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Date Posted: 21:20:57 12/21/14 Sun
Author: ganz einfach
Subject: Re: Bring sie in das Schloß des Pfarrers und Bundespräsident
In reply to: Wertheim freut sich 's message, "Messer-Attacke auf Flüchtlings-Betreuer: Wollte die Politik es vertuschen?" on 12:57:33 12/21/14 Sun

Den ganzen Strafmüll sollte man in Berlin in das Schloß Bellevue des Parrers und Bundespräsidenten Gauck bringen. Schauen wir mal, wie die völlig unnötige Bude nach 14 Tagen aussehen würde.

>Diese Geschichte könnte ein Nachspiel haben. Dann
>nämlich, wenn sich als wahr herausstellt, was bislang
>nur Mutmaßung ist: Dass nämlich die Politik versucht
>haben könnte, ein Vorkommnis unter den Teppich zu
>kehren, das sich Mitte Dezember im Kinder- und
>Jugendnotdienst an der Feuerbergstraße zugetragen hat.
>Dort gingen jugendliche Flüchtlinge mit Messern auf
>ihre Betreuer los – was erst am Sonnabend an die
>Öffentlichkeit kam.
>
>Dass Hamburgs Sozialbehörde ein Problem hat mit einer
>kleinen Gruppe von unbegleiteten minderjährigen
>Flüchtlingen, ist schon länger bekannt. Um 28 Teenager
>aus Nordafrika soll es sich handeln: Ihnen wird
>vorgeworfen, Kioske und Autos aufzubrechen und
>Passanten zu bestehlen. Mehrfach hat die Opposition
>dem Sozialsenator vorgeworfen, er bekomme die Sache
>nicht in den Griff – da kommt ein Vorfall wie dieser
>natürlich ungelegen. Ist das der Grund, weshalb nicht
>bekannt werden sollte, was in der Feuerbergstraße los
>war?
>
>Aufgeflogen ist die Sache nun doch noch: Das
>„Abendblatt“ berichtete am Sonnabend darüber, dass
>vergangenen Sonntag ein 18-jähriger Bewohner des
>Kinder- und Jugendnotdienstes ausrastete, als er in
>eine andere Wohngruppe verlegt werden sollte. Die
>Situation geriet außer Kontrolle. Drei junge Männer
>bedrohten ihre Betreuer mit Messern, Rasierklingen und
>Stöcken. Und dann gingen sie auch noch auf die Polizei
>los. Erst als die Beamten ihre Dienstwaffe zogen,
>beruhigte sich die Lage. Insgesamt waren 14
>Streifenwagen im Einsatz.
>
>Normalerweise informiert die Polizei die Presse über
>nahezu jeden Handtaschenraub, jeden Einbruch. Warum
>nicht über diesen Vorfall? „Es liegt in unserem
>Ermessen, welche Ereignisse an die Medien berichtet
>werden“, sagte gestern ein Polizeisprecher. Angaben
>darüber, wer oder was ihn und seine Kollegen dazu
>bewogen hat, in diesem Fall keine Mitteilung zu
>verfassen, machte er nicht.
>
>Oliver Klessmann, Sprecher der Sozialbehörde, bestritt
>am Sonnabend gegenüber der MOPO vehement, dass es eine
>Anweisung gab, die Angelegenheit zu vertuschen. „Hier
>wurde gar nichts unter den Teppich gekehrt!“ Im
>Übrigen habe das „Abendblatt“ den Vorfall ziemlich
>„dramatisiert“. Wörtlich sagte Klessmann: „So schlimm
>war es auch wieder nicht.“
>
>Tatsächlich? Ein Mitarbeiter des Kinder- und
>Jugendnotdienstes sagte gestern zur MOPO, „die Sache“
>sei im Gegenteil noch viel schlimmer, die
>Schilderungen sehr zurückhaltend gewesen. „In jedem
>Fall sind wir froh, dass die Sache jetzt öffentlich
>ist. Es muss einfach bekannt werden, dass wir hier mit
>der Lage völlig überfordert sind.“
> Minderjährige Flüchtlinge in Hamburg
>
>Die Unterbringung von minderjährigen unbegleiteten
>Flüchtlingen bringt große Probleme mit sich: Rund 1900
>von ihnen sind inzwischen in Hamburg, 450 davon in
>Erstaufnahmeeinrichtungen.
>
>Der Kinder- und Jugendnotdienst an der Feuerbergstraße
>ist heillos überbelegt. 90 Plätze gibt es dort
>eigentlich nur, dennoch liegt die Zahl der Bewohner
>bei 130. Laut Sozialbehörde kommen in der
>Erstversorgung auf drei Flüchtlinge ein Betreuer.
>
>Zwar ist nur eine kleine Anzahl Krimineller unter den
>minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen. Aber die
>wenigen Straftäter – die Rede ist von 28 – machen
>Polizei und Behörden schwer zu schaffen. Sie sind sehr
>aggressiv, gehen immer wieder von Neuem auf Diebestour
>und haben keine Angst vor der Polizei.

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