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Date Posted: 7/05/13 11:33:31
Author: Gabriel
Subject: Die Beichte, Kapitel 5 & Ende

Was lange währt... viel Spaß! XD

DIE BEICHTE, Kapitel 5 und Ende:

Ich gehorchte und legte mich über die Oberschenkel meiner Tante Inge; mein erschlaffter Penis wurde gegen ihr zweites Bein gedrückt. Falls ich jetzt noch mal einen Steifen bekommen sollte, würde sie es sofort merken. Im Moment jedenfalls fühlte ich mich überhaupt nicht danach. Mein Oberkörper lag an der Sofakante und ich stützte mich mit den Ellenbogen auf dem Sofa auf. „Das gefällt mir so nicht. Dein Po ist zuwenig hochgereckt,“ konstatierte die Tante. Sie schob mich und sich etwas nach vorne, und schon wurde mein Oberkörper zu Boden gezogen und ich musste mich auf dem Teppichboden aufstützen. Mein nackter Po lag schön präsentiert auf Tante Inges Schoß und war ihr hilflos ausgeliefert. Selbst wenn ich es gewollt hätte, es wäre mir nicht möglich gewesen, meine Hände vor meine Pobacken zu halten, um sie zu schützen. Es war so demütigend! Aber es sollte noch schlimmer kommen. Tante Inge begann meine Pobacken erst zu streicheln, dann sie zu kneifen und zu zwicken. „Du bist so verspannt, mach deinen Po locker!“ kommandierte sie. Na toll! Wie sollte ich das denn in dieser Position bitte machen? Aber Tante Inge fand schon eine eigene Lösung: sie spreizte meine Pobacken mit einer Hand und schwupps, steckte sie mir einen Finger der anderen Hand in den Po. Ich schnappte unwillkürlich nach Luft!
„Entspann dich, Gabriel, lass einfach locker!“ knurrte Tante Inge und begann ihren Finger kreisförmig zu bewegen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich das tun sollte, aber plötzlich rutschte der Finger tiefer in meinen After und das schien richtig zu sein. „Guter Junge!“ Ich musste zugeben, dass das gar kein unangenehmes Gefühl war, aber es blieb mir keine Zeit, mich länger damit zu beschäftigen. Schon war der Finger wieder verschwunden und ein paar kräftige Schläge klatschten probeweise auf meine Backen. Da kniff ich sie schon wieder zusammen. „Gabriel, so geht das nicht!“ schimpfte meine Tante. „Steh wieder auf und bring mir eine Ingwerwurzel, ein Schneidebrett und ein scharfes Messer aus der Küche!“ Was hatte sie vor? Ich traute mich nicht, sie zu fragen und gehorchte. Kurz darauf stand ich nackt vor Tante Inge und beobachtete, wie sie einen Keil aus der Wurzel schnitzte, der feucht von den Ingwersäften war. Mir schwante Böses. „W...was willst du damit, Tante?“ „Das ist eine althergebrachte Entspannungshilfe! Los, wieder rüber über meinen Schoß!“ Sie stellte das Brett mit dem Messer und den abgeschnittenen Ingwerresten zur Seite, den Keil behielt sie in der Hand. Das konnte nicht ihr Ernst sein! Ich gehorchte jedoch und begab mich wieder in die demütigende Strafposition. „Du steckst das Ding doch nicht in meinen Ar... Hintern, Tante?“ fragte ich, Böses ahnend. „Doch, genau das. Das wirkt Wunder bei verkrampften Popos!“ „Bitte nicht, Tante, ich will mich jetzt auch entspannen!“ erwiderte ich und wie um meine Worte zu unterstreichen, lockerte ich meinen Schließmuskel, soweit mir das möglich war. Aber Tante Inge nutzte das nur, um den Ingwerkeil schnell und tief in meinen After zu schieben. Ich schrie auf. „Stell dich nicht so an, es hat noch gar nicht angefangen zu wirken!“ Kurz darauf wusste ich, was sie meinte. Die scharfen Ingwersäfte brannten wie Feuer in meinem After. Ich begann zu jammern. Es war kaum auszuhalten und dabei hatte die eigentliche Tracht Prügel noch nicht mal begonnen! „So und jetzt versuch mal, deine Backen zusammen zu kneifen!“ höhnte meine Tante. Keine Chance! Ihre raue Methode zeigte Erfolg. „Gut, dann beginne ich jetzt mit dem Aufwärmen, verstanden? Und hör auf zu jammern! Du bist kein Baby!“ „J...jawohl, Tante Inge! *schnief* “ Damit begann Tante Inge mit kurzen, aber kräftigen Hieben ihrer flachen Rechten meine Backen abwechselnd zu bearbeiten. Klatsch, klatsch, klatsch, klatsch...
Ich versuchte mich zusammen zu reißen, aber nach kurzer Zeit ließ ich jeden Stolz fahren und heulte wie ein Schlosshund. Ich konnte bald nicht mehr unterscheiden, ob mein Po von der Ingwerwurzel oder den Schlägen brannte, der Schmerz vermischte sich. Mein Po fühlte sich an, als brenne ein Lagerfeuer auf ihm. Ich wette, er leuchtete auch genau so. Tante Inge bestätigte das kurz darauf: „Hm... dein Po ist jetzt richtig schön rot und heiß. Die Brötchen sind gut angewärmt, hihi. Dann ist jetzt die Zeit für meine alte Reitpeitsche gekommen. Freu dich, das letzte Kapitel deiner Strafe ist aufgeschlagen!“ Mir war nicht nach Freuen zumute. Ich fühlte mich gedemütigt und zerschlagen und jedes Stolzes beraubt. Schluchzend rollte ich mich vom Schoß meiner Tante und stand ziemlich kleinlaut und verheult vor ihr. Nach wie vor steckte die Ingwerwurzel in meinem After, aber ich registrierte sie kaum noch. Tante Inge holte ihre Reitpeitsche aus dem Nachbarzimmer, ein schon fast antikes Stück, aber – wie sie mir mit ein paar pfeifenden Hieben durch die Luft bewies – noch gut im Zug. Unwillkürlich begann ich zu zittern, als ich mir vorstellte, wie dieses Ding gleich meinen schon waidwunden Hintern bearbeiten würde. Aber Tante Inge ließ mir keine Zeit, um bange zu machen. „Beug dich vor und halt deine Oberschenkel fest!“ kommandierte sie im Befehlston. Mir fiel wieder ein, dass ihr Mann, mein Onkel, Berufsoffizier gewesen war. Unverzüglich gehorchte ich. Diese Haltung war gleichermaßen demütigend wie anstrengend. Und dabei hatten die Schläge noch nicht mal begonnen!
Im nächsten Moment spürte ich die dreieckige, lederne Spitze der Reitpeitsche auf meinem heißen Po. Tante Inge nahm Maß. „Du weißt, was wieder zu tun ist, Gabriel? Laut mitzählen und dich bedanken!“ „Jawohl, Tante Inge!“ „Braver Junge. Bald hast du es überstanden.“ „Jawohl, Tante Inge, danke.“ Plötzlich fühlte ich die Peischenspitze meinen Hodensack berühren und zuckte zusammen. Leider war dieser sehr groß und ragte zwischen meinen Oberschenkeln nach hinten heraus. Tante Inge würde doch nicht...? „B...bitte, bitte nicht auf meinen Hoden schlagen, Tante!“ „Nun... vielleicht nicht, aber dann erwarte ich von dir, dass du absolut still hältst und die Position nicht verlässt, verstanden?“ „J...jawohl, Tante!“ „Gut, dann geht es jetzt los. Bereit?“ „J...jawohl, Tante Inge, i...ich bin b...bereit!“ KLATSCH! Noch während ich sprach, hatte sie ausgeholt und bei meinem letzten Wort tauchte die Peitsche mein ohnehin schon heißes Gesäß erneut in Feuer. Ich hätte nicht gedacht, dass der Schmerz in und an meinem Po sich noch steigern ließ, aber es war möglich! Mit Mühe konnte ich verhindern, aufzuspringen oder einen Satz nach vorne zu machen. „Auuuuu.... ei...eins, d...dankeschön, T...tante Inge!“ „Nicht stottern, Gabriel!“ „Jawohl, Tante!“ KLATSCH!! „Aaaaaahh! Z...zwei, dankeschön, Tante Inge!“ „Schon besser!“ KLATSCH! Und so ging es weiter. Von Schluchzen durchbrochen, brachte ich dennoch halbwegs flüssig und verständlich nach jedem Schlag mein Sprüchlein hervor. Und ich schaffte es, meine Position zu halten und meinen wunden Po schön nach oben gereckt zu lassen.
Tante Inge machte diesmal keine Pause nach der Hälfte der Hiebe. Sie spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde, eine Pause würde es nur forcieren. Die ganze Tortur war zuviel gewesen. Sie hatte buchstäblich jeden Widerstand, jeden Stolz, aber auch jede Kraft aus mir herausgeprügelt. Als sie mir die vollständigen zwanzig Hiebe „aufgezählt“ hatte, erließ sie mir großzügig dass Stehen in der Ecke. Ich fühlte mich von einem Glücksgefühl durchströmt, als ich begriff, dass ich die Strafe durchgestanden hatte. Ich umarmte meine Tante, schluchzte und küsste sie. Dann fiel ich auf die Knie und küsste ihre Hände. Irgendwann umfasste sie mein Kinn, zwang mich, sie anzusehen und fragte: „Nun, Gabriel? Wirst du am nächsten Wochenende wiederkommen?“
Tjaaa... nun, was meint ihr? Wie habe ich mich entschieden?

ENDE

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