Subject: Re: Frühlingszeit - geile Zeit |
Author:
Adiboy
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Date Posted: Sun, Feb 18 2018, 12:44:07
In reply to:
Turnhose11
's message, "Re: Frühlingszeit - geile Zeit" on Thu, Feb 15 2018, 8:50:19
Mir ist das auch mal passiert, dass ich beinah erwischt wurde. Da war ich schon so 16, wichste täglich und war längst mutiger geworden. War an einem Samstagmorgen und ich war schon wieder total fällig und bekam sofort einen Ständer, als ich meine Turnhosen im Kleiderschrank sah und in die Hand nahm. Ich konnte es nicht lassen und zog schnell eine Junior nackt über und meinen Triningsanzug als Tarnung drüber. Junior-Turnhosen trug ich da schon nicht mehr im Turnunterricht oder öffentlich, hatte sehr wohl aber 3 im Schrank und auch ein paar weitere versteckt.
Legte mich dann mit einen Heft als weitere Tarnung auf meine Couch, da ja jeden Moment die Tür aufgehen konnte.
Mit dem prickelnden Plastikstoff auf der Haut wiegte ich meine Hüften sanft hin und her und genoss das dynamisch aufblühende kribbeln. Inzwischen hörte ich im Flur meine Mutter mit dem Staubsauger, während ich voll den Zauber in meiner Glanzturnhose genoss und allmählich völlig pelektrisiert war.
Mit jeder weiteren Reibung in der Polyesterturnhose spürte ich, wie mein Zauberstab inzwischen scharf geladen war. Plötzlich riss meine Mutter meine Zimmertür auf und fing an, durch mein Zimmer zu saugen. Ich erstarrte sofort und versuchte, mich nicht mehr zu bewegen, weil es nur wenig Reizung zum Schuss bedurfte.
Sie herrschte mich an, dass ich meine Bude endlich aufräumen solle, wir bekämen nachmittags Besuch. Leicht aggressiv erwiderte ich, dass ich das nachher schon machen würde und noch eben lesen wolle, worauf sie forsch zurück gab, ich solle es gleich tun, lesen könne ich später.
Allein durch das sprechen spannte ich mich instinktiv an, um in dieser Situation eine nasse Turnhose zu vermeiden.
Doch schon durch das Wortgefecht, die dadurch entstandenen Bewegungen, war das schon zu viel für die sehr sensible Lage in meiner Turnhose. Wie in Zeitlupe spürte ich dann wie die Funken sprühten, auf einmal die Ladung abfuhr, der Muskel nach gab und zugleich kräftig zuckte und es nass in meine Glanzturnhose schoss. Als nach vielleicht zwanzig Sekunden noch die letzten Tropfen ins Polyester flossen, ging sie endlich hinaus. Ich genoss noch den Nachhall des allmählich versickernden süßen Kitzels, die Elektrisierung verblasste. Und dann war ich wieder voll in der Gegenwart, frisch gewichst, gestand mir aber ein, dass es gerade noch mal gut gegangen war und ich das hätte ahnen müssen und zu mutig war. Schnell tauschte ich die nasse Turnhose in eine Unterhose, behielt den Trainingsanzug an und räumte brav auf.
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