Re: Es ist sehr schwer.... -- the last Way Diskusionsforum

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Date Posted: 09:45:04 05/18/05 Wed
Author: Schneewitchen
Subject: Re: Es ist sehr schwer....
In reply to: hinauf zum Licht! 's message, "Es ist sehr schwer...." on 07:28:42 05/17/05 Tue

Ehrlich gesagt denke ich selbst auch oft so.
Keiner weiss was nach dem Tod kommt und ob es noch ein leben geben wird (wie zb. der buddhismus lehrt).
Aber woran soll man sich festhalten wenn man f�llt?
An dem Glauben? Und wenn man zu schwach daf�r ist?
Was ist mit den schwer depressiven die wegen ihres st�ndigen schmerzen wie durch einen tunnel sehen und das licht ist der tod??
Ich finde die h�rteste aufgabe ist wohl menschen zu helfen die sich selbst aufgegben haben. Ich denke sie sollte man gehen lassen. Und wer sagt dass du bestrafst wirst wenn du dir die freiheit nimmst dich zu t�ten???

Im �brigen glaube ich die die es wollen schaffen es auch und reden nicht gro�. Manchmal scheint es schon fast "in" zu sein �ber suizid zu reden. Im grunde sind es doch unsere gedanken die uns zum handeln bewegen und diese gedanken steuern wir SELBST.

IST SELBSTMORD VIELLEICHT SOGAR FEIGE ODER FAUL
WEIL MAN SICH NICHT DEN SCHWIERIGKEITEN DES LEBENS STELLEN WILL???
Ich weiss, ich widerspreche mich gerade oft... weil ich im grunde keine ahnung habe =))

>Wenn man h�rt, wie oft Menschen versuchen, sich
>umzubringen, es aber nicht schaffen, k�nnte man sich
>die Frage stellen, warum dies so ist. Sie suchen meist
>Methoden, bei denen sie sich selbst keine Gewalt antun
>m�ssen, diese kommt dann von au�en (z.B. Zug), oder
>bei denen sie m�glichst wenig Schmerz versp�ren. Doch
>warum ist es so schwer, seinem Leben ein Ende zu
>setzen? Kann es nicht sein, dass der Mensch in seinem
>Leben eine Aufgabe zu erf�llen hat? Kann es nicht
>sein, dass der Mensch nicht nur einmal lebt? Dass das
>Schicksal mit fr�heren Leben zusammenh�ngt? Und kann
>es nicht sein, dass wer sich umbringt nach dem Tod
>umso schlimmer leidet? Ich habe auch �ber Freitod
>nachgedacht, diesen Gedanken aber schnell fallen
>gelassen, aus �hnlichen religi�sen �berlegungen
>heraus, und aus dem Wissen, dass ich schlicht zu feige
>w�re, mich zu t�ten.

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