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Date Posted: 9/12/09 5:16:24
Author: Werner
Subject: Re: Krankenhaus
In reply to: Karsten 's message, "Re: Krankenhaus" on 6/12/09 10:58:07

>Hallo Timo,
>
>>Bei mir war das mit den Spritzen (an die ich mich noch
>>erinnern kann) so:
>>Als kleines Kind war ich mal im Krankenhaus für eine
>>Polypen-Operation. Damals wurde das noch stationär
>>gemacht.
>
>Wann war denn "damals"?
>
>>Später ab der Einschulung habe ich die üblichen
>>Impfungen alle in den Arm bekommen.
>
>Schade... (???)
>
>Zum Glück hatte
>>ich da keine Angst vor und es war auch nie wirklich
>>schlimm.
>>Nur meine letzte Auffrischimpfung für Tetanus im
>>Erwachsenenalter habe ich wieder in den Popo bekommen.
>>Wobei der Piekser nicht direkt in die Pobacke
>>erfolgte, sondern eher ein Stück höher an der Seite.
>>In zwei Jahren ist bei mir die nächste Spritze fällig.
>>Mal schauen in welche Stelle dann gespritzt wird...
>
>Tjaaa, da weiß man jetzt gar nicht recht, was man Dir
>wünschen soll...
>
>Ich hatte auch mal so ein Krankenhaus-Erlebnis. Da war
>ich so fünf, schätze ich, und sollte die Mandeln
>rausgenommen bekommen. Wir lagen zu dritt in einem
>Krankenzimmer. An dem Tag der Operation kamen die
>Schwestern rein und zogen uns erst einmal ganz nackig
>aus. Dann bekamen wir so einen OP-Kittel angezogen,
>den kennt ihr ja bestimmt auch, so ein Ding, das
>hinten offen ist. Ich erinnere mich noch, dass ich
>mich - seltsamerweise - auf die kalte Fensterbank
>setzte, muss ein komisches Gefühl gewesen sein, so mit
>nacktem Po darauf zu sitzen... Dann mussten wir uns
>wieder hinlegen. Irgendwann kam eine ganze Truppe
>rein, Schwestern und auch ein Arzt, wahrscheinlich der
>Narkosearzt, schätze ich mal. Ich weiß nicht, wie das
>losging und wie das anfing, ob die irgendwas von wegen
>Spritze sagten oder so, jedenfalls machte der Junge in
>dem ersten Bett auf einmal ein riesen Theater, schrie
>und heulte und so, strampelte rum. Ich weiß nicht, ob
>es nicht sogar ein paar gesetzt hat, auf den Po,
>jedenfalls wurde ihm das irgendwann angedroht, glaube
>ich. Jedenfalls, irgendwie haben sie es dann doch
>geschafft, ihm die Spritze reinzujagen.
>Der Junge direkt neben mir fing, glaube ich, schon an
>zu heulen, bei dem ganzen Prozedere neben, hat dann
>aber doch ziemlich brav seine Spritze
>"entgegengenommen". Dann wurden die beiden
>rausgeschoben, und am Ende war nur noch ich in dem
>Zimmer. Mir war ziemlich mulmig zu Mute. Schließlich
>meinten die Schwestern, ich solle mich mal auf den
>Bauch legen. Es war alles ganz komisch ich lag so da,
>aber erstmal schien gar nichts zu passieren. Die
>beiden jungen Schwestern tuschelten nur so hinter mir
>herum, ich meine sogar, dass die eine eine Bemerkung
>über meinen "süßen Po" gemacht hat. Dann kamen sie zu
>mir heran, tupften mir die Stelle ab, in die
>hineingepiekst werden sollte. Als ich da irgend etwas
>zu spüren meinte, quiekte ich schon leise auf, aber
>die eine meinte nur, das sei doch erst der Tupfer.
>Aber dann kam die Spritze - an den Stich erinnere ich
>mich komischerweise gar nicht mehr so genau, nur an
>das drumherum... Ich habe auch noch andere schöne
>Erlebnisse da gehabt, mit Fiebermessen und Zäpfchen,
>aber davon später mehr...
>
>Karsten

hallo Karsten,
ich hatte ähnliche krankenhauserlebnisse. in den 50er und 60er jahren waren zimmer mit 6 betten der standard. zäpfchen und spritzen gab es reichlich und beim fiebermessen haben die schwestern nicht lange gefackelt - umdrehen auf den bauch, schlafanzughose runter, daumen und zeigefinger zwischen die bäckchen, zack auseinandergespreizt und schon steckte das fieberthermometer im popo. wer herumzickte, bekam die flache schwesternhand auf den nackten geklatscht und dann lag auch er auf dem bauch und das thermo steckte zwischen den rosa bis roten hinterbäckchen. für mich als einzelkind war es spannend zu beobachten, wenn andere ihren popo hinstrecken mußten und etwas reinbekamen. sicherlich wurde in der kindheit der grundstein für das interesse für die faszination für den popo gelegt. da sich meine mutter sehr für naturheilkunde interessierte, war ich irgendwie auch immer mit dem thema "untersuchung und behandlung" verbunden. zu allem überfluß hatte ich als kind auch beim geringsten luftzug fieber. sicher gab es bereits damals schon schwestern und ärzte, denen es spaß machte, sich patientinnen und patienten aller altersstufen mit heruntergezogenen höschen vorzunehmen. im damaligen alter konnte man sich natürlich noch nicht alles zusammenreimen aber zurückblickend gab es schon verdammt geile momente. diese anlagen und erlebnisse lassen uns dann auch im erwachsenenalter die herrlichsten spiele und facetten der med. erotik genießen. schön dass es dieses forum auch für den erwachsenenbereich gibt.
gruß
Werner

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