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Date Posted: 10:45:43 21.01.2014
Author: Andreaspo
Subject: Re: Meine Erinnerung
In reply to: Kathi 's message, "Meine Erinnerung" on 17:38:23 19.01.2014

>Hallo,
>
>ich freue mich, dieses Forum gefunden zu haben. Ich
>habe zwar nur ein einziges Erlebnis in meiner Jugend,
>das mit Zäpfchen zu tun hat, aber an das habe ich auch
>nach etlichen Jahren noch intensive Erinnerungen, die
>mich regelmäßig beschäftigen.
>
>Ich meine, ich habe im Kindergartenalter auch mal
>Zäpfchen bekommen, als ich krank war, doch das ist nur
>eine vage Erinnerung. Das Erlebnis, das mir immer noch
>so präsent ist, hat sich abgespielt, als ich schon 11
>war. Mir war schlecht und ich hatte schon eine Nacht
>lang nur gekotzt. Ich wollte, dass das endlich aufhört
>und so ging meine Mutter in die Apotheke. Ich war erst
>entsetzt, als sie zurückkam und mir erklärte, was sie
>gekauft hatte und wie das angewendet wurde, aber
>natürlich war mir auch klar, dass ich nichts schlucken
>konnte. Also hatte sie Emesan mitgebracht. Das sind
>keine richtigen Zäpfchen. Die heißen stattdessen
>Rektalkapseln, wie ich mittlerweile weiß.
>
>Ich habe nicht protestiert, als meine Mutter mir
>gleich eine davon geben wollte, obwohl es mir in dem
>Alter schon peinlich war, sie an meinen Po zu lassen.
>Aber mir war ja sowas von schlecht. Also drehte ich
>mich in meinem Bett auf den Bauch und zog Schlafanzug
>und Slip herunter. Da lag ich nun mit nackten Hintern.
>Meine Mutter setzte sich zu mir aufs Bett und packte
>eine der Kapseln aus. Sie zeigte sie mir sogar. Dann
>spreizte sie meine Backen. Sie brauchte einige Zeit,
>um die Kapsel in meinem Po zu bekommen. Ich weiß noch
>ganz genau, dass es mir damals ewig lange vorkam, wie
>sie da an meinem Poloch herumdrückte. Es war auch sehr
>unangenehm. Heute weiß ich aus anderen Foren, dass
>sich die Rektalkapseln wohl deutlich schlechter
>einführen lassen als normale Zäpfchen. Irgendwann war
>sie aber drin.
>
>Tatsächlich hat sie wohl auch gewirkt, denn mir ging
>es erstmal wieder besser und ich konnte was trinken
>und ein bisschen essen, ohne gleich wieder kotzen zu
>müssen. Als mir dann einige Stunden später doch wieder
>schlecht war, gab es nochmal Emesan. Es wiederholte
>sich alles. Ich lag wieder auf dem Bauch mit
>heruntergezogener Hose im Bett, es dauerte wieder
>gefühlt sehr lange, bis meine Mutter die Rektalkapsel
>in meinen Po gedrückt hatte und ich schämte mich
>irgendwie dafür, dass ich sie das machen ließ.
>
>Obwohl oder vielleicht gerade weil das so unangenehm
>war, wie meine Mutter die Kapseln in meinen Po schob,
>ist dieses Erlebnis in meinem Kopf hängen geblieben.
>Die Schachtel Emesan lag noch eine ganze Weile bei uns
>im Bad im Schränkchen. Jedes Mal wenn ich sie dort
>sah, überkam mich eine Mischung aus Abscheu und
>wohliger Aufregung. Je länger es zurück lag, um so
>aufregender kam mir meine Erinnerung daran vor.
>Irgendwann warfen meine Eltern die Schachtel dann weg
>und mir blieb nur die Erinnerung. Die ist auch heute,
>obwohl einige Jahre vergangen sind, noch sehr intensiv.
>
>Ich frage mich warum? Und ich freue mich, dass nicht
>nur ich solcher Erinnerungen habe.


Hallo Kathi,

denkst du heute, es war deiner Mutter damals auch so unangenehm, dass das Einführen der Kapseln so lange dauerte oder fand sie vielleicht heimlich Gefallen an dieser Notwendigkeit?
Unangenehmes verblasst ja schnell in der Erinnerung. So verhält es sich vielleicht auch mit deinen Rektalkapseln. Es ging dir damals ja tatsächlich sehr schlecht mit dem Kotzen. Und was nun übriggeblieben ist, ist die Erinnerung an eine (damals) peinlich lange Manipulation zwischen deinen Pobacken, der du aber heutzutage durchaus einen lustvollen erregenden Stellenwert beimisst.
Hast du schon einmal daran gedacht an diese Erinnerung anzuknüpfen und Zäpfchen zu nehmen?

lieber Gruß
Andreas

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