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Date Posted: 7/12/13 1:22:16
Author: WB
Subject: Das Zäpfchen zur Nacht

An diesem Abend hatte Jakob beschlossen sich schon etwas früher ins Bett zu legen. Morgen stand die große Prüfung an und er wollte bei seinen Eltern einfach guten Eindruck machen. Die letzte Prüfung hatte er ja heftig in den Sand gesetzt und so wollte er diesmal zeigen, dass ihm die Schule ernst war. Seine Eltern hatten für zehn Uhr Theaterkarten reserviert und würden in spätestens einer halben Stunde aus dem Haus sein. Dann würde er einfach wieder aufstehen und sich vor den Fernseher setzten. Früh ins Bett zu gehen war doch nur was für kleine Jungs.

Er hatte sich bereits bettfertig gemacht als seine Mutter plötzlich den Gang entlang kam und in sein Zimmer einbog. Sie hatte sich für diesen Abend wirklich in Schale geworfen, das musste sich auch Jakob eingestehen. Ein schwarzes knielanges Kleid, hohe Schuhe und dazu roten Lippenstift. In der einen Hand hatte sie ein kleines Schächtelchen, während sie in ihrer anderen Hand eine blaue Cremedose hielt. Was wollte sie den hier nur mit der Cremedose, dachte Jakob als sie herein kam und sich an das Ende seines Bettes setzte.
„Ich habe beschlossen, dass du heute Abend ausnahmsweise ein Beruhigungszäpfchen bekommst, damit du auch sicher schläfst, solange wir weg sind. Du weißt doch, wegen der Prüfung morgen. Nicht dass du nachher noch auf blöde Gedanken kommst und wieder aus dem Bett gekrochen kommst, sobald wir aus dem Haus sind.“
Als er das gehört hatte, verschlug es ihm fast den Atem.
„Äh, nicht nötig“, stammelte Jakob verunsichert und legte sich neben seine Mutter ins Bett. „Ich wollte gerade eben ins Bett gehen.“ Ein Zäpfchen war das letzte an was er gedacht hätte, als sie mit dem kleinen Schächtelchen in sein Zimmer gekommen war. Immerhin hatte er seit etwa sechs Jahren keines mehr von diesen Dingern verabreicht bekommen. Und außerdem war er viel zu alt dafür.
„Leg dich doch bitte schnell mal auf den Bauch.“, forderte ihn seine Mutter auf, während sie einen Streifen mit fünf Zäpfchen aus der Verpackung holte. Als er sah, dass bereits eine fehlte, musste er unwillkürlich daran denken, dass sie seinem kleinen Bruder vermutlich auch schon eines gegeben hatte. So hatte sie sich das also vorgestellt. Einfach ein Zäpfchen zu geben und hoffen, dass die Jungs friedlich schlafen, während sie und sein Vater im Theater saßen. Aber er würde sich nicht so schnell klein kriegen lassen.
Seine Mutter hatte bereits eines der Zäpfchen von dem Streifen gerissen und war gerade im Begriff es aus dem Cellophan zu schälen, als sie bemerkte, dass Jakob mit dem Zäpfchen nicht einverstanden zu sein schien.
„Es ist nur zu deinem Besten, mein Junge“, sagte sie schließlich mit beruhigender Stimme. „Und jetzt dreh dich bitte auf den Bauch. Es tut auch sicher nicht weh.“
„Nein“, protestierte Jakob, „ich bin doch kein kleines Kind mehr.“
„Jetzt stell dich doch nicht so an. Es ist doch nur ein kleines Zäpfchen. Das ist in weniger als zwei Sekunden in deinem Hintern verschwunden. Und dann schläfst du auch besser.“
Scheinbar hatte sie mitbekommen, dass er die letzten Nächte nur unruhig geschlafen hatte. Aber Jakob machte keine Andeutungen, der Aufforderung seiner Mutter nach zu kommen.
„Wenn du jetzt nicht sofort das tust, was ich sage, dann hole ich Papa.“ Ihre Stimme hatte einen drohenden Ton angenommen und bedeutete nichts Gutes.
„Nein, bitte nicht. Ich leg mich doch schon auf den Bauch“, sagte Jakob plötzlich. Doch noch bevor er den Satz fertig gesprochen hatte war seine Mutter aufgestanden und hatte den Raum verlassen. Er hatte bereits verspielt.

Es war kaum eine Minute vergangen, als sein Vater plötzlich im Anzug durch die Tür kam und sich mit dem Rücken zu ihm ans Bett setzte.
„So, das werden wir jetzt schnell hinter uns bringen.“ Sein Vater schlug die Bettdecke zurück, nahm die Beine des siebzehnjährigen Jungen und drückte sie ihm mit Vorsicht gegen die Brust, so dass Jakob wie ein kleines Baby auf dem Rücke lag. In dieser Zwangsposition hatte er das letzte Mal mit zwei Jahren dagelegen, als er noch gewickelt wurde. Erst jetzt merkte er, dass die Sache richtig peinlich werden würde. Irgendwie hatte er sich das alles nicht so vorgestellt.
Als sich seine Mutter ans Bettende setzt und ihm die Boxershorts bis über die Oberschenkel zog, hielt sie das weiße ausgepackte Zäpfchen bereits in der Hand. Es war viel größer, als die Zäpfchen, die er früher bekommen hatte. Ein richtig großer Brummer, der gleich in seinem Hintern verschwinden würden. Unwillkürlich spürte er, wie sich durch diese erniedrigende Position seine Pobacken von selbst spreizten und die kühle Luft des gekippten Fensters durch seine Ritze zog. In dieser Position kam sich Jakob entsetzlich ausgeliefert vor. Zudem wäre es ihm unmöglich gewesen, den Po zusammenzukneifen, selbst wenn er Gegenwehr hätte leisten wollen. Aber genau aus diesem Grund hatte sein Vater wahrscheinlich diese Position gewählt.
„Schön locker lassen“, sagte seine Mutter in die unangenehme Stille und er wusste, dass sie in genau diesem Moment gesehen hatte, wie er aus Angst seinen Po angespannt hatte. „Oder soll dir etwa dein Vater das Zäpfchen geben?“
Er ließ sofort locker und versuchte sich zu entspannen. Sein Vater hatte ihm früher ab und zu ein Fieberzäpfchen gegeben, aber Jakob hatte es immer als schrecklich unangenehm empfunden, wenn er ihm mit dem Zäpfchen den ganzen Finger eigeführt hatte.

Jetzt wollte er die Zäpfchengabe einfach nur noch schnell hinter sich bringen und tat, was ihm gesagt wurde. Nie im Leben hätte er sich gedacht, dass seine Mutter so weit gehen würde, seinen Vater zu holen. Die Schamesröte war ihm ins Gesicht gestiegen, als er da wie ein kleines Kind auf dem Rücken lag und auf sein Zäpfchen wartete. Am liebsten hätte er seinen hochroten Kopf einfach in den Kopfpolster gedrückt und wäre im Erdboden versunken. Aber dafür war es jetzt zu spät.
„So ist es gut. Ganz entspannt bleiben“, meinte seine Mutter, tunkte das Zäpfchen in die Creme und setzte es an sein Poloch an. Jakob konnte fühlen, wie die kalte Spitzte des Zäpfchens leicht in seinen After eindrang. Langsam wanderte es mit leichtem Druck immer tiefer. Es durchfuhr in eiskalt, als der Fremdkörper plötzlich widerstandslos durch seinen Schließmuskel in den Darm glitt, ohne dass er etwas dagegen hätte machen können. Sein leicht behaartes Poloch zuckte kurz, dann war das Zäpfchen verschwunden. Erst als ihm seine Mutter einen leichten Klaps auf den Po gegeben hatte, ließ sein Vater seine Beine los und er durfte sich die Boxershorts wieder hochziehen.

Als seine Eltern das Zimmer wieder verließen, wünschten sie ihm eine gute Nacht und drehten anschließend das Licht hinter sich ab. Jakob verkroch sich sofort vor lauter Peinlichkeit unter seiner Bettdecke und hätte am liebsten noch den ganzen Abend die Wut über seine Eltern an irgendetwas ausgelassen, doch schon bald setzte die starke Wirkung des Zäpfchens ein und er wurde so müde, dass er kaum noch klar denken konnte. Vorhin hatte er noch probiert es wieder herauszudrücken, aber durch den Klaps auf den Po hatte er vor Schreck seinen After sosehr zusammengekniffen, dass das Zäpfchen tief in seinen Darm geflutscht war. Noch während Jakob darüber nachdachte, wie er sich wach halten könnte, schlief er ein.

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