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Date Posted: 10/01/14 6:15:43
Author: WB
Subject: Das Zäpfchen zur Nacht (Fortsetzung)

„Kannst du wieder nicht schlafen?“, fragte seine Mutter leise, als sie den Kopf durch den Türspalt streckte. Scheinbar hatte sie mitbekommen, wie er sich schon seit längerer Zeit unruhig im Bett hin und her gewälzt hatte. Mit zusammengekniffenen Augen blinzelte Jakob gegen das einfallende Licht, wobei er im Schein der grellen Lampe nur die Umrisse seiner Mutter ausmachen konnte.
„Nein, irgendwie kann ich überhaupt nicht schlafen. Wie spät ist es denn schon?“
Seine Mutter sah auf ihre Armbanduhr.
„Fast viertel nach eins“, flüsterte sie, um seinen kleinen Bruder im Nebenzimmer nicht aufzuwecken.
Jakob schnaubte genervt, als er realisierte, dass er bereits seit eineinhalb Stunden wach im Bett gelegen hatte. Er konnte sich kaum mehr erinnern, wann er das letzte Mal zu normalen Zeiten eingeschlafen war, außer an dem Abend natürlich, an dem ihm seine Eltern dieses verdammte Beruhigungsäpfchen gegeben hatten. Damals hatte er dann sofort tief und fest geschlafen.
Die Schlafstörungen hatten grundsätzlich vor etwa einem viertel Jahr angefangen, wobei sich niemand erklären konnte, woher sie kamen. Der Arzt hatte ihm homöopathische Beruhigungstropfen verschrieben, aber so viel er auch davon nahm, sie halfen nichts. Jakob fragte sich unwillkürlich, ob seine Mutter schon geschlafen hatte. Wahrscheinlich hatte er sie mit seinem Herumgewälze aus dem Schlaf geweckt und nun war sie gekommen, um nachzusehen, ob auch alles in Ordnung war.

Seine Mutter sah in bemitleidend an. „Vielleicht sollte ich dir eines von den Beruhigungszäpfchen geben“, meinte sie schließlich. „Es müssten noch vier in der Packung sein.“
Jakob musste schlucken. Nicht schon wieder eines von diesen Dingern, dachte er, als sie plötzlich vom Türspalt verschwand. Leichte Verärgerung kam plötzlich in ihm wieder auf, als er an den Abend zurück dachte, als sie ihm das Zäpfchen einfach so aus heiterem Himmel gegeben hatten. Sein Vater hatte ihm wie einem kleinen Baby die Beine einfach an die Brust gedrückt, während ihm seine Mutter das fiese Ding reingedrückt hat. Vermutlich hatte seine Mutter danach kontrolliert, ob er auch wirklich davon eingeschlafen war. Und wie sie gesehen hatte war der Versuch hervorragend geglückt. Noch während er darüber nachdachte, wie unglaublich peinlich und demütigend das alles gewesen war, hörte er, wie sie schon die Treppe herauf kam. Gleich würde wieder eines dieser riesen Brummer in seinem Hintern verschwinden. Obwohl es nur zu seinem Besten war, widerstrebte ihm der Gedanke, zwanghaft ruhiggestellt zu werden. Aber wie er seine Mutter kannte, gab es keinen Ausweg.

Er legte sich auf den Bauch, vergrub sein Gesicht im Kissen und versuchte sich schlafend zu stellen. Aber als sie vorsichtig die Tür öffnete, schien sie sich nicht beirren zu lassen, sondern setzte sich einfach zu ihm an die Bettkante und schlug die Bettdecke zurück. Sie hatte ein bereits ausgepacktes Zäpfchen mitgebracht, das sie vorübergehend auf den Nachttisch legte. Jakob versuchte hinüberzublinzeln und sah, wie der spitze weiße Torpedo unruhig an die Kante des Nachttisches rollte. Wie er diese peinlichen Situationen hasste. Wahrscheinlich würde er sich gleich wieder auf den Rücken legen müssen, sodass sich seine Pobacken von selbst spreizten und seine Mutter die intimsten Stellen seines Körpers sehen konnte. Doch noch mehr als alles andere hasste er diese Macht, die dabei im Spiel war, wenn sie oder sein Vater ihm ein Zäpfchen steckten. Diese Macht, wenn sie ihm sagten, was er zu tun hatte, damit sie das Ding möglichst widerstandslos in ihn hinein bekamen.

„Möchtest du dieses Mal auf dem Bauch liegen bleiben, oder soll ich es dir wieder in der Zwangsposition, so wie letztes Mal geben?“ Die Frage ließ ihn rot anlaufen und er spürte, wie sich die feinen Härchen auf seinen Oberarmen aufstellten. Wenn sie ihm schon die Wahl ließ, dann würde er auf alle Fälle einfach so liegen bleiben und die Prozedur wie ein braver Junge über sich ergehen lassen. Er spreizte leicht die Beine und versuchte sich seine Scham nicht anmerken zu lassen.
Sie hatte ohnehin gewusst, dass ihm diese Lage bei weitem lieber war, als wie ein kleines Kind auf dem Rücken zu liegen. Ohne lange herum zu fackeln zog sie ihm die Boxershorts bis über die Pobacken.
Jakob konnte sehen, wie sie das Zäpfchen vom Nachttisch nahm, um es schon einmal in ihrer Hand leicht zu erwärmen, damit es nachher leichter in ihn hinein gleiten würde. Während er einfach so da lag, konnte er ihren Blick auf seinen runden bubenhaften Pobacken spüren.

Nach einer Weile fühlte er plötzlich, wie sie ohne Vorankündigung ihre kalten Finger in seine Poritze führte, um ihm mit Daumen und Zeigefinger die Pobacken zu spreizen. Dann setzte sie mit der anderen Hand das vorgewärmte Zäpfchen an seinen After an. Und genau in dem Moment als sie es ihm tief einführen wollte, verkrampfte er sich sosehr, dass das Zäpfchen sogleich wieder herausflutschte und zwischen seine Beine fiel.
„Nicht verkrampfen“, schimpfte seine Mutter und gab ihm einen leichten Klaps auf den Po. „Sonst bekommen wir dieses Ding nie in dich hinein.“ Wieder spreizte sie seine Pobacken und er fühlte wie ein leichtes Kribbeln durch seinen Körper fuhr. „Also“, sagte sie. „Ganz ruhig bleiben und locker lassen.“ Dieses Mal drehte sie das Zäpfchen um, sodass es mit der stumpfen Seite voran in den Po eindrang. Genauso hatte es schon ihre Mutter früher immer gemacht, wenn sie sich ein Zäpfchen nicht geben lassen wollte. Aber verkehrt herum waren sie immer widerstandslos in ihr verschwunden. Als seine Mutter das Zäpfchen erneut an sein heftig pulsierendes Poloch ansetzte, hielt er die Luft an und versuchte ganz entspannt und locker zu bleiben. Er wollte es doch selbst so schnell als möglich hinter sich bringen und nicht hinauszögern, so wie er es eben getan hatte. Aber er konnte unmöglich verhindern, dass er sich ein wenig verkrampfte.
Einen Moment lang, verharrte das Zäpfchen auf seiner Rosette, bevor es seine Mutter mit Druck tief in ihn hineinschob. Als sie ihren Finger wieder herauszog atmete er erleichtert auf. Für ein paar Sekunden drückte sie ihm noch seine Pobacken zusammen. „Damit du es nicht wieder herausdrückst“, sagte sie. Dann zog sie ihm die Boxershorts wieder hoch, wünschte ihm eine gute Nacht und ließ ihn in der Dunkelheit zurück.

Noch während er das Zäpfchen in seinem Darm schmelzen spürte, wurde ihm plötzlich schummrig vor Augen. Er wollte sich nur ungern eingestehen, dass es das Zäpfchen war, das ihn so schrecklich müde machte. Je dämmriger sein Verstand wurde, desto eher versuchte er gegen die Wirkung des Zäpfchens anzukämpfen. Aber bald gab er sich geschlagen und wenige Minuten später fiel Jakob in einen tiefen Schlaf, wie er ihn schon lange nicht mehr gehabt hatte.

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