unten konnte ich den Ansatz ihrer Spalte sehen. Bevor ich zu auffällig auf sie schaute forderte ich sie schnell auf, sie über den Schreibtisch zu legen. Dabei bewegte ich mich leicht von ihr weg. Als sie sich über den Schreibtisch beugte fiel mir auf, dass dieser etwas niedrig für ihre Größe war, mit durchgesteckten Beinen erreichte sie kaum den Tisch. Zu meiner Überraschung knickte sich nicht die Beine ab oder streckte den Hintern nach oben, sondern spreizte die Beine leicht, so dass sie die Tischkanten mit dem Becken erreichte.

Diese Position war herrlich. Zwar stand sie nicht breitbeinig da, doch waren ihre Schenkel so weit geöffnet, dass sich ein freier Blick auf ihr Allerheiligstes bot. Während ich sie anschaute fiel mir ein, dass ich ja noch gar nicht das Paddel geholt hatte. Langsam, ohne mir meinen Fehler anmerken zu lassen, ging ich zum Schrank. Nachdem ich das Teil rausgeholt hatte, schritt ich zurück zum Pult. Sie lag noch immer ruhig über dem Pult, ihr nackter Po strahlte mir entgegen, ihr Rock war komplett nach oben geschlagen, An seinem Ansatz sah man etwas Stoff der Bluse, die sie in den Bund gesteckt trug. Ich stellte mich neben sie.
"Are you ready?" fragte ich.
Eigentlich eine unnötige Frage, aber ich hielt es für ein Gebot der Fairness zu fragen.
"Yes, sir." war ihre Antwort.

Ich holte aus und ließ das Paddel kräftig auf ihren Po klatschen. Ihr entfuhr ein spitzer Schrei. War es zu fest gewesen? Es hatte schon ziemlich gedonnert und der Schlag war doch recht fest gewesen. Den nächsten führte ich leichter aus, woraufhin ich nur ein leichtes Atmen entwich. Ich ließ noch einen folgen und trat dann einen Schritt zurück. Drei Schläge waren zwar nicht viel, aber fürs erste reichte es doch. Ich erlaubte ihr, wieder aufzustehen.

Sie gab ein trauriges Bild ab. Ihr Rock war wieder nach unten gerutscht, in den Kniekehlen befanden sich noch immer Slip und Strumpfhose. Über ihre Backen waren Tränen gelaufen und ihre Wimperntusche war verschmiert. Links und rechts zog sich ein dunkler Faden über das Gesicht. Ich forderte sie auf sich wieder anzuziehen, was sie gerne tat. Erst nachdem sie ihre Unterwäsche wieder gerichtet hatte, fuhr sie sich verstohlen mit der Hand durchs Gesicht. Ich nahm eine Taschentuchpackung vom Pult und reichte sie ihr. Mit einem Lächeln nahm sie ein Taschentuch und wischte ihr Gesicht trocken. Danach zog sie ihren Blazer wieder an.
"You may go." sagte ich ihr. "I hope, you are on time from now."
Sie nickte und verließ den Raum.

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