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Date Posted: 26/07/11 0:51:58
Author: JohannesB.
Subject: Re: Kindheitserrinnerungen - Erziehung allgemein
In reply to: JohannesB. 's message, "Kindheitserrinnerungen - Erziehung allgemein" on 26/07/11 0:35:25

Das wichtigste hab ich mal wieder vergessen. Ich wolllte natürlich noch fragen, wer eine ähnliche familiäre Siutuation in seinem Elternhaus hatte und damals ähnliches erlebt hat.
Gerne auch Erfahrungsaustausch per Mail.

>Für mich war es erst mal schwierig zu entscheiden, in
>welches Forum ich diese Zeilen posten sollte, da es
>zwei verschiedene gibt, wo mein Erfahrungsbericht
>passen würde.
>Daher hab ich mich entschieden, diesen Thread in
>beiden Foren zu eröffnen, ich hoffe, das war ok so.
>
>Obwohl ich nicht direkt in der Zeit der Prügelstrafen
>aufgewachsen (Jahrgang 1967) und in der Schule nicht
>mehr gezüchtigt wurde, hatte ich allerdings wohl sehr
>ähnliche Voraussetzungen bei mir daheim, wie bei
>vielen "Älteren" hier im Forum.
>Auch meine Eltern waren sehr konervativ und hielten
>auch bezüglich der Kindererziehung an alten, bewährten
>Traditionen fest.
>
>Den Hintern versohlt bekam ich eigentlich wegen jeder
>Kleinigkeit (mit Hand, Kochlöffel, Gürtel), manchmal
>wurden regelrechte Gründe konstruiert, um mir Hose und
>Unterhose runter-, oder ganz auszuziehen, und mich
>übers Knie zu legen. Und das auch oft vor Zuschauern
>aus meiner Familie oder dem Bekanntekreis meiner
>Familie.
>
>Und dies nicht nur in meinem Elternhaus, sondern egal
>ob bei Tante, Opa oder wer sonst auf mich aufpasste.
>Die Erziehungsmethoden waren überall gleich, oder
>ähnlich. Dies war sogar ausdrücklich von meinen Eltern
>gewünscht.
>
>Bezüglich Einläufe und Zäpfchen (ich weiß, gehört
>eigentlich ins ander Forum, aber spielte bei mir
>bezüglich Bestrafungen auch eine nicht unwesentliche
>Rolle) war es bei mir eine richtige Hassliebe. Auf der
>einen Seite hatte ich eine große Abneigung gegen jeden
>Einlauf den man mir verabreichte und gegen jedes
>Zäpfchen, das man mir in den Popo schob, aber
>andererseits konnte ich es nicht verhindern, dass sich
>fast immer mein Glied dabei versteifte (und zwar schon
>8j oder so, also bereits im Grundschulalter). Und
>dies alles zur allgemeinen Belustigigung aller
>Anwesenden. Wir waren/sind eine große Familie,
>irgendjemand bekam es meistens mit, ob Geschwister,
>Cousins/Cousinen, Tante/Onkel, Oma/Opa, Freundin
>meiner Mutter usw.
>Auch das Fiebermessen kannte ich als Kind
>auschließlich im After. Ebenso wie intensive
>Sauberkeitkontrollen im Analbereich.
>Meist wurde das bei mir in Rückenlage mit angezogen
>Beinen durchgeführt, so das es für alle gut sichtbar
>war.
>
>Gerade weil nicht zu übersehen war, dass ich dabei
>fast immer mein Glied steif wurde, war das ein
>gefunden Fressen für meinen 5 Jahre älteren älteren
>Bruder (der, von meinen Eltern aus, mir auch den
>Hintern versohlen durfte, wenn er auf mich aufpassen
>musste) und meinem Cousin, die keine Gelegenheit
>ausliesen, um mit mir ihre "analen" und andern
>Spielchen durchzuführen. Sie führten regelrecht
>Situationen herbei, um mit mir alleine zu sein.
>Ich hätte schon gegen meinen älteren und weitaus
>kräftigeren Bruder keine Chance gehabt mich zu wehren,
>aber zu zweit war ich ihnen (oft stundenlang)
>hoffnungslos ausgeliefert.
>Das ich zuhause zum Spielen dann meist noch eine
>Knabenstrumpfhose tragen musste, war geradezu eine
>Einladung für die Beiden.
>
>Damals war es noch kein Verlangen nach diesen ganzen
>Sachen, ich hatte trotz der Errektionen eine
>Riesenangst vorm Kochlöffel, vor der Einlaufbirne und
>vor den Fieberzäpfchen.
>Erst später in der Pupertät (so ab 13) entwickelte
>sich das Ganze zu einer Neigung und Vorliebe für alle
>analen Sachen und Dinge die mit Popoversohlen zu tun
>hatten.

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