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Date Posted: 4/07/12 7:13:54
Author: Ingrid
Subject: Diebische Zwillinge

Hallo,

Ich möchte mit dieser Geschichte auch ein wenig zur Unterhaltung beitragen.

Die Zwillinge, zwei schlanke, hübsche Mädchen mit blonden Haaren, gerade 19 geworden und im Gymnasium in der Abschlußklasse, sind im Dorfladen beim Klauen erwischt worden. Die Verkäuferin ist kurz aus dem Raum gegangen und die beiden haben sich am Zigarettenregal vergriffen. Das ist besonders schlimm, weil sich so etwas in einem kleinen Dorf natürlich gleich herumspricht. Abgesehen davon, daß die zwei nun eine Anzeige kassiert haben, steht ihnen zu Hause noch eine ordentliche Abstrafung bevor.

Die Mutter ist am Toben als die beiden heimkommen, denn sie wurde bereits von dem Dorfladen angerufen.

"Sofort in euer Zimmer und bereitet euch schon mal auf eine Abreibung vor".

Die beiden wurden streng und konservativ erzogen, aber haben schon seit drei oder vier Jahren keine Schläge mehr bekommen. Das war aber nun ein besonders schlimmer Fall und die Mutter holte den allzu bekannten Rohrstock noch einmal hervor. Sie trat ins Zimmer wo die beiden schon aufgeregt auf das warteten, was nun bevorstand.

"Nein, wir sind schon erwachsen. du kannst uns doch nicht wie kleine Mädchen verhauen" bettelte Sabine. Birgit hat sich schon mit einer Tracht Prügel abgefunden und fing an leise zu weinen.

"Und ob ich kann, und wie, und dann kommt noch mehr nach, ich werde euch solche Flausen austreiben. Wir werden zum Gespött im ganzen Dorf".

"Mama, es tut uns ja leid, wir werden es bestimmt nicht wieder tun, aber bitte keine Schläge" bettelte Sabine erneut.

"Los, ausziehen, aber plötzlich" befahl die Mutter.

Widerwillig zogen die beiden ihre Jeans aus.

"Nein, es gibt was auf den nackten, also.. aber plötzlich".

Widerstrebend folgten die beiden der Anweisung und zogen auch den Slip aus.

"Vorbeugen und am Bett abstützen" . Die beiden beugten sich, nebeneinander stehend, vor. Mit einem kleinen Fußtritt schob die Mutter die Beine der beiden noch auseinander. So waren die intimen Stellen der beiden gut zu sehen. Und schon ging's los. Patsch Patsch Patsch....
landete der Rohrstock abwechselnd auf den Hinterteilen der beiden Töchter. Das Geschrei wurde immer lauter und die Tränen floßen in Strömen als die Mutter nach zehn Minuten endlich aufhörte. Die beiden Hinterteile waren mit Striemen übersät.

"Gleich gehts weiter bleibt so da stehen, ich komme gleich wieder".


die beiden fragten sich, was denn jetzt noch folgen sollte und blieben zitternd in der vorgebeugten Position.

Sie erschraken als die Mutter wiederkam, einen Gummihandschuh anhatte und ein Päckchen dulcolax Zäpfchen mitbrachte. Sie kannten Zäpfchen von Kindheit an und haben sie immer gehaßt. Öfter haben sie Fieberzäpfchen erhalten und später auch Schmerzzäpfchen gegen Regelschmerzen. Aber Dulcolax war besonders unbeliebt, weil die so im Po brennen.

"So, jede kriegt zwei davon, und das ist nur die weitere Vorbereitung" sagte Die Mutter und began die Zäpfchen auszupacken. Zuerst war Sabine dran. Sie ließ sich aufs Bett fallen und kniff die Pobacken zusammen, aber es half nichts, mit einem lauten "Auuuuah" verschwand das erste Zäpfchen samt dem gesamten, zur Strafe uneigecremten Finger in ihrem Hintern. Das zweite folgte sogleich.

Birgit schrie auch laut auf, als das erste Zäpfchen unsanft eingeführt wurde und das zweite sofort folgte.

"Rührt euch jetzt eine viertel Stunde nicht vom Fleck, ich muß noch was vorbereiten" sagte die Mutter.

Den beiden brannte nun das Hinterteil höllisch, von außen und von innen. Sie trauten sich aber nicht, der Anweisung der Mutter nicht zu folgen und kniffen brav den Po zusammen.

"Was soll den jetzt noch kommen. So was schlimmes hab ich noch nie erlebt. Und jetzt soll es noch weitergehen" schluchzte Birgit. Sabine sagte nur "Ich habe richtig Angst".

Nach 15 Minuten kam die Mutter zurück. Beide lagen noch brav mit zugekniffenem aber nacktem Po auf dem Bett.

"Sabine, Du kannst dich jetzt auf der Toilette unten entleeren, Birgit, Du gehst hier oben und entleerst dich" befahl die Mutter.

Beide rannten so schnell sie konnten.

Doch was sah Sabine da im Bad ? Die Mutter hatte im Bad die alten Klistierutensilien bereitgestellt und im Waschbecken dampfte heißes Seifenwasser.

Nachdem sich die beiden entleert hatten, trafen sie sich in ihrem Zimmer wieder. Beide noch verheult, aber Birgit glaubte, daß nun alles vorbei war und wollte sich wieder anziehen.

"Brauchst gar nicht damit anzufangen. Da unten wird uns gleich noch mal der Arsch aufgerissen" sagte Sabine.
"Was denn ???" war die Antwort.

"Die Alte hat da unten alles für Klistiere aufgebaut. Erinnerst du dich noch ? Ich glaube, die letzten haben wir so mit 14 bekommen. Wie das immer weh getan hat und schlimm war."

"Oh nein, das ist der Alptraum. Für mich war das immer das Schlimmste was passieren konnte. Die haben doch so sauweh getan. Das kann die doch nicht machen."

"Komm, wir schmieren uns wenigstens den Po mit Nivea ein, damit es wenigstens rutscht. die Zäpfchen hat die Alte uns ja auch trocken reingedrückt."

"Ja Ja" und flux cremten die Beiden sich ihre Polöcher ein.

"Runterkommen, aber sofort" rief die Mutter.

Eingeschüchtert folgten die beiden dem Ruf und gingen ins Bad. Da sahen sie nicht nur die so verhaßte rote Gummibirne mit dem schwarzen Darmrohr sondern auch noch das längere, dicke Rohr, welches für Scheidenspülungen genommen wird. Die Mutter hatte den beiden dieses Rohr zwar damals erklärt, es wurde bei den beiden jedoch noch nie angewendet.

"Bitte Mama, wir sind doch schon genug bestraft. Das war früher immer so schlimm. Bitte es tut doch so weh und nun anch noch dieses Dicke Rohr. Und bitte nicht vorne rein. Wir sind doch noch unschuldig.".

"Nein Nein, das kommt schon hinten rein. Da werden euch die dummen Gedanken schon ausgespült werden" war die Antwort.

Aber es nützte nicht. Aus Angst vor weiteren Schlägen ließen die beiden die Einläufe über sich ergehen, schreiend beim Einführen des Rohrs, weil sie total verkrampft waren und heulend als die Prozedur vorbei war.

Die beiden haben noch die halbe nacht geheult, sich über ihre gemeine Mutter beklagt und sich geschworen, nie mehr etwas zu tun, was solche Strafen mit sich bringen kann.

Vom Klauen waren die beiden auf jeden Fall geheilt.

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