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Date Posted: 3/07/13 1:10:56
Author: Gandalfus53
Subject: Ashlee eine junge Masochistin © Gandalfus53

Ich veröffentliche hier jetzt noch eine Geschichte. Meine Geschichten sind eher im Bereich der erotisch empfundenen Züchtigung angesiedelt, eben Spanking. sollte so etwas hier nicht gewünscht sein, einfach sagen.

Grüße Gandalfus53

Ashlee eine junge Masochistin © Gandalfus53

Wie vorgeschrieben hatte sich Ashlee über den Holztisch gebeugt. Ihre Beine musste sie etwas spreizen damit sie sich vorschriftsmäßig mit den Ellenbogen auf der Tischplatte abstützen konnte. die Tischkante gegen die sie sich mit dem Becken lehnen musste war mit einem halbrunden Lederkissen abgepolstert. Mit den Händen hatte sie die gegenüberliegende Tischkante umfasst um dem was da nun kommen würde besser bestehen zu können. Ashlee wirkte schon sehr erwachsen mit ihren siebzehn Jahren. Sie wartete auf das Erscheinen des Direktors. Direktor Rodriges war ein drahtiger Mittdreißiger, der immer korrekt gekleidet war und immer ein blütenweißes Hemd trug. Ashlee wusste welchen Anblick sie dem Direktor bot, denn sie war von der Hüfte an nackt und bot ihren nackten Po in dieser Strafposition dar. Sie wusste auch, dass es nicht nur ihre schönen runden Pobacken waren die der Direktor so im Blick hatte, sie wusste das er einen ungehinderten Blick auf ihre intimste Zone hätte. Aber im Gegensatz zu ihren Kameradinnen, die allesamt das als große Demütigung empfanden, fand sie das eher sehr erregend, wie überhaupt die ganze Situation. Auffällig war, dass Ashlee deutlich öfter wie jede andere hier zu erscheinen hatte. Waren die Mädchen in irgendeiner weise straffällig geworden und stand es aus dass dafür eine Strafe verhängt werden würde, so war es mehr als einmal, dass Ashlee freiwillig die Verantwortung für die Missetat ganz allein übernahm und die Strafe allein erhielt. Ihre Kameradinnen waren ihr dann immer sehr dankbar. „Du schon wieder, was ist es denn diese mal?“ fragte der Direktor als er Ashlee erblickt hatte. „Ach sagte sie, ich bring mich irgendwie immer wieder in Schwierigkeiten, diesmal wurde unsere Geschichtslehrerin ihre Vorbereitung auf einen Test, den wir schreiben sollten gestohlen, na ja und die Diebin war ich. durch einen blöden Zufall ist es raus gekommen. Und nun bin ich hier.“ antwortete sie indem sie ohne ihre Position zu verlassen den Direktor anblickte. „Vielleicht sollte ich dir ausnahmsweise mal eine etwas kräftigere und ausführlichere Strafe zukommen lassen damit du dir vielleicht überlegst ob du wieder etwas anstellen möchtest?“ fragte der Direktor. „Vielleicht helfen dir vierzig Hiebe mit dem Rohrstock besser, sechs sind offensichtlich nicht genug.“ Ein wenig erschrak Ashlee, sechs Hiebe waren ihr, die heimlich die Hiebe genoss immer etwas zu wenig, aber ob sie gleich vierzig durchstehen würde, das wusste sie nicht und daher antwortete sie ganz vernünftig: „Ja Herr Direktor, vielleicht sind sechs wirklich etwas zu wenig, aber sollten sie es nicht vielleicht erstmal bei der dreifachen Menge belassen, so achtzehn oder auch zwanzig vielleicht?“ fragte sie.
Der Direktor musste schmunzeln, hatte er doch immer den Verdacht gehabt, das dieses Mädchen auf Schmerzen stand, ihm war die Feuchtigkeit bei der letzten Züchtigung nicht verborgen geblieben, und insgeheim hatte er sich schon gewünscht sie bald mal wieder hier zu haben. „Ok, dann sollen es also achtzehn sein, auch recht und wenn’s nicht reicht und du musst wieder her, dann packen wir jedes Mal sechs drauf, ist das ein Wort?“ fragte er. „ja, das ist eine ausgezeichnete Idee“, antwortete Ashlee und lächelte den Direktor an. allein das Gespräch hatte genügt um bei Ashlee ein prickelndes geiles Gefühl zu erzeugen und sie merkte wie sie anfing langsam feucht zu werden. Der Direktor nahm den mittleren dünnen Stock von dem Haken stellte sich rechts seitlich hinter Ashlee und holte aus und der erste furchtbare Hieb landete quer über beide Pobacken. Ashlee hielt sich an der Tischkante fest und sagte mit fester Stimme: “eins“. kein Schmerzenlaut nichts weiter als nur die Zahl des Hiebes so kam sie bis zum achten Hieb. Der Dirktor konnte deutlich die Feuchtigkeit in ihrem Intimbereich sehen und musste wieder schmunzeln, er dachte, na warte dir werde ich schon helfen. Mit deutlich mehr Kraft landete er den neunten Hieb. Das Rohr fauchte durch die Luft und klatschte deutlicher hörbarer wie alle vorherigen auf den unteren Poansatz. Ashlee schrie einmal kurz und schrill auf, hatte sich aber sofort im Griff und schmettere die neun als Ansage nur so heraus. Sie genoss diesen Schmerz und genau dieser letzte Schlag der war richtig gut, der hatte ihr einen sagenhaft gleißenden und sich sofort vervielfachenden Schmerz gebracht, sie dachte oh bitte mehr davon. Oh was für ein Hochgefühl durchlief ihren ganzen unteren Körper und sie streckte geradezu ihren Po dem Stock entgegen. Der zehnte landete noch etwas tiefer und der war genauso intensiv. Ein grunzendes Stöhnen war es womit Ashlee diesen Hieb quittierte. „Nun wird es etwas mehr weh tun meine Liebe, ich werde jetzt unweigerlich schon angeschwollenen Striemen treffen.“ erläuterte der Direktor. „Ja, schon gut, machen sie nur“, brachte Ashlee etwas atemlos hervor. Aus dem Handgelenk heraus, sehr gekonnt und kräftig verabreichte der Direktor jetzt in sehr intensiver Form die nächsten sechs Hiebe, dieses Schmerzgewitter war es , das Ashlee in ein Gefühlschaos katapultierte und als der sechzehnte Schlag auf ihren Po gelandet war, war kein Halten mehr und mit dem herausschreien der Ansage der Zahl erlitt Ashlee einen wahnsinnigen Orgasmus der ihren Körper erzittern lies. In diese orgastischen Wellen die ihren Körper durchliefen feuerte der Direktor noch die letzten zwei Hiebe ab. Verständnisvoll und die Situation richtig deutend reklamierte er nicht die fehlende Zählung, sondern hängte den Stock an seinen Haken und verlies erst ein Mal den Raum, er lies Ashlee allein. Die lag jetzt mit dem Oberkörper auf der Tischplatte hatte den Kopf zur Seite gedreht und weinte, das waren aber keine Tränen des Schmerzes, das waren einfach nur Tränen die durch das Übermaß an Empfindungen ausgelöst worden waren. Nach einer viertel Stunde, Ashlee hatte in der Zwischenzeit den Rock wieder angelegt und war in ihre Schuhe geschlüpft, auf das anlegen des Höschens hatte sie verzichtet, erschien der Direktor. „na da hast du es ja überstanden, ich werde das Gefühl nicht los, dass du es geniest wenn du durchgeprügelt wirst, bist du masochistisch veranlagt?“ fragte der Direktor. Ashlee schlug die Augen nieder, dann sah sie aber den Direktor ins Gesicht und sagte, „Bitte kann das unser Geheimnis bleiben?“
„Schon gut“, meinte er, „dann geh mal jetzt zurück in die Klasse“. Ashlee verlies den Raum und ging, selbst das Gehen bereitete ihrem geschundenen Po ordentlich Schwierigkeiten. Sie musste lächeln, sie hatte ein Geheimnis mit dem unnahbaren Direktor. In der Klasse würde sie der Lehrerin und auch den Kameradinnen ihren gestraften Po vorführen müssen und war jetzt schon gespannt auf die Kommentare. Nur an das Sitzen mochte sie nicht denken, ja so hatte die Lust ihren Preis.

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