Erh�ngen ist die beste Wahl ! ? -- Suizid Selbsttoetung Freitod

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Date Posted: 01:55:59 11/15/01 Thu
Author: Claus (Todkrank)
Subject: Erh�ngen ist die beste Wahl ! ?

Da ich Lungenkrebs habe und daher eh nicht mehr lange zu Leben werde, habe mich entschieden meine letzte Zeit auf Erden noch intensiv zu genie�en und von eigener Hand in W�rde aus dem Leben zu scheiden, bevor ich wegen der Krankheit zum Pflegefall werde. Nach meinen Informationen ist das Erh�ngen eine der saubersten, sichersten und schmerzfreiesten Selbstt�tungsmethoden �berhaupt. So ganz ohne Schmerz (zumindest f�r eine kurze Zeit) ist keine Form des Sterbens bei vollem Bewustsein, jedoch ist der Tod durch Erh�ngen in jedem Fall maximal f�r Sekunden schmerzhaft, da bei einem Sprung in der Regel das Genick bricht und man bei der Strangulation auch sehr schnell das Bewustsein verliert. Es ist zwar richtig, da� der Tod beim Erh�ngen unter Umst�nden sogar erst nach 30 min. eintreten kann. Wie schnell der Tod dabei eitritt l�sst sich gut �ber die Wahl des Strickes steuern, je d�nner der Strick ist um so fester zieht er sich zu und um so schneller tritt zumindest die Bewustlosigkeit ein (zu d�nn darf es aber auch nicht sein, damit es nicht rei�t). Davon wird man jedoch nicht mehr viel mitbekommen, da au�er der sehr im Normalfall schnell eintretenden Bewustlosigkeit, auch durch den massiven Aussto� von Endorphinen und anderen "k�rpereigenen Drogen" das Leidempfinden (auch geistig d.h. Leiden durch Angst)komplett gegen null geht.
Man ben�tigt also weder Beruhigungsmittel noch Drogen oder Alkohol und den Tod durch Erh�ngen ertr�glich zu machen selbst wenn man durch bestimmte Umst�nde das Bewustsein noch etwas l�nger beh�lt.Ein �hnlicher effekt tritt zum Beispiel auch bei Ertrinkenden auf, welche schon nach sehr kurzer Zeit von einem "wohligen warmen Gef�hl" umgeben werden sollen(hab ich mal bei einem Rettungsschwimmerkurs gelernt).
Deswiteren spricht f�r das Erh�ngen, die Lautlosigkeit der Methode, was verhindert, das durch laute Ger�usche (Schuss oder so) eventuell doch noch Leute aufmerksam werden und einem letztendlich noch einen Strich durch die Rechnung machen. Diese Tatsache macht das erh�ngen zu einer absolut sicheren Methode. Desweiteren ist das Erh�ngen auch mit die sauberste L�sung denn: es flie�t kein Blut wie Beim Erschie�en oder �hnlichen physisch verletzenden methoden und man kotzt sich nicht mit Mages�ften oder Speichel voll(Schaum vor dem Mund etc.)wie das beim Gifttod oft der Fall ist und das Aussehen des Leichnahms bleibt auch noch in einem ertr�glichen Rahmen (ist besser f�r den/die Finder der Leiche und f�r die Hinterbliebenen), zudem sin Gift- oder Gewalttod bei fehlerhafter Durchf�hrung u.u. extrem Qualvoll und langsam.
Der einzige Schmutz, der w�hrend des Erh�ngens entsteht, sind die eigenen Exkremente (Urin, Kot und manchmal auch Spermien). Der beim Erh�ngen h�ufig auftretende aber unbewu�t erlebte "letzte Orgasmus" wird durch die oben schon erw�hnten freigesetzten Hormone und Drogen verursacht und die Exkremenausscheidungen durch die Erschlaffung der Muskeln beim Ableben verursacht, Ersteres tritt �brigens bei fast jeder bewu�t wahrgenommenen Sterbeart auf und Letzteres tritt sogar immer auf.
Ich f�r meinen Teil habe mich definitiv auf das Erh�ngen festgelegt.
Da ich darauf bedacht bin, auf eine absolut reinliche Art aus dem Leben zu scheiden, ist dies die best m�gliche Form des Sterbens. Da ich meinen "Galgen" innerhalb meines Hauses montieren werde, werde ich, um im Haus keinen Schmutz zu verursachen, w�hrend meines Ablebens eine Windel tragen m�ssen, was ich �brigens jedem empfehle der aus dem Leben scheiden m�chte und dabei keine allzu gro�e Schweinerei verursachen will (besonders beim gew�hlten Tod zu Hause oder vieleicht sogar im Bett mit Gift, Plastikt�te etc.).
Ich schrieb diesen Beitrag schon als Antwort zum Thema: Medizinische Fakten zum Erh�ngen w�rde ihn aber doch eher als einzelnen Beitrag schreiben um eventuelle, von mir vieleicht noch in Erw�gung gezogene Betrachtungen direkt mitgeteilt zu bekommen.
Gleich guten oder sogar besseren Vorschl�gen stehe ich ganz aufgeschlossen gegen�ber.

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