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Date Posted: 16/09/13 7:15:40
Author: Stefan
Subject: Re: Meine wahre Geschichte
In reply to: Helmut 's message, "Re: Meine wahre Geschichte" on 15/09/13 12:46:36

>Sorry, ich habe aus Versehen meine Vorstellung nicht
>reinkopiert.
>Mein Name ist Helmut, ich bin 1952 geboren und
>durchlebte meine Teenjahre also zwischen 1965 und 1971.
>Gruß
>Helmut
>
>>Bei mir gab es im Wesentlichen nur ein Thema, dass
>>eine körperliche Bestrafung nach sich zog, das waren
>>Verstöße gegen die Keuschheit.
>>Meine Familie mütterlicherseits gehörte einer kleinen,
>>fundamentalistischen Sekte an, in der jede sexuelle
>>Betätigung außerhalb der Ehe verboten war.
>>Deshalb wurde hauptsächlich von meiner Oma aber auch
>>meiner Mutter darüber gewacht, dass ich nach Eintritt
>>der Pubertät keine „Selbstbefleckung“ betrieb.
>>Wurde ich z.B. bei einer der Kontrollen im Bett mit
>>einer Erektion ertappt, musste ich mich auf den Bauch
>>legen und die Hände oberhalb des Kopfes platzieren.
>>Dann schob mir meine Oma oder Mutter ein dickes Kissen
>>unter, sodass der Po in exponierte Stellung kam. Sie
>>schoben mir dann das Nachthemd hoch, wenn es den Po
>>nicht aufgrund der Kürze ohnehin schon freigab. Dann
>>bekam ich 5 Schläge mit dem Rohrstock. Dann musste ich
>>mich wieder umdrehen und wenn die Erektion nicht
>>verschwunden war, wurden nochmals 5 Hiebe verabreicht.
>>Hierbei ist zu bedenken, dass es für Jungen in der
>>Pubertät durchaus normal war, dass sie Erektionen
>>haben, vor allem, wenn es keinen sexuellen Ausgleich
>>gibt.
>>Noch schlimmer war die Bestrafung, wenn im Bett oder
>>im Nachthemd Spuren eines unwillkürlichen, nächtlichen
>>Samenabgangs bemerkt wurden. Da gab es denn gleich 10
>>Stockschläge.
>>Die schlimmste Sünde beging ich mit 17 Jahren. Da hat
>>mich meine Oma im Bad erwischt, wie ich mit Seife in
>>der Hand mein Glied stimulierte, aber ohne zum
>>Höhepunkt zu kommen. Da ich ja schon älter war und die
>>Verfehlung so groß, musste eine besondere Bestrafung
>>durchgeführt werden. In den Räumen der Sekte gab es zu
>>diesem Zweck einen Strafbock und einer Reihe von
>>Stühlen für die Zeugen. Auf den Stühlen hatten einige
>>„Zeugen“ aus der Sekte Platz genommen, die die
>>Bestrafung verfolgen sollten. Ich stand mit dem
>>Gesicht zu den Zeugen, als mir mein Onkel befahl, mich
>>nackt auszuziehen. Ich war geschockt und eine Welle
>>von Scham überkam mich, dass mir ganz heiß wurde. Mein
>>Kopf glühte und ich habe darum gebeten mich nicht
>>ausziehen zu müssen. Aber der Befehl wurde wiederholt
>>und so zog ich mich widerwillig bis auf die Unterhose
>>aus. Überwältigt vor Scham hielt ich inne und bat
>>darum meine Unterhose wenigstens anbehalten zu dürfen.
>>Mein Onkel wurde ärgerlich und addierte als
>>Zusatzstrafe noch 5 weitere Hiebe zu den 20, die ich
>>bekommen sollte. Nun musste ich die Unterhose auch
>>noch ausziehen und stand nun völlig nackt vor den
>>fremden Menschen. Zu allem Überfluss trat dann mein
>>Onkel zu mir und untersuchte, ob mein Glied auch
>>„ordentlich beschnitten“ sei, weil ja die Beschneidung
>>solche Dinge eigentlich vermeiden sollte. Bei der
>>Untersuchung wurde mein Glied trotz der Scham, oder
>>vielleicht gerade deswegen, ein wenig größer. Mein
>>Onkel meinte nur, dass ich nun weitere 5 Schläge dafür
>>bekommen würde.
>>Dann musste ich mich über den Strafbock überlegen, der
>>so stand, dass nun mein Po den Zeugen zugewandt war.
>>Meine Beine wurden gespreizt und mit Lederriemen am
>>Bock fixiert. Auch meine Hände wurden angebunden. Die
>>Zeugen hatten nun einen freien Blick auf meine
>>Kehrseite und auf meine Genitalien, die zwischen den
>>Beinen baumelten. Dann zog mir mein Onkel langsam 30
>>heftige Hiebe mit dem Rohrstock über, wobei er nach
>>jedem Hieb eine längere Pause machte. Die Schmerzen
>>waren wahnsinnig und schossen wie Feuer durch den
>>Körper. Durch die langen Pausen wusste ich nie, wann
>>der nächste Schlag kam und diese Ungewissheit
>>verstärkte die Pein noch mehr. Ich vermag nicht zu
>>sagen was schlimmer war, die Scham oder die Schmerzen.
>>Als endlich alle Schläge verabreicht waren, wurde ich
>>losgebunden und durfte mich wieder anziehen.
>>Meine Oma verstarb als ich 18 Jahre alt war, damit
>>nahmen die Kontrollen und Bestrafungen ein Ende.

Ja das kenne ich gut - diese Art von Kongtrolle - bei mir war es die Mutter - wir waren "nur katholisch". aber das befummeln der erotischen Zone war unter strengster Strafe verboten. Mit 15 hat miene Mutter mich erwischt und hat in ihrem Frauenkreis um Hilfe für den Sünder gebeten. Unsere Nachbarin gehörte auch zur gemeinde und schlug eine abmelken vor. Wusste zu der zeit nicht was das bedeutet - erst als die Frauengruppe mich an einem Freitagnachmittag bestellte.
Musste mich ausziehen und wurde rücklinks auf einen Bock geschnallt mit weit gespreizten Beinen. Penis und Hoden lagen völlig frei und die Nachbarin begann meinen Penis mit einer Creme einzucremen und mich zu massieren. meine Mutter und die anderen Frauen amüsierten sich wie der Penis immer größer wurde und letztendlich zum abspritzen bereit war. eine sehr peinliche Erfahrung - zumal das viele male wiederholt wurde und im Anschluß bekam ich noch 40 auf den nackten Po von jeder Frau. meine Mutter fand adran großen gefallen und wenn sie mich in der Wanne badete massieret sie auch sehr intennsiv bis er spritzte...

Gruß Stefan

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