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Date Posted: 11:28:33 12/21/14 Sun
Author: Hans Jürgen
Subject: Straftaten v Linksextremisten werden von der Drecks- und Lügenpresse totgeschwiegen

Guerilla gegen Bürger: Linke Extremisten in Berlin mit neuer Taktik
Redaktion


Der Berliner Innensenator Frank Henkel schlägt Alarm: Die Linksextremisten in Berlin verüben immer mehr Straftaten und »werden auch immer brutaler.« Zudem organisieren sie sich zunehmend in Kleingruppen. Auch im Zusammenhang mit Demonstrationen gegen Flüchtlingsheime komme es zu Gewalt.







Die jetzt vorgelegten Zahlen für das erste Halbjahr 2014 sehen so aus: Es gab mit 240 Straftaten etwa 60 Prozent mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres. Der Extremismus von links ist laut Henkel eine »gewaltige Herausforderung« geworden. Diesen Befund stützt unter anderem die Tatsache, dass es zwischen Juli und Oktober allein 57 Attacken auf Polizisten, Streifenwagen und Polizeiwachen gegeben habe.



»Linksextremisten nehmen es billigend in Kauf, dass Menschen schwer verletzt oder gar getötet werden«, beklagt Henkel. Als Reaktion auf diese Entwicklung hat die Polizei deshalb den Fahndungsdruck seit Monaten deutlich erhöht. Für manche Stadtgebiete sind eigens Sonderkommissionen gebildet worden.



Besonders gefährlich werde es, wenn links auf rechts trifft. So gingen linke Extremisten kürzlich bei einer Demonstration in Marzahn gegen ein geplantes Flüchtlingsheim mit Teleskop-Schlagstöcken auf die Teilnehmer los. Ein Teil der linken Szene radikalisiert sich nach Beobachtung des Verfassungsschutzes besonders. Dieses Segment sei schockiert von der Wucht der Proteste gegen die Flüchtlinge.



Auch beim Verfassungsschutz macht man sich zunehmend Sorgen. Dessen Chef Bernd Palenda sieht in der steigenden Zahl von Gewalttaten ein »Warnsignal«.



In Marzahn demonstrieren seit fast zwei Monaten Anwohner und Neonazis gegen den vorgesehenen Bau eines Containerdorfs für Flüchtlinge. Die Sicherheitsbehörden fürchten, dass die Gewalt erst richtig eskaliert, wenn es bei einer der zunehmenden Konfrontationen einen Toten gibt.



Henkel nannte als Beispiel für die wachsende Brutalität auch zwei Farbanschläge im laufenden Monat auf die Bezirksbürgermeisterin in Friedrichshain-Kreuzberg sowie auf den Leiter des Landesamtes für Gesundheit und Soziales. Dabei war die Parole »Flüchtlinge willkommen« geschmiert worden.



Sowohl der Verfassungsschutz als auch der Innensenator rechnen mit weiteren Anschlägen. Einer der Gründe: Trotz rekordhoher Beteiligung waren die diesjährigen Demonstrationen in Kreuzberg relativ ruhig geblieben. Die Autonomen versuchten jetzt, in Kleingruppen zu agitieren.



Dabei gehen sie offenbar »gut organisiert« vor, hinterlassen kaum Spuren und sind vermummt. Bürger, die von den Autonomen attackiert worden seien, hätten versucht, einen Dialog mit den Tätern aufzunehmen, aber ohne Erfolg.



Neuerdings werden offenbar auch Mitglieder von PEGIDA-Demonstrationen Ziel der Linken, wie zuletzt in Dresden beobachtet. Wie MOPO24 berichtete, ist es nach der jüngsten Demonstration am vergangenen Montag in Dresdens Innenstadt zu einer Auseinandersetzung zwischen PEGIDA-Anhängern und linken Gegendemonstranten gekommen.



Dabei wurden nach Polizeiangaben drei Jugendliche (15, 15, 17 Jahre) leicht verletzt. Die PEGIDA-Teilnehmer liefen nach dem Ende des Protestmarschs in die Innenstadt Richtung Postplatz. Unterwegs rissen sie Aufkleber mit linksgerichteten Parolen ab.



Eine Gruppe von etwa 15 Linken beobachtete dies in Höhe der Schlossstraße und fiel über die drei Jugendlichen her. Dabei wurde geschimpft, geschlagen und getreten.



Als eine Polizeistreife vorbeifuhr, ergriffen die Linken die Flucht. Die Beamten konnten drei der Angreifer ergreifen. Es handelte sich um junge Männer (17, 22, 23) aus Halle/Saale. Der Staatsschutz ermittelt. Die AfD hat eine Anfrage im Landtag angekündigt.









http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/guerilla-gegen-buerger-linke-extremisten-in-berlin-mit-neuer-taktik.html

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