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Date Posted: 31/01/12 13:44:28
Author: C
Subject: Eine Fortsetzung: Lea und das Zäpfchen
In reply to: micha 's message, "Re: Hätte Lea bloß keine Krankheit vorgetäuscht - Kurzgeschichte" on 28/01/12 13:03:34

Micha, extra für Dich. Ich hoffe, es gefällt auch den anderen.

Lea hatte die Szene wenige Tage nach dem verhängnisvollen Fiebermessen noch genau im Kopf: Ihre Mutter war vom Einkaufen zurück gekommen und hatte der 16-Jährigen eine Schachtel hingehalten. „Als zusätzlichen Anreiz, dass du dir zukünftig keine Krankheiten mehr ausdenkst, habe ich mir überlegt, dass es in Zukunft nur noch Fieberzäpfchen statt Tabletten gibt.“ Lea war schockiert, denn es war bestimmt schon zehn Jahre her, dass sie Zäpfchen bekommen hatte. Sie protestierte, doch ihre Mutter meinte nur trocken: „Mir ist klar, dass du das überhaupt nicht magst. Aber wenn du trotzdem nach einem Zäpfchen verlangst, kann ich mir sicher sein, dass du wirklich krank bist und nicht nur simulierst.“ Jegliche weitere Diskussion brach ihre Mutter mit „Außerdem hast du dir das selber zuzuschreiben“ ab.

Nun war Lea wirklich krank. Nach einer gefühlt fast schlaflosen Nacht war sie mit rasenden Kopfschmerzen und Schwindel aufgewacht. Sind hatte lange mit sich gehadert, ob die trotzdem würde aufstehen können, da sie ja wusste, welche unangenehme Prozedur ihr sonst bevorstand. Doch es ging ihr einfach zu schlecht. Und so hatte sie ihrer Mutter eröffnet, dass sie krank war, „ganz bestimmt“, fügte sie noch hinzu. Die Mutter war nach dem schlechten Erlebnis natürlich erst einmal skeptisch, aber da Lea insistierte, holte sie das Fieberthermometer.

„Du weißt, was jetzt kommt?“, fragte die Mutter. Natürlich war Lea das wohl bewusst. Sie kroch ans Fußende ihres Betts, damit sich ihre Mutter auf das Bett setzen konnte. Dann streckte sie sich wieder aus, so dass ihr Po auf den Beinen ihrer Mutter lag. Schon dass ihr Po dadurch automatisch erhöht und herausgestreckt wurde, fand das Mädchen immer unangenehm. Sie unternahm einen letzten Versuch, dem Unausweichlichen zu entgehen, doch ihre Mutter winkte ab und letztendlich fühlte sich Lea auch zu schwach für lange Diskussionen oder Gegenwehr. So hob sie brav den Po, damit ihre Mutter in einem Rutsch Schlafanzug- und Unterhose herunterziehen konnte. Dieses Mal hatte die Mutter Creme mitgebracht und betupfte die Spitze des Thermometers damit. Dann spreizte sie vorsichtig Leas Pobacken, bis sie das Poloch gut sehen konnte. In Erwartung dessen, was gleich kommen würde, war es fest geschlossen, fast schon verkrampft. Insgeheim stellte die Mutter sich wieder vor, wie unangenehm dieser Moment für ihre Tochter sein musste. Bei dieser Vorstellung lief der Mutter zu ihrer Überraschung ein wohliger Schauer über den Rücken. Doch sie kostete diesen Moment nicht lange aus sondern führte vorsichtig die Spitze des Thermometers ein. Lea konnte den kalten Fremdkörper deutlich in ihrem Po fühlen, doch dieses Mal war er glitschig und drang wenigstens mühelos ein, obwohl es Lea erneut nicht gelungen war, sich zu entspannen.

Immerhin ließ ihre Mutter die Pobacken los, die sich umgehend um das Thermometer schlossen. Die Mutter schaute sich an, wie nur noch das weiße Ende des Messinstruments zwischen den wohlgeformten Backen ihrer Tochter herausragte. Dabei hatte sie dasselbe Gefühl der Kontrolle über ihrer Tochter, wie wenn das Mädchen in gleicher Position den Hintern versohlt bekam. Dabei durfte Lea den Slip aber üblicherweise anbehalten, so dass die Mutter anders als dieses Mal die Konturen des Hinterns meist nur durch den dünnen Stoff zu sehen bekam. Lea presste unterdessen wieder ihren Kopf ins Kissen. Das alles war ihr unendlich peinlich und sie sagte kein Wort. Endlich piepste das Thermometer und wurde ihr wieder aus dem Po gezogen. „37,7°, so schwer scheinst du mir nicht krank zu sein“, kommentierte ihre Mutter. Lea befürchtete schon wieder als Simulantin abgestempelt und bestraft zu werden und dass, obwohl sie sich dieses Mal wirklich sehr krank fühlte.

Sie klagte ihrer Mutter ihr Leid, erzählte von den starken Kopfschmerzen und dem Schwindel. Ihre Mutter bot an: „Ich kann dir ein Zäpfchen holen. Wenn du dir das freiwillig geben lässt, dann glaube ich dir, dass es dir schlecht geht.“ Lea wägte die Entscheidungen ab. Ein Zäpfchen in den Po zu bekommen, wäre sicher noch unangenehmer als das Fieberthermometer. Andererseits würde es ihr vermutlich helfen. Außerdem bestand die Gefahr, dass ihre Mutter sie wegen vermeintlich erneuten Erfindens einer Krankheit bestrafen würde, wenn sie jetzt das Zäpfchen ablehnte. Letztlich stimmte Lea zu: „Ja, gib mir halt ein Zäpfchen.“ Wohl war ihr dabei nicht. Leas Mutter meinte: „Du musst mich erst einmal aufstehen lassen.“ Lea richtete sich auf und zog Slip und Schlafanzug wieder hoch. „Die hättest du auch gleich unten lassen können“, sagte ihre Mutter, doch Lea war froh, zumindest vorübergehend keinen nackten Po mehr zu präsentieren. Ihre Mutter nahm das Thermometer mit und ging ins Bad, um ein Zäpfchen zu holen.

Sie kam mit dem bereits ausgepackten Zäpfchen zurück in Leas Zimmer. Ihre Tochter machte große Augen: „Das ist ja viel größer als ich es in Erinnerung habe.“ Die Mutter erklärte: „Du bist ja auch viel größer geworden, da braucht man auch größere Zäpfchen.“ Lea kam es wirklich riesig vor und sie wollte sich gar nicht vorstellen, dieses dicke und lange Ding in den Po gesteckt zu bekommen. Aber jetzt konnte sie auch keinen Rückzieher machen. Leas Mutter kündigte an: „Ich habe mich mal im Internet schlau gemacht. Es sollte am bestehen gehen, wenn du auf allen Vieren bist.“ Lea schluckte und gehorchte. Sie nahm im Bett eine Position auf allen Vieren ein. Ihre Mutter legte das Zäpfchen kurz ab, um Lea erneut Schlafanzughose und Slip herunter zu ziehen. Obwohl es schon das zweite Mal an diesem Tag war, war es Lea erneut sehr unangenehm. Ihre Mutter hingegen konnte sich den Gedanken nicht verkneifen, dass ihre Tochter in einer sehr sexy Position im Bett kniete, in der die schmale Taille und der feste Po wunderbar zur Geltung kamen. Sie sagte dann: „So, jetzt mach ein Hohlkreuz und streck' mir deinen Po entgegen.“ Währenddessen zog sie sich einen Einweg-Gummihandschuh an.

Das Mädchen wollte die Zäpfchengabe nun nur noch schnell hinter sich bringen und machte, was ihr gesagt wurde. Sie spürte, wie sich ihr Pospalt durch diese Aktion von allein ein wenig öffnete. Die Mutter legte ihrer Tochter nun eine Hand auf den Po, um die Backen das letzte, kleine Stück zu spreizen, damit das Poloch sichtbar wurde. In dieser Position wäre es Lea unmöglich gewesen, den Po zusammenzukneifen, selbst wenn sie Gegenwehr hätte leisten wollen. Leas Mutter setze das Zäpfchen am Poloch an. Das Mädchen spürte, wie der kalte Gegenstand dort kurz verharrte, bis ihre Mutter den Zeigefinger nahm, um das Zäpfchen tief im Po zu versenken. Dank der Reste der Creme ging das reibungslos und schnell hatte die Mutter ihren Finger zwei Fingerglieder tief in Leas enges, warmes Poloch geschoben. Das Zäpfchen war nun so tief in ihrem Körper, dass Lea es nicht mehr fühlen konnte. Dafür spürte sie den Finger ihrer Mutter und diese machte auch keine Anstalten ihn gleich wieder hinaus zu ziehen. „Ich warte noch ein bisschen, damit du das Zäpfchen nicht wieder rausdrückst“, kommentierte ihre Mutter. Lea fand das demütigend, konnte sich aber nun einmal nicht dagegen wehren. Schließlich war es so weit und der Finger wurde vorsichtig wieder aus dem Po gezogen. „Braves Mädchen“, sagte ihre Mutter und tätschelte Leas nackten Po, der diese Form des Lobes auch unangenehm war. Immerhin durfte sie sich nun wieder anziehen und ihre Mutter glaubte ihr die Krankheit. Sie brachte ihrer Tochter Frühstück und Tee ans Bett. Nur dass sie ankündigte, Fiebermessen und – falls nötig – Zäpfchengabe gegen Mittag noch einmal zu wiederholen, gefiel dem Mädchen ganz und gar nicht.

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