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Date Posted: 09:47:20 05/20/15 Wed
Author: volker beck
Subject: gr�ne kinderficker

Kommentar zum Mi�brauchskandal10
Tief im gr�nen P�dophilen-Sumpf

von Michael Paulwitz

P�dophilen-Sympathie ist im politischen Erbgut der Gr�nen verankert Foto: picture alliance/dpa

Immer tiefer versinken die Gr�nen im Sumpf ihrer P�dophilen-Skandale. Zug um Zug dringt an die �ffentlichkeit, da� die im Walter-Bericht dargelegten Ungeheuerlichkeiten noch lange nicht die ganze �Aufarbeitung� waren, sondern allenfalls der Anfang davon. Jetzt ist die �Alternative Liste� dran, die Vorl�uferorganisation der Berliner Gr�nen. Mit dem heute �ffentlich vorgestellten Bericht erh�lt der gr�ne P�derasten-Sumpf eine neue Qualit�t.

Da� die aktuell amtierenden Landesvorsitzenden den Bericht vorlegen und ein heutiger Gr�nen-Abgeordneter daran mitgearbeitet hat, ist immerhin anzuerkennen. Zugleich riecht das nachgeschobene Dementi, die Zahl von tausend Mi�brauchsopfern sei im Bericht gar nicht belegt, das habe man bei einer fr�heren Veranstaltung nur mal so in die T�te gesprochen, ganz nach der �blichen heuchlerischen Verdr�ngung und Sch�nrederei.

Die bisherige Lebensl�ge ist geplatzt

Spielt es tats�chlich eine Rolle, ob die Opferzahl drei- oder vierstellig war? Das Ungeheuerliche an den Berliner Enth�llungen �ber p�dophile Aktivit�ten von Parteimitgliedern und Funktion�ren der Alternativen Liste in den achtziger und neunziger Jahren ist doch, da� die bisherige Lebensl�ge � man habe zwar fr�her mal P�dophilen und ihren umtriebigen F�rsprechern zu viel Einflu� auf Politik und Programme der Gr�nen gegeben, aber selbst keinen Mi�brauch getrieben � damit ein f�r allemal geplatzt ist.

Die �Schwulen-AG� der Partei ein �P�do-Bereich� � der Gr�nen-Abgeordnete Thomas Birk sagt es ja selbst. Volker Beck, 1987-1990 �Schwulenreferent� der Bundestagsfraktion und bis 1994 Sprecher der �Bundesarbeitsgemeinschaft Schwulenpolitik�, steckt damit auch wieder mittendrin. Nur kurz war er etwas stiller geworden, nachdem unmittelbar vor der Bundestagswahl seine L�ge aufgeflogen war, sein in jener Zeit publiziertes Pamphlet f�r die �Entkriminalisierung der P�dosexualit�t� sei von ihm �nicht autorisiert� gewesen.

Jetzt schwingt Volker Beck wieder das gro�e Wort. So wie immer noch der gr�ne Ewig-Abgeordnete Christian Str�bele, heute unter anderem dienst�ltestes Mitglied im Geheimdienst-Kontrollausschu�, damals Architekt der ersten rot-gr�nen Koalition von AL und SPD in den Jahren 1989 bis 1990.

Der Scho� ist fruchtbar noch

Auch in den Regierungsjahren war das Kindersch�nder-Netzwerk in der �Alternativen Liste� offenbar aktiv. Die Gr�nen k�nnen nicht mal ausschlie�en, da� sogar in Parteir�umlichkeiten Kinder mi�braucht wurden. Aber nat�rlich, die feinen Herren haben von alledem ja nichts gewu�t und mitgekriegt, und selbst wenn, waren sie doch immer schon im Widerstand. Kennt man von irgendwoher.

Angesichts der sich h�ufenden Skandale und Enth�llungen k�nnen die Gr�nen nicht mehr mit der Masche davonkommen, alles zu Einzelf�llen aus einer l�ngst �berwundenen Vergangenheit zu erkl�ren. P�dophilen-Sympathie ist im politischen Erbgut der Gr�nen verankert, wie das Dogma von der Politisierung der Sexualit�t und der Sexualisierung der Politik zum Glaubensbekenntnis ihrer Achtundsechziger-Altvorderen geh�rt.

Der organisierte Kindesmi�brauch durch Genderpropaganda und Fr�hsexualisierung in Schulen und Kinderg�rten atmet denselben Geist. Da� die Gr�nen inzwischen Zugriff auf staatliche Machtmittel haben, der ihnen politische Exzesse im gro�en Stil erlaubt, macht die Sache nur noch schlimmer. Kein Gr�nen-Funktion�r hat daf�r bisher Reue gezeigt oder gar Umkehr und Besserung gelobt. Auch wenn�s unappetitlich ist: Man mu� es ihnen wieder und wieder vorhalten. Der Scho� ist fruchtbar noch, aus dem das kroch

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Replies:

Re: gr�ne kinderficker -- x, 06:06:51 08/04/15 Tue