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Date Posted: 14/06/12 8:30:48
Author: nora
Subject: Re: Schlaf gut, Claudia
In reply to: C 's message, "Schlaf gut, Claudia" on 12/06/12 11:46:18


Tolle geschichte mehr davon bitte



>Kürzlich in meinem Blog erschienen:
>




>„Dreh dich um und zieh die Schlafanzughose runter“,
>sagte Claudias Mutter Bettina. „Wir wollen Fieber
>messen.“ Die 15-jährige seufzte. Sie kannte es nicht
>anders. So lange sie denken konnte, wurde ihre
>Körpertemperatur im Po gemessen. Brav drehte sie sich
>in ihrem Bett auf den Bauch, zog die Bettdecke zurück
>und dann Schlafanzughose und Höschen so weit herunter,
>dass dem Fiebermessen nichts im Weg stand. Ihre Mutter
>hatte unterdessen schon die Spitze des Thermometers
>eingecremt. Dann spreizte Bettina die Pobacken ihrer
>Tochter und führte das Messinstrument vorsichtig ein.
>Claudia war froh, dass es ein digitales Thermometer
>war. Früher hatte sie das kalte Glasthermometer fünf
>Minuten im Po behalten müssen. Dagegen war es
>überhaupt nicht unangenehm, die dünne, flexible Spitze
>des aktuellen Thermometers in sich zu haben. Lästig
>wurde es erst, wenn das Thermometer tatsächlich Fieber
>anzeigte. Dieser Gedanke blieb unvollendet, weil es
>bereits piepste und das Thermometer vorsichtig wieder
>aus ihrem Hintern gezogen wurde.
>
>„38,3 Grad, kein Wunder, dass du dich so krank
>fühlst“, kommentierte Bettina. „Ich gebe dir besser
>ein Zäpfchen.“ „Nein, mir geht’s schon wieder besser“,
>protestierte Claudia schwach, aber ihre Mutter merkte
>daran, wie wenig energisch die Antwort war, dass diese
>Aussage gelogen war. Während sie also das bereits
>mitgebrachte Fieberzäpfchen auspackte, erzählte die
>Mutter: „Da du dich ja über die bisherigen Zäpfchen
>immer beklagt hast, habe ich mir in der Apotheke
>andere empfehlen lassen.“ In der Tat hatten die
>Zäpfchen, die Claudia bislang bekommen hatte, immer
>ziemlich im Po gebrannt, weswegen das Mädchen sie
>hasste. Ohnehin war die Vorstellung, dass so ein
>dicker Fremdkörper langsam in ihrem Darm schmolz
>deutlich unangenehmer als die fast nicht spürbare
>Spitze des Fieberthermometers. Instinktiv kniff
>Claudia daher ihre Pobacken zusammen, was Bettina
>nicht entging. „Schön locker lassen“, sagte sie,
>„damit ich dir das Zäpfchen geben kann. Du möchtest
>doch auch, dass es dir wieder schnell besser geht.“
>Das Mädchen versuchte mit mäßigem Erfolg, die Muskeln
>zu entspannen. Dann würde es schneller vorüber sein
>und letztendlich setzte sich ihre Mutter ja doch immer
>durch. Schon spürte sie, wie Daumen und Zeigefinger
>ihrer Mutter ihren Po trotz der Anspannung erneut
>spreizten. „Locker lassen“, kam die erneute
>Aufforderung aber Bettina störte sich nicht weiter
>daran, dass ihre Tochter dem nicht nachkam. Da es
>Hochsommer war, kam das Zäpfchen aus dem Kühlschrank
>und fühlte sich sehr kalt und hart an, als Bettina es
>am Poloch ansetzte. Langsam wurde der Fremdkörper in
>Claudias Enddarm gedrückt, allerdings nicht besonders
>tief. Dafür verpasste Bettina ihrer Tochter zum
>Abschluss einen Klaps auf den Po. Obwohl sie dieses
>Ritual schon kannte, zuckte die 15-jährige automatisch
>zusammen. Dadurch flutschte das Zäpfchen tief in ihren
>Körper.
>
>In der Tat brannte diese Sorte Zäpfchen nicht im Po,
>stellte Claudia fest. Dafür wurde sie bald sehr müde.
>Ob das wohl nur ihrer Krankheit anzulasten war? Oder
>war das eine Nebenwirkung der Medizin? Das Mädchen
>dachte im Bett liegend darüber nach. Allerdings fiel
>es ihr immer schwerer, klare Gedanken zu fassen. Als
>Bettina später wieder nach ihrer Tochter schaute,
>stellte sie erfreut fest, dass diese im Halbschlaf
>lag. In der Tat war ihr in der Apotheke erzählt
>worden, dass diese Zäpfchen nicht nur Fieber senkten
>sondern auch den Schlaf förderten. Aber das konnte der
>Genesung ja nur zuträglich sein. Mittags kam Bettina
>erneut zum Fiebermessen. Claudia war immer noch nicht
>wieder ganz wach. Schläfrig drehte sie sich auf den
>Bauch. Doch dieses Mal überließ sie es ihrer Mutter,
>sie auszuziehen. Dann wurde erneut das Thermometer in
>den Po gesteckt und kurz darauf nach dem Piepsen auch
>schon wieder herausgezogen. Das Fieber war nur
>geringfügig zurück gegangen, so dass Bettina ihrer
>Tochter das nächste Zäpfchen verordnete. Erfreut
>stellte die Mutter fest, dass ihre Tochter in diesem
>dösigen Zustand keinerlei Gegenwehr leistete. Brav
>ließ sie sich die Backen auseinander ziehen und
>problemlos flutschte das gekühlte Zäpfchen in den Po.
>Claudia wollte nur noch weiter schlafen und ließ das
>alles über sich ergehen. Ein erneuter Klaps und dann
>ließ Bettina ihre Tochter wieder in Ruhe. Unter dem
>Einfluss eines dieser Zäpfchen, so merkte sich die
>Mutter, war es also kein Problem, weitere Medikamente
>ohne Protest zu geben, selbst wenn sie auf unangenehme
>Weise über den Po verabreicht wurden.
>
>Abends wiederholte sich das ganze. Claudia drehte sich
>willig auf den Bauch, Pobacken wurden zum Fieber
>messen gespreizt, das Thermometer kam hinein und
>wieder heraus, die Pobacken wurden das zweite Mal
>gespreizt, ein weiteres Zäpfchen wurde in ihren Po
>gesteckt und zum Abschluss folgte der bekannte Klaps
>auf den Hintern. Auch dieses Mal war das Mädchen unter
>dem Einfluss der Medizin in einer Alles-Egal-Stimmung
>und ließ das geschehen, ohne Widerworte zu geben oder
>den Po vor der Zäpfchengabe zusammenzukneifen. „Schlaf
>gut“, wünschte Bettina ihrer Tochter, wohl wissend,
>dass das Mädchen dank der Zäpfchen ohnehin nicht
>anders können würde. Wegen der ganzen Medizin, die sie
>im Laufe des Tages bekommen hatte, schlief Claudia in
>der Tat lange, fest und traumlos. Dafür ging es ihr
>dafür am nächsten Morgen aber viel besser. Zwar hatte
>sie den vergangenen Tag nur blass in Erinnerung, doch
>als ihre Mutter Fieber gemessen hatte, natürlich
>wieder im Po und auf dem Bauch liegend, war ihre
>Temperatur fast wieder normal, so dass Claudia kein
>weiteres Zäpfchen mehr bekam sondern aufstehen durfte.

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