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Date Posted: 23/09/12 1:32:17
Author: C
Subject: Claudia: Raus aus der Badewanne

Kürzlich in meinem Blog erschienen. Dieses Mal ist Laras Cousine Claudia mal wieder dran.

Claudia lag im schaumigen Wasser in der Badewanne. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die wohlige Wärme. Mit der stillen Entspannung war es allerdings jäh vorbei, als die Tür aufgerissen wurde. Ihre Mutter Bettina stürmte ins Bad, in der Hand das gefürchtete lange Lineal aus transparentem Kunststoff. Noch bevor Claudia protestieren konnte, hatte ihre Mutter vorwurfsvoll gefragt: „Wieso hast du mir die Note deiner Mathematikarbeit verheimlicht?“ Das war angesichts der Note wirklich eine rhetorische Frage und die 16-Jährige hatte ihr Arbeitsheft absichtlich nicht ganz oben auf ihrem Schreibtisch liegen gelassen. Also konterte sie mit einer Gegenfrage: „Was gibt dir das Recht, in meinen Sachen zu wühlen?“ „Nicht in diesem Ton, Claudia!“, antwortete Bettina spitz. „Du hast mir versprochen, dich dieses Mal anzustrengen. Und dann so was!“ Claudia versuchte, sich aus der Badewanne heraus zu verteidigen: „Also, ich habe mich angestrengt, aber…“ Doch die Strafpredigt ihrer Mutter kam ihr zuvor, voller Satzfragmente wie „zu faul“, „nur feiern im Kopf“, „das hätte selbst ich ja besser gekonnt“.

Schließlich meinte Bettina: „Ich werde dich bestrafen, einmal für das schlechte Ergebnis und besonders dafür, dass du es mir verschwiegen hast.“ Sie forderte ihre Tochter auf: „Komm aus der Wanne raus!“ „Wie, jetzt gleich?“, fragte Claudia irritiert. Ihre Mutter antwortete: „Ja, jetzt gleich!“ Das Mädchen stieg aus dem wohlig warmen Schaumbad. Ihre Mutter zog währenddessen einen Hocker heran und setzte sich, das Lineal weiterhin fest in der Hand. Als Claudia nach dem Handtuch greifen wollte, stoppte ihre Mutter sie: „Nein, du kommst so übers Knie.“ Die Tochter protestierte: „Aber mir ist kalt.“ Doch Bettina meinte nur: „Gleich ist zumindest dein Po nicht mehr kalt. Mach schon!“ Resigniert beugte Claudia sich – immer noch tropfnass – herab und nahm die Strafposition auf den Oberschenkeln ihrer Mutter ein. Ihr Hintern war nun bereit für die Bestrafung. „Zwanzig Hiebe gibt es“, sagte Bettina und ermahnte Claudia noch: „Zappel nicht!“

Claudia war diese Art der Strafe schon gewohnt. Das Lineal war lang und flexibel und klatschte immer laut und schmerzhaft auf den Po. Doch als sie dieses Mal der erste Hieb traf, zuckte sie heftig zusammen. Am liebsten wäre sie aufgesprungen. Auf ihrer nassen, vom warmen Wasser aufgeweichten Haut tat das Lineal mindestens doppelt so stark weh wie sonst. Aber Claudia wusste, dass sie sich nicht bewegen durfte, wenn sie keine Strafverschärfung riskieren wollte. Sie konnte es aber nicht verhindern, dass sich ihre Muskeln nach jedem Hieb für einen Augenblick zuckten. Bettina hatte Mühe, den glitschigen nackten Körper mit ihrem Arm ruhig zu halten. „Hör auf zu zappeln!“, befahl sie. „Oder ich denke mir eine ganz andere Strafe für dich aus.“ Claudia wollte gar nicht wissen, was dann passieren würde. So kniff sie die Augen zusammen und zwang sich, zumindest ihren Po unterwürfig in Position zu lassen. Ihre Mutter konnte dennoch beobachten, wie nach jedem Schlag auf den Hintern Claudias Fußzehen und Fußsohlen verkrampften.

Im Verlauf der Strafe wurde Claudias Sitzfläche rot. Tränen standen ihr in den Augen. Sie hatte es schon fast geschafft, als plötzlich ihre Hand nach hinten zuckte. „Hand weg!“, schimpfte die Mutter und fügte andeutungsvoll hinzu: „Das habe ich mir gemerkt.“ Das Mädchen gehorchte und empfing die letzten Hiebe auf ihre empfindlichen Pobacken. Bettina nahm dafür noch einmal alle Kraft zusammen und am Ende weinte ihre Tochter leise. Doch die Strafe war noch nicht abgeschlossen. „Steh auf!“, forderte die Mutter Claudia auf. Die gehorchte und stand nur vor ihrer Mutter, immer noch feucht vom Badewasser und mit geröteten Augen. „Mir scheint, als müsste ich deine Hand auch für ihren Ungehorsam bestrafen“, sagte Bettina und befahl: „Streck deine rechte Hand aus!“ „Nein“, protestierte Claudia weinerlich, doch ihre Mutter wiederholte ihre Aufforderung nur noch einmal.

Ängstlich streckte die 16-Jährige schließlich ihre Hand aus und drehte die Handfläche nach oben. „Drei Hiebe. Wehe du zuckst weg“, kündigte ihre Mutter an. Claudia konnte nicht hinsehen und drehte ihren Kopf weg. Ihr Arm zitterte leicht vor Furcht. Schon traf das Lineal mit Wucht ihre Hand. Das Mädchen schrie auf. Das war noch schmerzhafter als damit auf den Po zu bekommen. Sofort ballte sie ihre Hand zur Faust und sofort schimpfte ihre Mutter deshalb mit ihr. Es kostete Claudia sehr viel Willenskraft, ihre schmerzende Hand wieder für den nächsten Hieb zu öffnen. Erneut drehte sie den Kopf weg, erneut traf das Lineal und erneut machte Claudia danach eine Faust. Sie weinte nun heftig. Ihre Mutter drohte: „Hand auf. Oder soll ich im Anschluss noch ein paar weitere Hiebe auf deinen Po verteilen?“ Langsam, ganz langsam gelang es dem Mädchen ihre Finger wieder zu öffnen. Anders als bei den Schlägen auf den Hintern, die sie passiv ertragen konnte, musste sie hier zu ihrer Strafe sogar noch aktiv beitragen und ihre Hand schön ausgestreckt für den nächsten Hieb in Position halten. Sie hasste das. Endlich traf der finale Schlag ihre Handfläche. Ihre Mutter erklärte die Strafe für beendet und Claudia durfte sich schließlich abtrocknen. Zurück ins warme Wasser wollte sie mit brennendem Po und glühender Hand jedenfalls nicht.

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