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Date Posted: 24/05/13 22:55:18
Author: Gandalfus53
Subject: Re: Urlaub Teil 2 von Gandalfus53 ©
In reply to: Gandalfus53 's message, "Urlaub Teil 1 von Gandalfus53 ©" on 22/05/13 1:58:40

Am nächsten Tag war Kirsten früh aufgestanden und an den Strand gegangen. Sie wusste, sie würde dort auf Ines treffen. Und tatsächlich, dort saß Ines und blickte auf das Meer hinaus. Als sie ihre ehemalige Freundin entdeckte stand sie auf und ging auf Kirsten zu. „Na, du willst mit mir reden?“ fragte sie. „Ja, ich möchte dass wir wieder Freundinnen werden, ich möchte mich bei dir entschuldigen.“ erwiderte Kirsten. Da nahm Ines die erstaunte Kirsten in den Arm und drückte sie fest an sich. Sie saßen eine ganze Weile am Strand und unterhielten sich, im Verlauf dieses Gespräches berichtete Kirsten, dass sie sogar schon in Betracht gezogen hätte, sich von der Freundin auch den Po verhauen zu lassen, nur um die Freundschaft wieder herzustellen. Ines erklärte ihr jedoch, sie hätte das nie gemacht, und auch nicht zugelassen, dass jemand anderes es macht, das wär denn doch wohl zu schräg gewesen. Kirsten war glücklich zu glimpflich davon gekommen zu sein. Ines legte sich zurück in den Sand und sagte zu ihrer Freundin, „Das mit dem Verhauen werden ist so eine Sache, bei mir fing das ja alles erst vor einem Jahr an, bis dahin habe ich nie Schläge zur Strafe bekommen. Aber vor einem Jahr erklärte mein Papa mir plötzlich, dass ich jetzt in einem ganz schwierigen Alter wäre und er keine Lust hätte lang und breit alles mit mir im Streit auszufechten und wenn ich ab nun nicht gehorchen würde, dann würde ich, genau wie es mir schon bei meiner Cousine bekannt wäre, den Po ausgehauen bekommen. Das war eine sehr spannende Ankündigung und von da an fürchtete ich mich vor dem Tag an dem es das erste Mal geschehen würde. Ich war sehr vorsichtig und versuchte keinen Anlass dafür zu geben. Aber umso mehr Zeit verstrich, umso unvorsichtiger wurde ich. Und dann kam der Tag als ich zu einer Party wollte und die Erlaubnis dazu nicht bekam, ich beschimpfte darauf hin meine Mama als blöde verkalkte Kuh, und das wiederum rief jetzt den Alten auf den Plan. Der nahm mich bei der Hand, ging mit mir in die Garage und erklärte mir, er werde mir jetzt zum ersten Mal den Po versohlen, damit ich wieder in die Realität zurückfinden würde, er würde damit mein Bockigsein bekämpfen. Er erklärte mir, dass er es nur zu meinem Besten täte und dann fing er an mir in aller Ruhe die geplante Prozedur zu erklären. Ich stand dabei und hörte ihm voller Entsetzen zu. Ich hatte dolle Angst und ich schämte mich auch. Ich schämte mich weil ich mich da so hilflos ausgeliefert fand und ich schämte mich für meinen Papa, dass der so eine gemeine Sache mit mir vorhatte. Aber je mehr er mir so in aller Sachlichkeit erklärte wie alles ablaufen sollte und je mehr es sich wie eine medizinische Behandlung anhörte, die mich von einem bösen Leiden befreien würde, um so mehr war ich plötzlich einverstanden und sah ein, dass mir das helfen würde. Allerdings wusste ich da noch nicht, was da auf mich zukam. Diese Sachlichkeit und die Freundlichkeit mit der mein Papa mit mir umging und mich sozusagen überzeugte ließen mich das Gefühl entwickeln, als wäre es eine gemeinsam geplante Sache, so ein Geheimnis zwischen uns, um mir zu helfen. Ja und dann ging es los, ich musste meine Hose und das Höschen ausziehen und mich über Paps Schoß legen. Ich hatte kein Problem damit nackt zu sein, das weißt du, ich bin ja gerne nackt. Ich schämte mich auch nicht mehr, ich war plötzlich neugierig. Puh, und dann der erste schlag auf meine Pobacke, puh das gab einen Klatscher und das brannte. ich hatte gar keine Zeit diesen ersten Klatscher richtig und endgültig zur Kenntnis zu nehmen, da war dann schon der zweite Klatscher, genau so laut, genau so heftig und auch der verursachte sofort ein mir bis dahin unbekanntes Brennen. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, so ein Mist, worauf hast du dich da eingelassen, du hättest mehr kämpfen müssen dass es nicht geschehen würde. Und dann war da ja noch mein Wissen wie das alles noch weiter gehen sollte und das es hier nur der Anfang war. Papa hatte mich fest im Griff und klatschte mir ordentlich und nicht sehr schnell aber sehr, sehr feste die Pobacken aus. neben der Angst vor den sich immer mehr steigernden Schmerz rutschte ich immer weiter in ein Gefühl der Hilflosigkeit ab, hatte ich noch die ersten Klatscher so hingenommen, so fing ich jetzt an mich zu winden zu stöhnen und zu jammern. Und ich weiß nicht warum, ich fing an zu Heulen aus tiefster Seele fing ich an zu heulen, ich tat mir entsetzlich leid. Endlich war es vorbei und ich durfte aufstehen und Papa der immer noch auf dem Stuhl saß zog mich auf seinen Schoß ich setzte mich und weinte noch eine Weile an seiner Schulter, dann beruhigte ich mich langsam und schaute ihn durch meine verheulten Augen an, denn von seiner Schilderung wusste ich ja, dass es noch einen viel schlimmeren zweiten Teil gab. Aber Papa strich mir durchs Haar und meinet nur, es sei dann wohl fürs erste Mal gut und der zweite Teil, der mit dem Riemen würde mir erlassen. Ich war froh, ging mit ihm zurück ins Haus und war auf eine seltsame Weise stolz und zufrieden. Und dieses Gefühl habe ich noch, wenn ich den Po verhauen bekommen habe, so sehr es auch furchtbar ist, so sehr hilft es mir. ich bin froh so meine Zeche bezahlen zu können und hinterher ist mir keiner mehr böse. In der Zwischenzeit habe ich ja auch den Riemen und den Stock kennen gelernt, der Unterschied ist die Dauer wie lange es hinterher noch weh tut. meine Klassenkameradin und beste Freundin in der Schule sagt zwar es wäre verboten und mein Papa begehe eine Straftat, man darf keine Jugendlichen und Kinder verhauen, aber mir ist das egal, ich find es ok wie es ist.“ Dann schwieg sie. Kirsten die gespannt zugehört hatte sagte eine Weile nichts, dann jedoch antwortete sie.
“Ne, bei mir ist das anders, ich komme mir immer furchtbar ungerecht behandelt vor, ich finde es gemein wenn ich Haue bekomme. Und auch wenn es sinnlos ist und alles immer nur schlimmer macht, ich leg mich nicht freiwillig über die Sofalehne, ich wehre mich bis zu letzt und sie müssen es schon beide machen damit sie mich in den Griff kriegen und dann wenn sie mich dann in der richtigen Position haben, dann heule ich schon aus hilfloser Wut und wenn sie mich dann mit dem Riemen verdreschen, dann winde ich mich und strample und kämpfe die ganze Zeit, das hilft mir, ich käme mir blöd vor es einfach hinzunehmen. Und wenn sie mich dann los lassen flitze ich in mein Zimmer und werfe mich aufs Bett und heule noch eine Ewigkeit. Später ist dann immer eine eher peinliche und komische Stimmung, da ist nichts von Befreiung und auch nichts von das ich es einsehe, ich find es einfach nur gemein. Neulich hab ich mal gehört wie mein Vater zu meiner Mutter gesagt hat, wir sollten sie nicht mehr schlagen, das bringt nichts wie schlechte Stimmung. Aber meine blöde Mutter hat gesagt ich müsse Disziplin lernen und das geht am besten mit der alten bewährten Methode.“ Nun lagen sie schweigend nebeneinander im Sand und die langsam höher steigende Sonne beschien ihre hübschen Körper. Sich so gegenseitig so ihre intimsten Empfindungen bei den Strafen mitgeteilt zu haben machten sie irgendwie verlegen und nach ner Weile löste Ines die entstandene Spannung in dem sie Vorschlug eine wenig schwimmen zu gehen. sie spielten und tobten wie die Kinder im Wasser und hatten Spaß, als sie zurückkehrten auf den Campingplatz ging jede ihrer Wege nicht ohne sich für den Nachmittag noch zu verabreden. Kirsten berichtete ihrer Mutter beim Frühstück nur kurz auch ohne ihren zweifelhaften Vorschlag die Freundschaft von Ines zurück gewonnen zu haben. Die Ferien waren noch nicht zu Ende und Kirsten war gespannt was die letzten Tage noch so bringen würden.

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