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Date Posted: 8/04/12 7:05:11
Author: Vanessa G.
Subject: Die neue Klassenlehrerin

Stefan kam kurz vor seinem 16. Geburtstag in die 11. Klasse. Er war Schüler an einem renommierten Jungengymnasium, das von einem sehr konservativen Geist geprägt war. Es gab viele ältere Lehrer, auch die Erziehungsmethoden waren recht altmodisch. Der Eintritt in die Oberstufe erschien ihm als bedeutender Schritt auf dem Weg zum Erwachsenwerden.

Am ersten Schultag nach den Sommerferien ging er sogar mit einem gewissen Stolz morgens zur Schule. Er machte sich normalerweise nicht allzu viel aus der Schule, zählte aber durchaus zu den besseren Schülern, so daß er weder bei den Lehrern noch bei den Mitschülern einen schlechten Stand hatte.

Wie immer war die Sitzordnung zu Beginn des Schuljahres ein wichtiges Thema. Zu seiner Linken saß schließlich Andreas Eckenberg, sein bester Freund, und zu seiner Rechten Sabine Haustein, das einzige Mädchen in der Klasse.

Noch während er mit Sabine darüber spekulierte, ob sie erneut Herrn Leyendecker als Klassenlehrer bekommen würden, öffnete sich die Klassentür und eine einsachtzig große, üppige Blondine von schätzungsweise 30 Jahren kam auf hohen Hacken hereingeklackert. Wahrscheinlich hätte es sich gelohnt, in diesem Augenblick die Gesichter der Schüler zu fotografieren.

Eine Frau? Bis zu diesem Zeitpunkt konnte Stefan sich Frauen allenfalls als Grundschullehrerin vorstellen, aber in der Oberstufe eines Jungengymnasiums? Vollkommen ausgeschlossen! Wenn es wenigstens eine altjüngferliche Lateinlehrerin gewesen wäre, aber eine so junge und attraktive Frau? Ihre pädagogische Einstellung mochte möglicherweise zum konservativen Image der Schule passen, aber ihre Bluse war eng, ihr blauer Rock kurz und ihre Absätze hoch genug, damit etliche der 15, 16jährigen Jungs einen etwas verhangenen, glasigen Blick bekamen.

Sie stellte sich als Frau Dietrich vor und nahm vom Schockzustand der halbwüchsigen Schüler weiter keine Notiz. Die eingetretene Stille nutzte sie, um wie am ersten Unterrichtstag üblich den Stundenplan bekannt zu geben und, wer welches Fach unterrichten würde. Der nächste Schreck erfolgte, als mitgeteilt wurde, daß Frau Dietrich die Klasse nicht nur in Englisch unterrichten würde, sondern auch in Sport. Außerdem sollten sowohl Deutsch als auch Mathematik und Chemie jeweils von einer weiblichen Lehrkraft unterrichtet werden. Was war denn mit der Schule los? War der Direktor verrückt geworden?

Es folgte dann noch die Wahl zum Klassensprecher, bei der wie im Vorjahr Ulf Zimmermann gewählt wurde, und schließlich hielt Frau Dietrich noch eine kleine Ansprache, die kaum dazu angetan war, die Jungs wieder zu beruhigen. Sie brachte zwar zum Ausdruck, daß sie sich freuen würde, die Klasse zu leiten, ließ aber auch Bemerkungen darüber fallen, daß die Anwesenden sich bekanntlich in einem kritischen Alter für Jungs befänden und eine feste Hand bräuchten, die sie ihnen zu geben gedächte.

Natürlich wurde nach der Stunde noch ausführlich über die neue Klassenlehrerin diskutiert, bevor alle ziemlich aufgekratzt nach Hause gingen.

Stefans vierzehnjährige Schweseter Bettina hatte ihre Freundin Vanessa mitgebracht, mit der sie zusammen ein Mädchengymnasium in der Nähe seiner Schule besuchte. Sie waren ebenfalls gerade dabei, angeregt über ihre neue Sitzordnung und ihre neue Klassenlehrerin zu sprechen. Beim Mittagessen fragte Stefans Mama nach, ob sie wieder Herrn Leyendecker bekommen hätten. Er schüttelte nur mit dem Kopf.
"Wen denn?"
"Eine Frau Dietrich."
"Echt, eine Frau?" schaltete sich seine Schwester ein. "Wie alt? Wie groß? Wie sieht sie aus? Ist sie streng?"

Stefan gab nur unbereitwillig Auskunft über Frau Dietrich. Es war ihm irgendwie peinlich, mit seiner Mama und den beiden Mädchen über sie zu sprechen.
"Ich habe schon einiges von Frau Dietrich gehört" bemerkte Vanessa mit einem boshaften kleinen Lächeln. "Mein kleiner Bruder hat letztes Jahr Englisch bei ihr gehabt."
"Und was sagt er?"

Bettinas Neugier schien unbezwingbar, seitdem sie erfahren hatte, daß ihr Bruder von einer Frau unterrichtet wurde.
"Christian fand sie sehr nett und freundlich. Manchmal ist sie aber wohl auch sehr energisch gewesen..."
"Echt?" fragte Betti begeistert nach.
"Na ja," erklärte Vanessa genüsslich, "bei Frau Dietrich setzt es wohl öfters mal was hintendrauf. Und sie soll eine ziemlich kräftige Handschrift haben."

"Na, Brüderchen, da kannst du dich ja auf einiges gefasst machen."
"Für solche Scherze sind wir in der Oberstufe doch wohl ein bisschen zu alt."
Er betonte das Wort "bisschen" und versuchte soviel verächtliche Herablassung wie möglich in seine Stimme zu legen. Christian war gerade mal 11 Jahre alt.

"Finde ich nicht." erwiderte Vanessa ungerührt. "Wenn ich Lehrerin in einer Jungenschule wäre, bei mir würden auch die großen Jungs den Po voll kriegen. Die brauchen das doch am nötigsten."
"Bei dir! daß ich nicht lache! Ha, ha, ha!"
"Na ja, bei so vernünftigen Jungs wie dir ist es vielleicht nicht unbedingt nötig." ergriff Stefans Mama beschwichtigend das Wort, um keinen Streit aufkommen zu lassen. "Aber solchen Chaoten in deiner Klasse wie Guido Schröder oder Martin Larisch täte eine ordentliche Tracht Prügel bestimmt mal ganz gut."

Die Erziehungsmethoden von Frau Dietrich hatten sich bis zum nächsten Tag natürlich in der Klasse herumgesprochen. In den Pausengesprächen wurde wild darüber spekuliert, ob sie auch in der 11. Klasse noch Schüler mit Schlägen auf den Po bestrafen würde. Letztlich glaubten nur diejenigen daran, die auch bei anderen Gelegenheiten als Panikmacher galten. Aber wenn es doch der Fall sein sollte, war es klar, daß es Guido, Martin oder Lars Drechsler, den Stefans Mama in ihrer Aufzählung nicht erwähnt hatte, treffen würde.

Auch wenn offiziell natürlich alle lauthals darüber schimpften, daß man ihnen eine junge Frau vor die Nase gesetzt hatte, fanden die meisten Jungs Frau Dietrich insgeheim schon toll. Auch wenn sie sehr streng war und keine Unpünktlichkeiten oder unvollständigen Hausaufgaben durchgehen ließ, war der Unterricht bei ihr doch sehr lebendig und machte meistens Spaß.

Sie drohte gelegentlich einem von den dreien damit, ihn übers Knie zu legen, von zwei schallenden Ohrfeigen rechts und links abgesehen, die sich Lars wegen einer sehr unverschämten Bemerkung einhandelte, gab es allerdings keine weiteren Vorfälle in dieser Richtung. Erst nachdem das neue Schuljahr etwa vier Wochen alt war, wurde es dann plötzlich doch noch ernst.

Den ganzen Vormittag lang war die Klasse schon sehr unruhig gewesen und hatte einige Lehrer auf die Palme gebracht, bis Frau Dietrich in der vierten Stunde beim Englischunterricht schließlich der Kragen platzte. Sie haute wütend mit der flachen Hand auf den Lehrertisch.
"Jetzt ist aber Schluss mit lustig! Der nächste, der dazwischen schwatzt oder den Unterricht stört, bekommt von mir den nackten Po verhauen! Und das nicht zu knapp! Habt ihr mich verstanden?"

Es war mit einem Schlag mucksmäuschenstill in der Klasse. Ja, die Jungs hatten sie offenbar verstanden. Einigen konnte man ansehen, daß sie darüber nachdachten, wen der drei Chaoten es wohl treffen würde, da mit Sicherheit keiner von ihnen die restlichen 25 Minuten still durchhalten würde.

Es kam dann aber ganz anders. Auch später verstand niemand, was Stefan in dieser Situation dazu bewogen haben konnte, Sabine irgendetwas Unbedeutendes über die bevorstehende Musikstunde zuzuraunen und auf ihr Zeichen, still zu sein, gar nicht zu reagieren. Sein klares Bewußtsein kehrte wohl erst in dem Moment zurück, als sich Frau Dietrich, die gerade etwas an die Tafel schrieb, umdrehte und ihn mit festem Blick ansah.

Sie unterbrach ihr Schreiben, nahm ihren Stuhl und stellte ihn vor der Klasse auf. Dann nahm sie Platz und strich ihren kurzen Rock glatt.
"Also gut, Stefan, dann komm doch mal hierher zu mir nach vorne."
Das Blut schoss ihm in den Kopf und er wusste nicht, was er tun sollte. Sie würde doch nicht wirklich...
"Aber ein bisschen dalli, wenn ich bitten darf, junger Mann!"

Vollkommen verwirrt schlich er nach vorne. Stefan hatte nie im Leben mit der Möglichkeit gerechnet, daß er der erste in der Klasse sein könnte, den Frau Dietrich verhauen würde. Sie war jetzt ganz ruhig und fing an, seinen Gürtel und seinen Reißverschluss an der Hose zu öffnen, während er mit dem Rücken zur Klasse gewandt vor ihr stand.

"Was machen Sie denn da?"
Diese höchst überflüssige Frage von Stefan wurde später zu einem zentralen Punkt in der Geschichte, wenn sie jemandem weitererzählt wurde, einstweilen erhielt er nur die lapidare Antwort:
"Ich ziehe dir die Hosen runter, Bürschchen."

Im nächsten Moment hatte sie seine Jeanshose bis zu den Knöcheln heruntergezogen, und er stand in einem hellblauen Höschen vor der Klasse. Frau Dietrich ignorierte sein "Bitte nicht!" und schob energisch auch sein Höschen bis zu den Knien herunter.

In diesem Augenblick hoffte er vermutlich, daß der Boden sich auftun und ihn verschlucken möge. Das passierte jedoch nicht, vielmehr nahm Frau Dietrich ihn quer über ihren Schoß und ließ ihn ein Weilchen in dieser peinlichen Lage verharren, um sich den Ärmel ihrer weißen Bluse bis zum Ellbogen hochzukrempeln.
"Im Grunde solltest du dich ja schämen, in deinem Alter noch den Po versohlt zu bekommen. Aber ich kann es auch nicht ändern. Du hast ja förmlich darum gebeten."

Daraufhin holte sie weit mit ihrem kräftigen Arm aus und ließ ihre bloße Hand mit voller Wucht auf seine bloße Pobacke klatschen. Das laute klatschende Geräusch hallte im Raum wieder, und er zuckte unwillkürlich vor Schmerz zusammen. Es tat sehr viel mehr weh, als er erwartet hatte. Frau Dietrich war ja Sportlehrerin und im Sportunterricht hatten die Jungs bereits mehrmals mitbekommen, über welche Kräfte sie verfügte.

Diese sportliche Begabung setzte sie jetzt kraftvoll ein, als sie Stefan mit der flachen Hand nach Strich und Faden den nackten Po durchhaute. Noch auf dem Weg nach vorne hatte er sich bestimmt fest vorgenommen, bei der Bestrafung keine Miene zu verziehen, aber das hielt er nicht lange durch. Seine Mama hatte ihm zuletzt mit acht Jahren den Hosenboden strammgezogen, in der Erinnerung war der schmerzhafte Charakter dieser Maßnahme sicher verblasst.

Es dauerte nicht lange, bis unter den gleichmäßigen, festen Hieben seine ersten Tränen flossen und Stefan, ohne die Kontrolle darüber zu haben, mit den Beinen in der Luft zu strampeln begann. Seine Pobacken verfärbten sich zusehends tief dunkelrot und brannten offenbar heftig. Schließlich fing er sogar an zu heulen und zu jammern wie ein kleiner Junge.

Nachdem Frau Dietrich ihn ausgiebig durchgehauen hatte, stellte sie ihn wieder auf die Füße und zog ihm wie einem Kleinkind das Höschen wieder hoch. Auch die Jeanshose zog sie ihm eigenhändig wieder an und verschloss Reißverschluss und Gürtel. Danach durfte er sich mit seinen heiß glühenden Pobacken wieder auf seinen Platz setzen.

"So, meine Lieben, jetzt habt ihr gesehen, wie bei mir ungezogene Schuljungen bestraft werden. Ab sofort lege ich jeden von euch übers Knie, der nicht pariert, denn ich habe das Gefühl, daß die meisten von euch das schon seit längerer Zeit mal dringend nötig hätten."

Stefan versuchte sein verheultes Gesicht so gut wie möglich zu kaschieren und erzählte zu Hause nichts von seiner strengen Bestrafung. Andererseits sprach sich das Ereignis natürlich sehr schnell herum, und er mußte damit rechnen, daß es auch außerhalb der Schule bekannt werden würde.

Zufällig brachte Bettina ein paar Tage später wieder ihre Freundin mit nach Hause. Stefan stand gerade am Küchenschrank und half seiner Mama beim Tisch decken, als die Mädchen hereinkamen. Vanessa stellte sich dicht neben ihn und legte ihre Hand auf seinen Po. Sie rieb ihn ein wenig und fragte ihn augenzwinkernd:
"Na, wie geht’s deinem Popo?"

Sie wußte offenbar Bescheid. Er wäre gerne über ihre Frage hinweggegangen, allerdings bohrten sich zwei neugierige Augenpaare in seinen Rücken. Als er sich umdrehte, sahen ihn seine Mama und Bettina durchdringend an. Wie aus einem Munde stellten sie fest:
"Frau Dietrich hat Stefan den Po verhauen!"
"Ach, Quatsch!" versuchte er sich aus der Affäre zu ziehen.

Das ließ Vanessa ihm aber nicht durchgehen, die offenbar über detaillierte Informationen verfügte.
"So weit ich unterrichtet bin," säuselte sie, während sie nach wie vor seinen Po tätschelte, "hat es da am Dienstag doch ganz gehörig Haue von weiblicher Hand auf deinen süßen kleinen Bubenpopo gesetzt."

Ärgerlich machte er sich von ihr los, zumal ihr unverschämtes Pogetätschel nicht ganz ohne Wirkung auf ihn blieb.
"Echt? So richtig mit Hosen runter übers Knie?" fragte seine Schwester.

Es blieb ihm nichts anderes übrig als seiner Mama und den beiden Mädchen den ganzen Hergang seiner Tracht Prügel von Frau Dietrich bis in jede Einzelheit zu berichten. Bei dieser Gelegenheit fiel allen auf, daß er gar keine Hassgefühle seiner Lehrerin gegenüber empfand, sondern sich im Gegenteil eher noch zu ihr hingezogen fühlte. Obwohl Stefan das natürlich nicht erwähnte, war es auch seinen Zuhörerinnen nicht entgangen.

"Das scheint dir ja recht gut getan zu haben." bemerkte seine Mama mit dem Anflug eines spöttischen Lächelns. "Vielleicht sollte ich das auch wieder einführen. Als du kleiner warst, habe ich dich ja auch ab und zu mit dem Kochlöffel versohlt."
"Ja, eine gute altmodische Tracht Prügel ist bei Jungs doch immer noch das beste Erziehungsmittel." philosophierte Vanessa. "Vor allem bei großen Jungs."

Alles, was Stefan jetzt hätte sagen können, hätte die Sache möglicherweise nur schlimmer gemacht, so daß er es vorzog, mit einer unverständlich gemurmelten Begründung fluchtartig den Mittagstisch zu verlassen.

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