Seifenzäpfchen -- Doktorspiele: Kindheitserinnerungen

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Date Posted: 08:56:56 11/09/18 Fri
Author: Dietmar
Subject: Seifenzäpfchen

Dass man Seifenzäpfchen (Gall- bzw. Kernseife), sofern sie parfumfrei sind, durchaus als Abführmittel nutzen kann, habe ich während meiner Kindheit ja selbst oft gezeigt bekommen. Schließlich wurde, seitdem ich einmal solange eingehalten hatte bis gar nichts mehr ging, sehr genau darauf geachtet dass ich regelmäßig zur Toilette ging. Wenn ich, der Meinung meiner Mutter nach, zu wenig oder zu selten Stuhlgang hatte, wurde einfach ein Zäpfchen eigeführt und dann ging´s wieder. Gerade deshalb hasste ich diese Prozedur wohl so sehr, zumal die Zäpfchen im Darm ja auch noch ordentlich brannten, was wie meine Mutter meinte so sein musste. Sie sagte immer, dass man so wenigstens spürte dass sie wirkten und lobte bei dieser Gelegenheit häufig die Wirksamkeit, wobei die Zäpfchen keine Nebenwirkungen und keinen Gewöhnungseffekt hatten. Daran gewöhnen wollte ich mich nun wirklich nicht, denn um ehrlich zu sein versuchte ich mich immer vor Zäpfchen egal welcher Art zu drücken.
Umso erschrockener war ich natürlich als meine Tante meiner Mutter während einem Besuch mal erklärte dass die Kern- bzw. Gallseifenzäpfchen durchaus auch als Motivations- oder Strafzäpfchen genutzt werden konnten. Irgendwie waren sie kurz vorher auf das Thema Erziehung zu sprechen gekommen wobei es sie gar nicht interessierte dass wir gerade dabei saßen und zwangsläufig alles mitbekamen. Gerade weil ich meine Mutter diesbezüglich sehr gut kannte und genau wusste, dass sie dies früher oder später bestimmt mal ausprobieren würde und wollte, hörte ich nun ganz genau zu.
Wie meine Tante uns erklärte nutzte sie die Zäpfchen auch öfter Mal als Strafe bzw. Motivationshilfe für meine Cousine, welche ebenfalls mit am Tisch saß und nach dieser Aussage einen knallroten Kopf bekam. Es dauerte aber nicht lange da gesellte ich mich dazu, denn meine Mutter meinte: “Echt? Das geht? Ich benutze die Zäpfchen immer nur wenn Dietmar nicht zur Toilette kann. Dann klappt’s immer super. Nicht war Dietmar?“.
“Natürlich geht das. Martina kann Dir das gerne bestätigen. Sie kann sich nämlich sicher noch ganz gut an Gestern erinnern. Nicht wahr mein Schatz?“ und nach einem kleinlauten “Ja, Mama.“ erzählte Tante Agnes detailliert was vorgefallen war. Da Martina einfach ihr Zimmer nicht aufräumen wollte gab es wieder einmal Stress, was meine Mutter wie sie einwarf selbst nur zu gut kannte, weshalb Agnes nur knapp meinte: “Dann solltest Du jetzt genau aufpassen und es vielleicht auch mal probieren. Du wirst angenehm überrascht sein wie gut es wirkt.“
Nun war meine Mutter natürlich erst recht neugierig hörte wirklich aufmerksam zu und hing quasi an Tante Agnes Lippen … wie sie erklärte brauchte man nichts anders zu machen wie beim Abführen auch also Kernseife in Streifen schneiden abrunden und ab damit in den Hintern. Nun folgte die Besonderheit denn diesmal musste das Zäpfchen solange drin bleiben bis die übertragene Arbeit zur vollsten Zufriedenheit erledigt war. Wie wir erfuhren trat im Regelfall immer nach etwa einer halben Stunde die gewünschte Wirkung ein, weshalb man sich beeilte die Aufgabe zu erfüllen, da man das Zäpfchen nun möglichst schnell loswerden wollte. Falls es etwas schneller gehen sollte, musste man, laut Ausführungen von Tante Agnes, den Zapfen nur vor dem Einführen etwa 10 Minuten in warmes Wasser legen, damit er etwas einweichen konnte und schön in den Darm flutschte.
“Das hört sich ja spitze an.“, jubilierte meine Mutter fast euphorisch: “Und das winkt wirklich? Das hört sich ja fast zu gut an um wahr zu sein.“ wobei der Blick nun zu Martina wanderte: “Oh ja und wie. Mein Zimmer ist auf jeden Fall blitzsauber.“ stammelte diese bevor sie mein Grinsen mit der Bemerkung: “Wenn Du es nicht glaubst kannst Du es ja gerne sofort mal an Dietmar ausprobieren. Dann wird dem das hämische Grinsen mit Sicherheit schnell vergehen.“ recht schnell entgleisen ließ.
“Super Idee. Dann kann Deine Mutter dabei zusehen und mir sagen wenn ich was falsch mache. Das machst Du doch Agnes, oder?“ fragte meine Mutter und sprach mich an: “Hast Du gehört Dietmar? Gleich wirst Du brav Dein Zimmer aufräumen. Aber auch unterm Bett und das Chaos in Deinem Schrank. Wenn ich nachsehe ist alles blitzblank und die Wäsche gefaltet. Ist das klar?“, noch bevor ich überhaupt reagieren konnte fügte Tante Agnes hinzu: “Keine Sorge Martina wird Dir sicher ganz gerne dabei helfen. Schließlich hat sie ja noch Übung. Außerdem ist sie ja Schuld dass Du nun Arbeit hast.“
Obwohl Martina heftig bettelte und protestierte hieß es schon kurz darauf: “Na worauf wartet ihr noch. Hier warten ein paar schöne Zäpfchen auf euch. Oder sollen wir etwa nachhelfen? Also los die Hosen runter. Oder muss ich erst die Bürste holen?“ Dies machte uns sehr schnell klar wie ernst es unseren Müttern mit dieser Ankündigung war weshalb wir es vorzogen lieber gleich blank zu ziehen da es sonst ganz sicher was auf die Hintern gegeben hätte. “So ist´s brav. Und nun legt euch mal schön auf den Rücken damit Tante Agnes euch die Beine hochhalten und ich die Zäpfchen einführen kann.“ kündigte meine Mutter an wobei man ihr die Vorfreude regelrecht anmerkte. “Mit dem stumpfen Ende nach vorne bitte. So gleiten sie besser rein und bleiben leichter drin.“ korrigierte Tante gleich beim Ansetzen und genoss es wie meine Mutter die Zäpfchen langsam aber sicher immer tiefer schob: “So ist´s gut. Schieb sie ruhig fingertief rein damit unsere Sprösslinge auch was davon haben. Na spürt ihr schon was?“ “Oh ja das brennt. Darf ich es wieder rausdrücken. Ich glaub ich muss gleich.“ jammerte ich: “Aber ihr habt doch nicht einmal angefangen aufzuräumen. Das Zäpfchen bleibt jetzt solange drin bis ihr fertig seid. Und wehe ihr drückt es vorher raus dann kriegt ihr den Po versohlt und noch ein Zäpfchen für eine Stunde. Haben wir uns verstanden?“
Da nun alles geklärt war mussten wir in mein Zimmer während die Mütter gemütlich sitzenblieben und ankündigten: “Wir kommen ab und zu natürlich mal gucken. Und wehe ihr seid dann nicht bei der Arbeit oder habt das Zäpfchen draußen.“
Wir machten uns lieber ganz schnell an die Arbeit denn die Wirkung der Zäpfchen wurde immer heftiger sodass wir mit der Zeit sogar heftige Krämpfe bekamen aber selbst da gab es keine Gnade. Deshalb gaben wir uns die größte Mühe und waren froh als endlich alles fertig war: “Ui ein Wunder ist geschehen. Das Zimmer kann man ja plötzlich vorzeigen. Na lass uns mal unters Bett gucken. Ui auch sauber. Und der Kleiderschrank? Boh, tip top. Ich hoffe das bleibt auch so. ihr habt ja jetzt gesehen wieviel Arbeit das war.“ da wir die Zäpfchen immer noch drin hatten versprach ich hoch und heilig von nun an Ordnung zu halten: “Fein. Und wenn nicht weiß ich ja nun wie ich Dich zum Aufräumen bringe. Da sie so brav waren dürfen die Zäpfchen doch jetzt raus oder Agnes?“ “Natürlich, oder hat noch jemand ein freches Grinsen oder was zu meckern?“, grinste sie knapp und fügte hinzu: “Siehst Du wie brav unsere beiden sein können. Ist das nicht herrlich?“ was meine Mutter hämisch grinsend bejahte. “So dann geht mal auf die Toilette und drückt euer Zäpfchen raus. Martina zeige Dietmar wie man es säubert. Schließlich ist es ja noch nicht aufgebraucht. Dann können wir es beim nächsten Mal wieder benutzen.“
Wir beeilten uns ins Badezimmer zu kommen und Martina nahm zwei Blatt Toilettenpapier welche sie übereinander legte. Nun ging sie in die Hocke und drückte langsam die Seife heraus und fing sie mit dem angefertigten Tuch auf. Als es endlich draußen war ging sie zum Wasserhahn und spülte das Zäpfchen etwas ab um es dann auf ein trockenes Toilettentuch auf die Heizung zu legen. “So nun Du. Oder meinst Du etwa ich helfe Dir auch noch dabei?“ immer noch verwirrt wie ungeniert sie sich präsentierte machte ich nun alles genau wie Martina mir gezeigt hatte und war froh als der heiße Brennstab endlich aus meinem Darm verschwunden war. Als wir aus dem Bad kamen waren unsere Mütter schon wieder ins Gespräch vertieft und bemerkten ganz nebenbei wie lehrreich das Ganze doch für uns war. Mir war schnell klar das ich mit Sicherheit noch einige dieser blöden Zäpfchen bekommen sollte egal ob vor meiner Tante, mit Martina zusammen oder alleine denn meine Mutter war von der Wirkung wirklich hellauf begeistert.

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