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Date Posted: 30/01/11 16:21:16
Author: Uwe
Subject: Re: Spritze und Abreibung
In reply to: timo 's message, "Re: Spritze und Abreibung" on 30/01/11 8:17:47

> und wer kann noch von intramuskulären injektionen von
>arztbesuchen berichten?
Im Alter von ca. 10 Jahren lag ich wieder im Krankenhaus. Ich hatte irgendwie mitbekommen, daß ich Penicillin bekommen soll. Mir war klar, daß es Spritzen sind, doch ich hatte ja keine Angst mehr. Ich war schon groß, mußte nicht mehr ein Nachthemd tragen, wie die Kleinen.
So trat eines Tages eine Krankenschwester an mein Bett,
in der Hand eine Glasspritze mit einer milchig weissen Flüssigkeit gefüllt und einer ziemlich großen, dicken Kanüle. Sie sagte: "Du bekommst jetzt mal eine Spritze. Dreh' dich mal herum und mach' den Po frei." Ich meinte, genau zu wissen, was mich erwartet. Furchtlos warf ich meine Bettdecke zur Seite, legte ich mich auf den Bauch und zog meine Schlafanzughose herunter. Die Schwester beugte sich über mich und schon spürte ich den kalten Tupfer oberhalb meiner rechten Pobacke. Kurz darauf erwartungsgemäß ein dumpfer Schlag, ziemlich heftig. Ich dachte, jetzt wird es stärker drücken und dann ist es vorbei, doch es begann höllisch zu brennen. Das Brennen wurde stärker und stärker. Es schien als ob meine Pobacke glühte. Ich gab keinen Laut von mir und biss ganz fest die Zähne zusammen, doch der Schmerz war so stark, daß es mir die Tränen in die Augen trieb. Der Junge im Nachbarbett rief: "Er weint." Ich war beschämt, hatte ich doch damit geprahlt, daß ich keine Angst habe und nicht weinen werde. Während die Schwester bereits die Einstichstelle massierte, hielt dieses furchtbare Brennen noch und lies nur langsam nach. So mußte ich erfahren, daß eine Spritze in den Po auch sehr weh tun kann. Das erklärt die Angst und Aufregung vor einer Spritze. Man weis nicht, ob es weh tun wird oder nicht.

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