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Date Posted: 13/06/13 18:46:44
Author: Theodor
Subject: Ferien bei Tante Rosi (Teil 5 und Schluss)

- Vorbemerkung -

Endlich ist er fertig, der 5. Teil von "Ferien bei Tante Rosi", der die Geschichte abschließt. Eine Fortsetzung in der Form wird es nicht geben, es kann allerdings sein, dass ich Lena, Susi und Tante Rosi irgendwann wieder zu Protagonisten einer Geschichte mache. Der letzte reguläre Teil soll jedenfalls ein würdiger Abschluss sein, er ist der umfangreichste Teil der Geschichte und enthält viel "Action",ohne aber, wie beim vorigen Teil, die Gefühle und Gedanken der Charaktere zu vernachlässigen. Aber lest selbst.

Ich möchte natürlich wieder von euch wissen, wie euch der Teil gefallen hat. Und diesmal auch, welcher Teil euch insgesamt am besten gefallen hat. Und natürlich, was ihr sonst noch an Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollt. Denkt daran, das Feedback ist das Brot des Voy- Geschichtenschreibers ;)

So, nun genug der Vorrede. Viel Spaß mit:


Ferien bei Tante Rosi (Teil 5 und Schluss)

Susi öffnete die Augen einen Spalt breit. Das genügte, um zu sehen, dass die Morgensonne bereits ins Zimmer schien. Dann bemerkte sie noch etwas: Es roch bereits nach Kaffee und frischen Brötchen. Aha, Zeit zum Aufstehen also. Susi öffnete die Augen ganz und gähnte. Sie blickte hinüber zu ihrer Freundin Lena. Sie lächelte und dachte an die vergangenen Tage. Der Abend, an dem sie beide von Tante Rosi so tüchtig den Hintern voll bekommen und sich anschließend leidenschaftlich ihrer Lust hingegeben hatten, war für die Beziehung zwischen den zwei Freundinnen von entscheidender Bedeutung. Denn das war der Moment, in dem beide für sich beschlossen, jede falsche Scham, jedes ziellose Grübeln und nutzloses Zaudern endgültig aufzugeben. Tags darauf sprachen sie sich dann endlich aus. Ja, sie liebten sich, irgendwie. Über dieses „irgendwie“ wollten sie nicht mehr nachdenken, denn es war nicht wirklich wichtig. Von diesem Moment an waren all die Spannungen und Unsicherheiten zwischen ihnen verschwunden. Nur Tante Rosi sollte möglichst nichts erfahren. Aber das war kein Problem. Tagsüber arbeiteten sie fleißig (ihre schmerzenden Hinterteile erinnerten sie zunächst recht eindrücklich an diesen guten Vorsatz), abends, in ihrem Zimmer, liebten sie sich. So verging Tag um Tag. Der heutige sollte ihr letzter bei Tante Rosi sein. Susi dachte wehmütig daran, wie schnell die 2 Wochen vorübergezogen waren. Was soll' s, sagte sie sich, die letzten Stunden hier könnten wenigstens noch schön werden. Dann blickte sie wieder zu Lena, und wieder lächelte sie. Seit ihrer Aussprache küssten sie sich morgens. Das heißt, eigentlich küsste diejenige, die zuerst aufwachte, die andere, die noch schlief, um sie sanft zu wecken. Das war nicht nur wunderschön, sondern zuweilen auch ziemlich lustig, denn wenn die Schlafende auf dem Bauch lag, oder so auf der Seite, dass ihr Gesicht für die andere ohne unangenehme Verrenkungen nicht zu erreichen war, dann konnte auch woanders hin geküsst werden. Susi hatte das zuerst erfahren, als sie an einem der vorherigen Morgen im Halbschlaf gemerkt hatte, wie ihre Pyjamahose ein Stück heruntergezogen wurde. Und sie war kaum richtig wach gewesen, da hatte sie gespürt, wie ihre geliebte Freundin sie gleich zwei mal mit ziemlich viel Hingabe auf den vorher freigelegten Po küsste. Einmal auf jede Backe. Susi hatte laut los gekichert, und sie hätte sicher noch viel Spaß an diesem Morgen gehabt, hätte Tante Rosi nicht schon von unten gerufen.


Jetzt jedenfalls blickte Susi in Richtung Lena und sah, dass diese auf dem Rücken lag ,den Kopf ganz leicht in ihre Richtung geneigt.Na ja, dachte Susi, und grinste unwillkürlich, dann küsse ich deinen hübschen Hintern eben später. Dann wurde ihr Blick plötzlich sehr liebevoll. Sie strich ganz sanft mit ihrer rechten Hand über Lenas Wange und wollte sich gerade zu ihr beugen, da merkte sie, dass Lenas Gesicht sehr warm anfühlte, fast heiß. In diesem Moment versuchte Lena, die Augen zu öffnen, schaffte es aber kaum. „Guten Morgen!“, flüsterte Susi. „Fühlst du dich nicht gut?“ Lena presste nur ein „mhhm-mhmmm“ heraus, das wohl Nein bedeutete. Dann stütze sie sich mühsam hoch, war aber offensichtlich zu schwach und plumpste wieder zurück. Susi sagte in beruhigendem Tonfall „Schlaf ruhig weiter. Du bist krank. Ich hole Rosi, bin gleich wieder da.“ Sie schlüpfte aus dem Bett und verließ das Zimmer. Sie ging schnell die Treppe hinunter und traf dort gleich Tante Rosi. Diese sah Susis sorgenvollen, aufgeregten Gesichtsausdruck und fragte: „Guten Morgen! Was ist denn los?“ „Morgen, Rosi! Du, ich glaube, Lena ist wirklich richtig krank, sie scheint hohes Fieber zu haben.“ Tante Rosi machte eine beschwichtigende Geste und sagte: „Achso. Keine Panik. Geh du schon mal wieder zu ihr, ich komme gleich und schau sie mir mal an.“ Susi begab sich also schnell wieder in das Zimmer, in dem ihre Freundin lag. Zwei Minuten später kam auch Tante Rosi herein mit diversen kleinen Gegenständen in der Hand, die Susi nicht auf Anhieb erkennen konnte. Rosi stellte alles auf den kleinen Nachttisch und setzte sich zu Lena auf die Bettkante. Sie fühlte ihre Stirn, dann streichelte sie sie ein wenig und seufzte: „Ach je, mein Lenchen, was machst du nur für Sachen. Du glühst ja fast.“ Dann nahm sie eines der kleinen Dinge vom Nachttisch, Susi erkannte endlich, dass es ein Thermometer aus Glas war. Tante Rosi nahm als nächstes eine Cremedose und schmierte die Spitze des Thermometers ein. Dabei sagte sie: „So, meine Kleine, wir messen dir erst mal Fieber. Kannst du dich auf den Bauch drehen?“ Lena stöhnte wieder nur etwas und drehte sich dann langsam auf den Bauch. Susi sah zu und begriff endlich: Ihrer Freundin würde im Po Fieber gemessen werden. Sie schaute etwas erschrocken, Tante Rosi bemerkte dies jedoch und sagte: „Im Po sind die Messergebnisse einfach am genauesten. Das ist aber nicht schlimm, und vor mir müsst ihr euch ja nicht schämen.“ Susi stutzte: „Wir? Heißt das, du willst mir auch so Fieber messen?“. Tante Rosi antwortete ruhig: „Ja, zur Sicherheit. Immerhin hast du direkt neben ihr geschlafen. Wie fühlst du dich denn?“ Susi antwortete hastig: „Ganz normal, ehrlich!“ Da streckte Rosi die Hand aus und fühlte die Stirn der Freundin ihrer Nichte. „Hmm...Fühlt sich eher normal an. Trotzdem müssen wir wirklich sicher gehen. Also bitte, leg dich auch auf den Bauch. Es ist wirklich nicht schlimm.“ Susi protestierte jedoch. Sich von Rosi den nackten Po versohlen zu lassen war das eine. Aber sich ein längliches Teil von ihr rektal einführen zu lassen, kam überhaupt nicht in Frage. So etwas würde sie, wenn überhaupt, dann mit Lena ausprobieren. Also sagte sie empört: „Nein! Das ist nicht nötig! Außerdem will ich das nicht, das ist doch eklig.“ Da sagte Rosi mit strenger Stimme und offensichtlich genervt: „Susi, ich habe jetzt wirklich keine Lust auf Ärger. Jetzt stell dich nicht so an! Leg dich auf den Bauch und mach deinen Hintern frei, sonst helfe ich nach! Los!“ Susi begriff, dass weiterer Protest zwecklos war und legte sich auf den Bauch. Währenddessen zog Rosi vorsichtig Lenas Pobacken auseinander, bis die kleine Rosette vollständig zu sehen war. Dann führte Rosi das Thermometer vorsichtig ein. Lena leistete keinen Widerstand und verkrampfte nicht, so dass das gläserne Fieberthermometer mit der abgerundeten, eingefetteten Metallspitze rasch und widerstandslos in ihr Poloch glitt. Dort blieb es stecken und Tante Rosi lies die Pobacken los, die sich daraufhin sofort um das Thermometer schlossen. Dann nahm Tante Rosi das zweite Thermometer und schmierte die Spitze ein. Leicht verärgert bemerkte sie, dass Susi ihre Pyjamahose noch oben hatte. Sie ging zu Susis Bettseite, setzte sich neben sie und zog ihr die Hose kurzerhand selbst herunter. „Ich hatte dir doch gesagt, dass du das schon machen solltest, wieso zierst du dich plötzlich so?“ seufzte sie und gab Susi einen leichten Klaps auf den Hintern. Dann zog sie auch Susis Hinterbacken auseinander, was sich mit einer Hand als sehr schwierig herausstellte, da ihre Pobacken doch deutlich praller waren als die ihrer Freundin. Susi wollte das alles unterdessen schnell hinter sich bringen und zog ihre Pobacken selbst mit zwei Händen auseinander, so dass ihr After frei lag. Tante Rosi quittierte dies mit einem spitzen „Recht so!“ und setzte die Metallspitze an Susis Poloch, welches allerdings sogleich verkrampfte. Tante Rosi strich sanft mit einer Hand über Susis unteren Rücken und sagte: „Bleib ganz ruhig. Du darfst nicht verkrampfen.“ Susi murrte zwar leise, versuchte dann aber, sich so gut es eben ging, zu entspannen. Nach ein paar Sekunden löste sich dann auch die Verkrampfung und Rosi führte das Thermometer vorsichtig ein. Der Vaseline sei Dank lief auch hier alles ohne Schwierigkeiten ab. Susi spürte, wie die kühle Metallspitze des Thermometers in sie eindrang. Es tat überhaupt nicht weh und fühlte sich nur ungewohnt an. Als das Thermometer endlich an Ort und Stelle war, lies Susi ihre Pobacken los. Tante Rosi setzte sich wieder auf Lenas Bettseite und streichelte sanft den blanken Mädchenpo, aus dem das Thermometer ragte. Susi war jedoch immer noch ein bisschen sauer und motzte: „Und wie lange steckt mir dieses Ding jetzt im Hintern?“. Tante Rosi musste leicht grinsen und sagte mit eher gespielter Strenge: „Ein paar Minuten. Und jetzt sei nicht so trotzig, sonst gibt’s noch ein paar mehr Klapse!“ Susi grummelte daraufhin nur etwas unverständliches. Tante Rosi schaute auf ihre Armbanduhr. Noch 3 Minuten etwa. Als diese abgelaufen waren, zog sie vorsichtig das Thermometer aus Lenas Po, wischte es ab und las die Temperatur ab: „39, 4. Ach herrje, dich hat es wirklich schlimm erwischt. Ich gebe dir gleich ein Zäpfchen, dann kannst du weiter schlafen und das Fieber sinkt hoffentlich schnell.“ Lena antwortete nur mit einem kaum hörbaren: „Hmmkay“. Sie kannte die Prozedur bereits und hatte sich daran gewöhnt. Tante Rosi zog nun das Thermometer aus Susis Po. Diese atmete erleichtert auf und zog sich die leichten Stoffhosen wieder hoch. Tante Rosi wischte das Thermometer ab und verkündete: „36,8. Du hast tatsächlich keine erhöhte Temperatur.“ Susi grummelte wieder etwas, es klang ungefähr wie: „Habichdirdochgesagtaberhauptsacheduschiebstmirtrotzdemeinstückmetallindenarsch“. Tante Rosi runzelte die Stirn, obwohl sie sich eigentlich eher amüsierte, und fragte mit strenger Stimme: „Was hast du grade gesagt?“ „Och,gar nichts,wirklich.“ antwortete Susi und setzte ihren unschuldigsten Blick auf. Rosi sagte: „Das will ich wohl meinen. Gut, dann geh du dich schon mal frisch machen und anziehen. Dann können zumindest wir beide endlich frühstücken.“ Susi flitzte in Richtung Badezimmer,bekam aber dabei noch einen kräftigen Klaps auf den Po. Tante Rosi nahm eines der bereitgelegten Fieberzäpfchen, spreizte Lenas Hinterbacken erneut, und drückte dann das längliche ,weiße Zäpfchen sanft in Lenas Po. Es verschwand recht schnell in diesem. Nun zuckte Lena doch zusammen (so richtig gewöhnen würde sie sich nie daran), und Rosi wusste, dass das Zäpfchen nun nicht wieder heraus kommen konnte. Sie streichelte noch einmal zärtlich über die nackten, straffen Pobacken ihrer Nichte. Dann zog sie die Pyjamahose wieder hoch und deckte Lena zur Hälfte zu. Sie schaute Lena liebevoll an und sagte in entsprechendem Tonfall: „Ruh dich aus, Lenchen. Dir wird es bald besser gehen!“ Dann ging sie wieder nach unten und setzte sich an den Frühstückstisch. Der Kaffee war mittlerweile kalt, also setzte sie neuen auf. Irgendwann erschien dann auch Susi, frisch geduscht und fertig angezogen. Die beiden begannen zu essen. Dann unterhielten sie sich kurz über Lenas Krankheit. Sie vermuteten, dass es sich um so etwas wie eine Sommergrippe handeln könnte. Oder irgendeine andere Virusinfektion, wie auch immer Lena sich die eingefangen haben mochte. Schließlich sagte Tante Rosi, sie hatte gerade ihren letzten Bissen verschluckt: „Also natürlich kann Lena so nicht zurückfahren. Du wirst wohl alleine abreisen müssen.“ Susi riss die Augen auf, sie war offensichtlich erschrocken und sagte sofort: „Nein, das geht nicht, es wäre furchtbar, jetzt allein ohne Lena abreisen zu müssen!“. Tante Rosi lächelte: „Du kannst natürlich auch bleiben, bis Lena wieder gesund ist. Du musst das nur mit deinen Eltern absprechen.“ Susi strahlte sofort und rief ihre Eltern an, die auch sofort Verständnis für Susis Lage hatten. Sie erklärten sich einverstanden und sagten ihr, sie solle Lena ihre Genesungswünsche überbringen. Susi legte auf und rief freudig: „Rosi, es geht alles klar. Ich kann noch länger hier bleiben!“ Gegen Nachmittag sank Lenas Fieber dann tatsächlich. Das kranke Mädchen war aber nach wie vor sehr schwach und blieb im Bett. Aber eine Zeit lang konnte sich Lena wenigstens ein bisschen mit Susi unterhalten. Tante Rosi wiederholte zwischendurch die ganze Prozedur: Fiebermessen und Zäpfchen. Susi hatte Lena gefragt, ob sie sich gar nicht daran stören würde, doch diese hatte nur müde geantwortet: „Sie hat das halt schon immer so gemacht. Mich stört das nicht mehr. Die Zäpfchen sind immer ein wenig unangenehm,aber das geht ja alles rasch vorbei.“ Dann lächelte sie schwach und fuhr fort:“ Aber du warst heute morgen echt frech, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Und dabei ging's bei dir nur um's Fiebermessen, das Zäpfchen-Problem hattest du gar nicht!“ Susi lachte und sagte: „Tja, ich will mir halt nich so einfach was in den Po stecken lassen. Ich dachte vorhin, dass ich so was, wenn überhaupt, mit dir ausprobieren würde. Du hast da ja auch etwas mehr Übung!“ Lena lachte ebenfalls, was sie sichtlich anstrengte, und antwortete: „Nee, lass mal, ich bin auch so ganz zufrieden. Wobei ich sowieso erst mal wieder gesund werden muss. Bis dahin kannst du mir nicht mal die zwei Küsse auf den Popo zurückgeben. Heute morgen hat's ja schon wieder nicht geklappt!“ Und so flachsten sie herum, bis Lena wieder müde wurde und weiter schlafen musste. Der Tag ging dann auch ohne weitere Ereignisse zu ende, Susi unterhielt sich nett mit Tante Rosi auf der Veranda, irgendwann gingen beide ins Bett, Susi hatte allerdings im Wohnzimmer Quartier beziehen müssen, um sich nicht bei Lena anzustecken. Und so lag sie im Bett und wurde ein wenig melancholisch. Sollte das jetzt alles sein, was noch passieren konnte, bis Lena endlich wieder gesund sein würde? Und dann würden sie ja direkt abreisen. Susi fühlte sich ein wenig einsam, weil ihre Freundin krank war und deswegen hauptsächlich schlief oder döste. Außerdem wollte Susi nicht abreisen. Ihr fehlte irgendetwas, aber sie konnte nicht fassen, was genau es war.

Am nächsten Tag lief zunächst wieder alles völlig unspektakulär. Lena hatte nicht mehr so hohes Fieber, war aber immer noch sehr schwach und weiterhin bettlägerig. Susi hatte überlegt, Tante Rosi zu bitten, ihr das Fiebermessen und Zäpfchen Verabreichen bei Lena zu überlassen, diesen Gedanken jedoch schnell wieder verworfen, weil das ziemlich schwer zu begründen gewesen wäre, ohne eindeutige Hinweise ihre besondere Beziehung zu geben. Also begnügte sie sich damit, am Bett ihrer Freundin zu sitzen und dieser Gesellschaft zu leisten, bis Rosi irgendwann wieder ins Zimmer kam, um wieder Fieber zu messen und, da Lenas Temperatur nach wie vor deutlich zu hoch war, das Zäpfchen zu verabreichen. Es war Mittag, aber Lena war noch nicht in der Lage, etwas richtiges mit zu essen, also bekam sie geriebenen Apfel, Zwieback und Tee ans Bett gebracht. Nachdem sie dies zu sich genommen hatte, schlief sie bald wieder ein.

Susi verzog sich daraufhin ins Wohnzimmer und versuchte, die Zeit mit Lesen tot zu schlagen. Doch sie konnte sich nicht so recht konzentrieren. Etwas beschäftigte sie sehr und drückte ihre Stimmung. „So wird jetzt also jeder Tag sein, bis Lena wieder gesund ist, und dann müssen wir direkt abreisen“, dachte sie missmutig. Sie wusste nicht, was sie in den reichlich 3 Wochen Sommerferien, die ihr noch bleiben würden, anstellen sollte. Und danach würde die Schule wieder losgehen, der Alltag. Sicher, sie hatte ja immer Lena. Aber dennoch würde ihr etwas fehlen. Sie kam nicht darauf, was, aber irgendetwas war es. Sie würde in der Schule weiterhin herum träumen, und nur mittelmäßige Noten schreiben, obwohl sie leicht überdurchschnittlich gut hätte sein können. Doch die dafür nötige Disziplin und Konzentration konnte sie einfach nie aufbringen. Plötzlich fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Natürlich! Disziplin! Rosis strenge Disziplinarmaßnahmen würden ihr fehlen. Sie hatten ihr Halt und Orientierung gegeben. Susi gestand sich ein, dass sie sich trotz des brennenden Schmerzes auf eine merkwürdige Art geborgen gefühlt hatte, während sie über Tante Rosis Knien lag und den Po voll bekam. Ihr war das vor sich selber peinlich, und sie konnte ihre Gefühle nicht vollständig in Gedanken fassen. Aber ihr wurde klar, dass sie diese Art der Bestrafung wollte, ja sogar brauchte, weil sie ihr gut tat. Und sie verstand, dass sie vor allem traurig war, weil sie sehr lange, vielleicht für immer, darauf verzichten müssen würde. Sie spürte die Sehnsucht, das Verlangen, wieder von Tante Rosi gezüchtigt zu werden. Und als es sie einmal ergriffen hatte, ließ es sie nicht mehr los. „Das ist doch verrückt“, sagte Susi leise zu sich, und versuchte sich abzulenken, doch es gelang nicht. Sollte sie vielleicht...? Nein,das ging nicht. Oder doch? Sollte sie eine weitere Bestrafung bewusst provozieren, bevor sie abreisen musste? Das wollte sie nicht, sie wollte ja Rosi nicht verärgern. „Und fragen kann ich sie schlecht, sie würde ja denken, ich sei völlig irre“, murmelte Susi leise. Doch das Verlangen blieb, es beherrschte ihre Gedanken. Vielleicht könnte sie ja doch fragen? Tante Rosi hatte vielleicht doch Verständnis dafür, das würde eigentlich sogar gut zu ihr passen. Und so quälte sich Susi noch eine Weile herum, bis sie endlich doch den Entschluss fasste: Sie würde Tante Rosi darum bitten, ihr noch einmal den Po zu versohlen. Das Risiko, abgewiesen oder für verrückt erklärt zu werden, war es ihr wert. Als nächstes wurde Susi klar, dass das sofort passieren musste, da ihre Freundin Lena noch dauerhaft im Bett lag und schlief, denn sie sollte davon zumindest vorerst nichts mitbekommen. Susi zögerte, denn natürlich fiel es ihr schwer, ihren Entschluss jetzt tatsächlich in die Tat umzusetzen. Sie hatte Angst, zu fragen, aber sie würde sich überwinden müssen. Schließlich stand sie doch auf und ging langsam in Richtung Ausgang zur Veranda. Dort würde Tante Rosi sitzen.

Tante Rosi saß tatsächlich auf der Veranda und las ein Buch. Ein Sonnenschirm spendete ihr Schatten, das Wetter war nach wie vor wunderbar. Susi schlich aus der Tür und neben Tante Rosi. Diese schaute sie an, lächelte und fragte: „Susi! Na du, was ist denn? Ist dir langweilig?“ Susi setzte sich auf den Stuhl neben ihr und stotterte: „Ja, äh, also nein, eigentlich nicht.“ „Ist irgendwas? Du wirkst so nervös?“ Nervös war Susi tatsächlich, sie fing an, mit einer Haarsträhne zu spielen, holte tief Luft und sagte schließlich: „Ich wollte dir nur sagen, wie schön ich es hier finde, und wie gut mir diese zwei Wochen getan haben. Ich fand es auch gut, wie du mich, also, bestraft hast, du weißt schon. Ich hab gemerkt, wie gut das für mich ist. Ich bin sehr zerstreut und finde nie eine klare Richtung, weil ich immer abgelenkt bin, aber du hast mir so...also du hast mir auf diese Art diese Richtung eben gegeben, und das hat sich...halt richtig angenehm angefühlt, was jetzt komisch klingt, weil es ja vor allem weh tat, aber...eben nicht nur.“ Susi traute sich nicht, aufzublicken, sie dachte daran, wie bescheuert sich ihr Gestammel wohl anhören musste. Aber sie konnte jetzt nicht abbrechen, also fuhr sie fort:
„Jedenfalls bräuchte ich das öfter, um also auch in der Schule zum Beispiel besser zu sein, also endlich effektiv zu arbeiten und mich anstrengen und so. Na ja, und es wäre deshalb echt blöd, wenn ich dann übermorgen oder so einfach abreisen müsste ohne...ohne noch was mitzunehmen, also in dem Sinne, dass...ich noch mal diszipliniert werde. Das klingt jetzt total verrückt, aber ich fänd es so toll, wenn du mir noch mal den Hintern versohlen könntest. Also jetzt. Ich kann echt nich besser erklären, wieso, aber ich möchte es, ich brauche es, wirklich.“ Susi schaute nach oben in Richtung Tante Rosi. Sie erwartete das Schlimmste. Jetzt, wo sie es endlich ausgesprochen hatte, war es ihr unglaublich peinlich. Doch zu ihrer Überraschung sah Rosi nicht erschrocken aus, oder als ob sie an Susis Geisteszustand zweifeln würde. Sie lächelte nur auf eine schwer zu deutende Weise und sagte schließlich: „Ich sollte jetzt vielleicht überrascht sein, aber irgendwie bin ich es nicht. Und ich denke sogar, dass ich dich verstehe. Du kannst mir wahrscheinlich nicht genauer sagen, was genau dich dazu bringt, mich um so etwas zu bitten, oder?“ Susi antwortete leise: „Nein, wirklich nicht. Ich kann dich nur bitten und hoffen, dass du nicht nein sagst und mich für verrückt hältst.“ Tante Rosis Lächeln wurde breiter und sie antwortete: „Nein, keine Sorge, ich halte dich nicht für verrückt. Das was du sagst, kann ich schon nachvollziehen, glaube ich. Ich muss dich trotzdem nochmal fragen: Du willst also, dass ich dir jetzt den Po versohle, obwohl du nichts angestellt hast?“ Susi sagte sofort: „Ja! Das wäre schön.“ Tante Rosi legte daraufhin ihr Buch weg und sagte: „Willst du das wirklich? Denk noch einmal nach, wenn du dich dann dafür entscheidest, mach ich das.“ Susi antwortete, noch etwas lauter: „Ja. Ja, ich will es wirklich.“ „Also gut, wenn du wirklich willst. Ich nehme an, dass du dazu nicht ins Haus gehen willst, wegen Lena.“ Susi nickte. „Auf diesem Stuhl ist es auch ungünstig, wegen der Lehnen. Komm, dann gehen wir auf die Bank im Garten, bei den Apfelbäumen, da ist auch Schatten.“

Sie standen auf und begaben sich zur besagten Bank. Tante Rosi setzte sich hin und sagte ruhig: „Dann komm und leg dich über.“ Susi öffnete ihre Jeans und zog sie samt Slip herunter, wieder genau soweit, dass ihr Po gänzlich entblößt war. Dann legte sie sich über Tante Rosis Schoß, so dass sie mit ihrem ganzen Köper grade auf der Bank lag und nur der Teil auf Rosis Oberschenkeln etwas erhöht war. Lenas Tante blickte lächelnd auf den nackten, prallen und wohlgeformten Po, der einmal mehr von ihr gerötet werden sollte. Doch zunächst begann sie, eben diesen schönen Po zu streicheln. Und während ihre Hände zärtlich über Susis Pobacken glitten, fing sie noch einmal an zu sprechen: „So, jetzt ist deine letzte Gelegenheit, es dir noch einmal anders zu überlegen. Ich werde dir den Po versohlen. Und ich wenn ich sage „versohlen“, dann meine ich das auch so. Das wolltest du ja, aber ich warne dich, ich werde dann nicht nach ein paar Klapsen aufhören, wenn du plötzlich doch nicht mehr willst.“ Susi war zwar nervös, aber sie wollte die Sache jetzt durchziehen. Also sagte sie: „Ich verstehe. Ich möchte, dass du mir den Po versohlst. Du kannst anfangen.“ Tante Rosi sagte daraufhin: „In Ordnung. Dann fange ich an.“ Sie hob ihre Hand und ließ sie fest auf die rechte Pobacke klatschen, auf der ein blass rosa Handabdruck zurückblieb, der sich rasch dunkler färbte. Ein Zucken ging durch Susis Körper. Und schon folgte der nächste Hieb, wieder klatschte es. Tante Rosi fing nicht, wie sie es üblicherweise tat, mit einem straffen Rhythmus an, sondern ließ es vom Tempo her etwas langsamer angehen, wobei die Schläge trotzdem kräftig waren. Nach jedem klatschenden Hieb zuckte Susi, und ihr Po färbte sich zunehmend rot. Susi musste sich schon arg zusammen reißen, spürte jedoch gleichzeitig, wie jenes wohlige Gefühl von ihr Besitz ergriff, nach dem sie sich gesehnt hatte. Tante Rosi erhöhte jetzt allmählich das Tempo, es klatschte immer schneller hintereinander. Susi hatte jetzt deutliche Probleme, den Schmerz zu verbeißen, schaffte es jedoch gerade noch so. Doch als Rosis Schlagfrequenz die übliche Höhe erreichte hielt Susi nicht mehr durch und fing an, deutlich hörbar jammernde Laute von sich zu geben. Ihr Po brannte wie Feuer, und zwar immer stärker. Schließlich entfuhr es ihr: „Aaau, Rosi, ok, das ist genug! Das ist genug!“ Doch Tante Rosi haute unablässig weiter auf den nun schon leuchtend roten Mädchenpo, monoton klatschte ihre Hand wieder und wieder auf die schutzlosen, bebenden Pobacken. Susi fing irgendwann an zu schluchzen und Tante Rosi hatte den Eindruck, dass sie der Bitte um einen Po voll in mehr als ausreichendem Maße nachgekommen war und ließ ihre rechte Hand endlich ruhen. Susi blieb liegen und schluchzte weiter, unterdessen spürte sie wieder Tante Rosis Streicheleinheiten auf ihrem frisch versohlten Hintern. „Naaa“, fragte Tante Rosi mit einer Art liebevollen Belustigung in der Stimme, „bist du jetzt zufrieden? Oder soll ich weiter machen?“ „Nein,“ schluchzte Susi, „nicht weitermachen.“ Dann stand sie langsam auf und umarmte Rosi fest mit den Worten: „Danke, Tante Rosi.“ Tante Rosi lachte und drückte Susi an sich, während sie mit einer Hand weiter Susis nackten Po streichelte, der sich wieder ziemlich heiß anfühlte. Dann sagte sie fröhlich: „Ja, wir kennen uns ja jetzt näher, da bin ich für dich halt auch die Tante“. Susi setzte sich auf ihren Schoß, aber so, dass der größte Teil ihres feuerroten Hinterns noch von Tante Rosi gestreichelt und mit zärtlichen Klapsen bedacht werden konnte. So blieben sie eine Weile. Irgendwann stand Susi dann langsam auf und zog ihre Hose samt Slip wieder hoch. Sie sagte: „Ich gehe mal wieder rein. Vielen Dank nochmal!“ Rosi schmunzelte und sagte: „Gern geschehen!“

Susi ging zurück ins Haus, und sogleich die Treppe nach oben, wo die Mädchen ihr Badezimmer hatten. Sie wollte schnell ihren Po mit kühlender Lotion einreiben, denn er brannte und schmerzte doch ziemlich, was das Gefühl der tiefen Zufriedenheit kaum schmälerte, welches Susi empfand. Sie wollte gerade die Badezimmertür öffnen, als diese von innen geöffnet wurde. Lena kam heraus geschlurft und grinste Susi an. Susi war leicht erschrocken, fragte aber fröhlich und betont lässig: „Na, weilst du gerade mal wieder unter den Lebenden?“ Lena sah wirklich sehr blass und schwach aus, aber ihr Fieber war gerade mal wieder unten. Sie antwortete: „Ja, ich glaube, die Zäpfchen wirken so langsam. Die Frage ist nur, was du denn in der Zwischenzeit böses angestellt hast, dass dich Tante Rosi schon wieder übers Knie gelegt hat.“ Susis Gesicht lief knallrot an (hatte also eine ähnliche Farbe wie ihr Po) und sie stotterte: „Ja,ähm, also ich hatte Streit mir Rosi und war, äh, etwas zu vorlaut, also...“ Lena schaute skeptisch und fragte: „Hä? Was für ein Streit? Und wie zu vorlaut? Was hast du denn da krasses gesagt, dass du dafür den Hintern voll bekommen hast?“ Susi fiel auf die Schnelle natürlich keine glaubwürdige Geschichte ein, also sagte sie nur schnell: „Ach, egal, will ich nicht sagen. Woher weißt DU das überhaupt?Ich dachte,du hättest die ganze Zeit geschlafen?“ Lena schaute weiterhin fragend und antwortete: „Hab ich auch. Irgendwann bin ich aber aufgewacht. Ich wollte nur kurz mal aufstehen und raus aus diesem elenden Zimmer, da hab ich das Klatschen gehört, die Haustür stand ja offen. Dann bin ich die Treppe runter und hab nach draußen geguckt. Da hab ich euch gesehen. Ihr habt mich aber nich bemerkt.“ Susi schaute noch schockierter und fragte: „Und wie lange standest du da!?“ Lena antwortete unbekümmert: „Nicht zu lang, noch bevor du's hinter dir hattest, bin ich wieder hoch ins Bett, weil ich doch gemerkt hab, dass ich noch ziemlich schwach bin. Aber wieso ist dir das denn plötzlich so unangenehm? Wir haben es neulich zusammen bekommen, weißt du nicht mehr?“ Darauf wusste Susi erneut keine originelle Erwiderung. Plötzlich schien Lena etwas einzufallen, sie lächelte und sagte dann ruhig: „Du hattest gar nichts angestellt. Du wolltest einfach den Po voll bekommen, oder? Deswegen druckst du so rum.“ Susi riss die Augen auf, dann gestand sie, in Ermangelung einer glaubwürdigen Ausrede: „Ja, du hast recht. Ich wollte...und hab sie drum gebeten, is schwer zu erklären warum, und.. oh Gott, wie peinlich.“ Lena legte eine Hand auf Susis Schulter und sagte: „Brauchst dich nicht zu schämen. Ich kenne das auch.“ Susi fiel ein Stern vom Herzen und sie seufzte erleichtert. Dann fragte sie: „Echt? Du auch? Hast du sie auch drum gebeten?“ Lena antwortete: „Nee, ich hab einfach absichtlich solange provoziert, bis ich's bekommen hab. Ich war ja schon oft hier. Ich weiß wie das ist, wenn man sich einfach danach sehnt, mal wieder den Po voll zu bekommen. Nicht, dass ich das oft habe. Bisher war das nur zwei oder drei mal so. Aber es kam halt vor.“ Und so tauschten sie sich aus und bemerkten nicht, dass Tante Rosi unten zur Tür hereingekommen war und alles mit an hörte. Sie war einigermaßen erstaunt, beschloss jedoch, sich nicht bemerkbar zu machen und die Mädchen vorerst nicht darauf anzusprechen.

In den folgenden Tagen ging es Lena immer besser und am sechsten Tag war sie endgültig wieder gesund. Damit war das ihr letzter Tag bei Tante Rosi, den sie gemeinsam genossen, bis sie schließlich abends zum vorerst letzten mal in ihr gemeinsames Bett bei Tante Rosi krochen. Diese kam schließlich ins Zimmer, um beiden eine gute Nacht zu wünschen. „So“, sagte sie „letzte Nacht heute. Schade, dass ihr morgen schon fahrt, es kommt mir vor, als wärt ihr gestern erst angekommen. So, braucht eine von euch noch was hinten drauf, bevor ihr morgen abreisen müsst?“ Die zwei Mädchen erstarrten, dann lachten sie unsicher, nicht wissend, ob Tante Rosi meinte, was sie verstanden hatten. Tante Rosi setzte sich auf die Bettkante und fuhr ungerührt fort: „Ich habe euch neulich gehört, als ihr euch darüber unterhalten habt, wie ihr euch manchmal danach sehnt, von mir den Hintern versohlt zu bekommen. Es war eigentlich eher Zufall, und ich wollte eigentlich erst nichts sagen, aber ich denke, ich sollte wohl so offen sein.“ Lena und Susi standen die Münder offen, sie wussten nicht, was sie darauf antworten sollten. Tante Rosi grinste und fuhr fort: „Also, möchtet ihr nochmal übers Knie?“ Sie rechnete nicht mit einer positiven Antwort, doch zu ihrer Überraschung sagte Lena recht schnell „ja, ich bitte“, was ihr überraschte Blicke sowohl von Tante Rosi, als auch von Lena bescherte. „Ach, wirklich? Bist du dafür schon wieder fit genug?“, fragte Tante Rosi. „Ja“, antwortete Lena, „mir geht es gut. Und....wenn du schon so fragst. Und wir werden uns ab morgen ja wirklich erst mal nicht mehr sehen.“ Tante Rosi wusste, dass sie sich erneutes Nachfragen sparen konnte und zog ihre Nichte kurzerhand übers Knie. Susi beobachtete erregt, wie Tante Rosi Lenas hübschen Po freilegte und nach kurzen Innehalten gleich in vertrauter weise ihre harte Hand auf diesen klatschen ließ. Sie fing nicht ganz so langsam an wie bei Susi einige Tage vorher, aber auch nicht so schnell wie sonst. Lena verzog das Gesicht, während die Schläge klatschend auf ihren Hintern trafen. Tante Rosis Handschrift war kräftig wie eh und je. Nach einer Weile monotonen Klatschens - Susi hielt inzwischen die Hände ihrer Freundin, um ihr Beistand zu leisten – pausierte Tante Rosi kurz. Sie ließ ihre Hand auf Lenas rechter Pobacke ruhen und sagte ruhig und in liebevollem Ton: „Ach Lenchen, du hättest mir einigen Ärger erspart, hättest du mich, so wie Susi, einfach nach einem Po voll gefragt. Aber jetzt weiß ich ja, was los ist. Und ich dachte schon, dass ich dich ausnahmsweise mal nicht mehr als einmal übers Knie legen muss, während du Zeit bei mir verbringst. Aber da du ja gefragt hast, versohle ich dir ordentlich den Po. Damit du auch noch was davon merkst, wenn du schon wieder zu Hause bist. Dann fing sie wieder an, Lenas Po zu verhauen, Tempo und Intensität gesteigert. Lena konnte nicht mehr und fing laut an zu jammern und schließlich zu schluchzen, doch es klatschte immer weiter, und ihre nackten Pobacken hüpften förmlich unter den Hieben. Lena fing bald an zu zappeln, doch Tante Rosi hielt sie fest und versohlte weiter ihren Po, sie sagte lediglich: „Aber aber, wer wird denn jetzt zappeln, du wolltest es doch so“ und grinste dabei. Irgendwann hörte sie jedoch auf. Der Po über ihren Knien war leuchtend rot. Tante Rosi gab ihm noch einen zärtlichen Klaps und sagte: „So, Lenchen, das sollte dich zufrieden stellen. Jetzt leg dich wieder aufs Bett, aber lass die Hose noch unten. Lena tat schluchzend, wie ihr geheißen. Dann blickte Tante Rosi zu Susi und sagte: „So, Susi, komm her, mal sehen, was bei dir vom letzten mal noch übrig ist!“

Ehe Susi sich's versah, lag auch sie mit entblößtem Po über Tante Rosis Schoß. Diese gab wieder ein paar sanfte Klapse auf eben jenen nackten Hintern und sagte: „Nun, da ist ja gar nichts mehr zu sehen. Ich finde, dass ich auch deinen Po nochmal ordentlich aufwärmen sollte.“ Susi war immer noch perplex, dachte dann aber, dass dies eigentlich wirklich das beste wäre, uns sagte „ja, du hast wohl recht“. Sie hatte kaum zu ende gesprochen, da klatschten die Hiebe auch schon, direkt recht flott hintereinander, auf ihren Po, der gerade erst seine natürliche Farbe wieder gewonnen hatte. Tante Rosi versohlte Susis Hintern recht ausgiebig, bevor sie schließlich innehielt. Susi hatte schon angefangen, zu jammern, blieb jedoch noch ruhig liegen. Tante Rosi sagte: „So, meine Kleine. Du verträgst ja ein bisschen mehr als Lenchen. Also werde ich zum Abschluss dafür sorgen, dass auch du noch etwas merkst, wenn du dann schon zu Hause bist. Lenchen! Geh doch bitte ins Badezimmer und hol die hölzerne Haarbürste aus dem Schränkchen. Und beeil dich!“ Lena tat sofort, was Tante Rosi verlangte. Susi fragte derweil unsicher: „Die Bürste? Muss das wirklich sein? So doll wollt ich es nun auch nicht.“ Tante Rosi lachte kurz und streichelte Susis bereits ziemlich roten Po erneut. „Tja, aber ich denke, dass es nötig ist, um dich für eine Weile zu versorgen. Hab keine Angst, es werden nicht viele Hiebe.“ Da kam Lena auch schon wieder ins Zimmer und überreichte Tante Rosi die hölzerne Haarbürste. Rosi sagte daraufhin: „So, Susi, zehn damit, du du bist erst mal versorgt.“. Und dann ließ sie die glatte, hölzerne Seite der Haarbürste zehn mal auf Susis Hintern klatschen, abwechselnd auf die linke und die rechte Backe. Nach jedem Hieb entfuhr Susi ein lautes „AAAAOOOUUU!“. Dieser Schmerz war wirklich deutlich heftiger als der, den Rosis Hand verursachte. Doch nach kaum einer Minute hatte sie es überstanden, und legte sich neben ihre Freundin bäuchlings aufs Bett. Tante Rosi holte die kühlende Lotion und setzte sich zu den Beiden aufs Bett. Sie betrachtete zufrieden ihr Werk. Da lagen also wieder die zwei Mädchen, noch ab und zu schluchzend., mit heruntergezogenen Pyjamahosen und leuchtend rotem Popo. Ja, Tante Rosi hatte gute Arbeit geleistet. Zärtlich cremte sie die wunden Hinterteile ein, wobei sie sich Zeit ließ. Lena und Susi genossen still das Gefühl, das Rosis Hand verursachte, die ihre arg beanspruchten Pobacken so ausgiebig mit kühler Creme einrieb, und dadurch den brennenden Schmerz deutlich linderte. Tante Rosi dachte, dass die beiden ja eigentlich nichts angestellt hatten und deswegen ein bisschen mehr Zuwendung nach der Tracht verdient hatten. Nachdem sie fertig gecremt hatte, setzte sie sich so, dass sie beide Hinterteile gleichzeitig streicheln und reiben konnte: Lenas niedlichen,festen Po mit der linken, Susis prallen, schönen Hintern mit der rechten Hand. Die beiden Mädchen störte das nicht im geringsten, wären sie Katzen gewesen, sie hätten wohl geschnurrt.Schließlich sagte Rosi mit zärtlicher Stimme: „Ihr müsstet jetzt ja zufrieden sein, ich hoffe es zumindest.“ Beide Mädchen antworteten fast gleichzeitig: „Ja, vielen Dank ,Tante Rosi“. „Jedenfalls“, fuhr Tante Rosi fort, „habe ich mir folgendes überlegt: wenn ihr in Zukunft das Gefühl habt, dass ich euch mal wieder den Po versohlen müsste, dann ruft mich an. Wir finden dann schon eine Möglichkeit, uns zu treffen. Denn wenn ihr beide dieses Bedürfnis manchmal habt, und nur ich helfen kann, dann tu ich das natürlich gerne, denn ich mag euch beide sehr. Außerdem denke ich, dass ihr manchmal wirklich einen ordentlichen Po voll nötig habt.“ Die beiden Mädchen stimmten zu, obgleich sie in diesem Moment kaum wirklich an die Zukunft denken konnten.
Rosi wünschte beiden eine gute Nacht, löschte das Licht und verließ das Zimmer. Lena und Susi nahmen sich in die Arme und streichelten sich weiter, ihre Hintern waren nach wie vor nicht bedeckt. Dass sie außerdem immer noch ziemlich brannten, aller Creme und Zärtlichkeit zum Trotz, störte keine von beiden wirklich, es beruhigte sie eher. Sie redeten nicht , denn es war nicht nötig. Schließlich schliefen sie ein.

Am nächsten Morgen ging dann alles recht schnell: sie standen auf , machten sich frisch, frühstückten und packten ihre Sachen. Danach bekamen sie ihren Lohn, der genau so hoch ausfiel, wie am Anfang vereinbart (das kaputte Geschirr vom ersten Morgen musste Susi doch nicht bezahlen). Beide hatten lange schon überhaupt nicht mehr an das Geld gedacht. Sie wollten gerade zum Auto gehen, da sagte Rosi plötzlich: „Moment noch! Ich will mal sehen, was von gestern Abend noch übrig ist. Zeigt nochmal beide euren Popo!“ und als sie bemerkte, die besorgt die Mädchen daraufhin drein schauten, fügte sie lachend hinzu: „Keine Sorge, ich will nicht hauen. Nur schauen, wie es aussieht.“ Lena und Susi grinsten sich an, zuckten mit den Schultern, ließen noch mal Hose und Slip herunter und beugten sich leicht nach vorne. Tante Rosi bemerkte äußerst zufrieden, dass man beiden die am Vorabend erfolgte Behandlung noch deutlich ansah. Lenas Po war insgesamt noch ziemlich rot, Susis Pobacken waren zwar insgesamt etwas blasser, aber dafür an den unteren Stellen, wo die Bürste getroffen hatte, noch deutlich dunkelrot. Tante Rosi gab doch noch beiden einen kräftigen Klaps, woraufhin die Mädchen quiekend aufsprangen und sich sogleich die Hinterteile rieben. „So, ich merke, ihr spürt auch noch was, sehr gut“, sagte Tante Rosi lachend, „dann husch, Hosen hoch, und ab ins Auto“. Sie verstauten ihr Gepäck, stiegen ein und fuhren los zum Bahnhof, wo sie sich sehr herzlich verabschiedeten. Susi und Lena bestiegen ihren Zug, Rosi winkte noch von draußen, dann fuhren sie ab. Sie hatten ein kleines Abteil für sich, der Zug war fast leer. Sie saßen aneinander geschmiegt da und schwiegen. Schließlich sagte Susi etwas wehmütig im Ton: „Ich weiß gar nicht, was ich die restlichen freien Tage machen soll. Ich hab mich so an dieses Leben bei Tante Rosi gewöhnt, dabei waren das nur drei Wochen.“ Lena antwortete: „Tja, da wir jetzt eine Woche länger geblieben sind, hab ich sturmfrei, wenn ich nach Hause komme, da meine Eltern dieses Jahr zum ersten mal ohne mich verreisen und jetzt schon weg sind. Also komm doch einfach erst mal zu mir, da fällt dir der Übergang zum Alltag leichter.“ Susi grinste und sagte: „Das wäre wirklich toll. Meine Lippen haben eh noch eine Verabredung mit deinem süßen Hintern.“
Sie lachten und küssten sich, dann fragte Lena: „Wo du gerade 'Hintern' sagst, denkst du eigentlich, dass du Tante Rosis Angebot annehmen wirst?“ Susi antwortete nachdenklich: „Also jetzt bin ich ja erst mal bedient, vielleicht mach ich's später, vielleicht nicht.“ Lena erwiderte: „Ja, geht mir genau so...“ Fünf Sekunden später sagte sie: „Du weißt jetzt schon, dass du sie in spätestens nem Monat anrufen wirst, oder?“ Susi antwortete: „Worauf du dich verlassen kannst. Für dich gilt aber das gleiche, oder?“ „Auf jeden Fall.“ Dann sagten sie gleichzeitig: „Hey, lass uns zusammen fahren“, lachten, küssten sich, und schwiegen wieder. Sie hatten noch eine schöne Zeit vor sich.


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