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Date Posted: 6/12/09 14:15:35
Author: Kai
Subject: Doktorspiele

Hier meine Erinnerungen zu Doktorspielen in der Kindheit, wie sie wohl viele Kinder auch gemacht haben.

Wahrscheinlich gehört das auch zur ganz normalen Entwicklung und ist auch wichtig.

Meine Erinnerungen beziehen sich auf Jungen und Mädchen und fingen so mit ca. 8, 9 Jahren mit meinem Kumpel Andi an.

Andi (Klassenkamerad aus der Nachbarschaft) übernachtete bei mir, so wie wir es regelmäßig abwechselnd gemacht hatten.

Die Gästeliege war neben meinem Bett aufgebaut und wir lagen mit unseren Frotteeschlafanzügen im Bett.
(meine Eltern saßen unten im Wohnzimmer)

Ich kann mich wirklich noch sehr gut daran erinnern, wie die Schlafanzüge aussahen.

Irgendwie kam Andi auf die Idee ob wir nicht Doktorspielen wollen. Zunächst war ich der Patient und Andi der Arzt.
Ich stimmte zu und sollte mich gleich ganz nackt ausziehen, wie es beim Arzt eben so üblich sei.

Ok, mit 8, 9 Jahren hat man da noch nicht so ein ausgeprägtes Schamgefühl und außerdem kannten wir uns ja gut und sahen und beim Duschen oder Umziehen im Schwimmbad ja auch nackt.

Ich zog also meinen Schlafanzug ganz aus und lag nackig auf dem Rücken auf meinem Bett. Andi saß auf der Bettkante und „untersuchte“ mich.

Da wir keine Instrumente hatten wurde eben abgehört und abgetastet wobei Andi sehr schnell zum „interessanten“ Teil der Untersuchung kam. Er fasste mein Glied an, schaute es von allen Seiten an, zog dann vorsichtig die Vorhaut ganz zurück und begutachtete meine Eichel. Der Hodensack wurde genauso interessiert inspiziert. In dem Alter geht es ja weniger um den bewussten sexuellen Reiz sondern um die Betrachtung eines anderen Körpers.

Als Patient fand ich die Untersuchungen wohl auch interessant.

Nach der gründlichen Untersuchung der Genitalien sollte ich mich auf den Bauch legen. Nun sollte Fieber im Popo gemessen werden. Zunächst spreizte der „Arzt“ aber meine Pobacken und schaute sich mein Poloch genau an.

Ob ich das jetzt angenehm oder nicht fand, kann ich heute nicht mehr sagen. Es gehörte ja zur Untersuchung und Andi
war eben nun mal der Arzt.

Jetzt hatten wir natürlich kein echtes Fieberthermometer zur Hand und da beschloss Andi die runde Seite, also das Ende,eines Buntstiftes zu benutzen der auf meinem Schreibtisch lag.

Ob Andi mir das „Thermometer“ jetzt richtig in den Po einführte oder es nur zwischen den Pobacken steckte weiß ich nicht mehr genau. Jedenfalls spreizte er meine Pobacken wieder und mit dem Buntstift wurde die Temperatur gemessen.

Die Spitze Seite diente dann natürlich wunderbar als Spritze. Und die gab es dann auch noch in die Pobacke.

Meine Untersuchung war beendet und dann war Andi der Patient und ich der Arzt.

Ich zog mich wieder und Andi musste sich auch ganz nackt ausziehen.

Die Vorgehensweise war dann die gleiche wie Vorhaut zurück, Hoden und auch das Messen im Popo mit dem Buntstift gehörte dazu. Auch hier weiß ich aber nicht mehr ob ich das „Thermometer“ wirklich in seinen After gesteckt habe oder ob ich es vielleicht versucht habe es dann aber zu weh tat.

Bei Doktorspielen mit Torsten, einem anderen Freund, da waren wir ca. 10,11 Jahre, fiel mir die Idee mit dem Buntstift als Thermometer wieder ein. Hier weiß ich noch, dass Torsten erst nur bis zu Unterhose nackt war. Die zog ich ihm dann aber ganz um das Glied zu untersuchen.

Bei Torsten habe ich dann aber richtig im Popo gemessen und ihm den Buntstift auch tatsächlich richtig ein Stück eingeführt.

Das klappte auch und tat ihm offenbar nicht besonders weh.

Auch hier tauschten wir die Rollen und ich war dann der Patient. Torsten versuchte mir das Thermometer auch richtig in den Popo zu stecken was mir aber erst weh tat und dann nach einigen vorsichtigen Versuchen gelang.

Torsten lachte sich fast schlapp weil es für ihn so lustig aussah, wie dieser Stift aus meinem Popo schaute.

Ok, sah vielleicht ja wirklich ungewöhnlich aus.

Ich untersuchte einmal auch ein Mädchen – das war Angela die Schwester von Andi. Sie war erst sechs Jahre.

Wie es dazu kam weiß ich nicht mehr. Ich weiß nur noch, dass sie ihr Nachthemd auszog und ich dann ihr Höschen
(wahrscheinlich hatte ich mal wieder bei Andi übernachtet)

Hier untersuchte ich aber nur ihre Scheide, spreizte sie und tastete diese sehr neugierig ab. Ich hatte vorher ja noch nie eine Scheide angefasst bzw. soooo genau angeschaut.

Der Po wurde nicht untersucht bzw. gemessen weil sie das nicht wollte.

Danach war die Untersuchung von Angela beendet.

Viele Grüße

Kai

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