Re: Nur zu ihrem eigenen Wohl - Teil 1/2 -- Po-Fantasien

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Date Posted: 1/08/12 4:03:52
Author: Sascha
Subject: Re: Nur zu ihrem eigenen Wohl - Teil 1/2
In reply to: C 's message, "Nur zu ihrem eigenen Wohl - Teil 1/2" on 29/07/12 1:51:06

Sehr schön geschrieben Geschichte. Freu mich auf mehr.

Gruß Sascha

>Nun war der Streit zwischen den beiden Geschwistern
>eskaliert. Die 15-jährige Charlotte war schon den
>ganzen Vormittag über ziemlich frech zu ihrer zwei
>Jahre jüngeren Schwester Marie gewesen. Sie hatte sie
>ständig mit gemeinen Sprüchen getriezt. Schließlich
>war Marie der Kragen geplatzt. Wütend war sie in das
>Zimmer ihrer großen Schwester gestürmt und hatte
>angefangen, blind Sachen aus den Regalen auf den Boden
>zu werfen. Charlotte wiederum hatte sich das natürlich
>nicht gefallen lassen und war auf Marie losgegangen,
>hatte sie an den Haaren gezogen und ihr schließlich
>sogar eine Ohrfeige verpasst, kurz bevor die beiden
>Streitenden von ihren vom Geschrei alarmierten Eltern
>getrennt worden waren. Nun gaben sie sich gegenseitig
>die Schuld. Beide deuteten auf das jeweils andere
>Mädchen und behaupteten überzeugt: „Sie hat
>angefangen!“
>
>Die Eltern fragten sich in diesem Moment, ob sie
>eigentlich zwei Kindergartenkinder vor sich hatten.
>„Es ist mir egal, wer angefangen hat“, unterbrach
>Vera, die Mutter der beiden, mit lauter Stimme das
>Gekreische. „Ihr werde beide bestraft, mit dem
>Gürtel.“ Marie wurde bei dieser Ankündigung sofort
>still. Charlotte hingegen hatte sich gerade in Rage
>geredet: „Was!? Marie ist schuld. Sie muss bestraft
>werden, nicht ich!“ „Über deine Strafe verhandele ich
>nicht, das weißt du“, meinte die Mutter kühl. „Aber
>ich glaube, du musst dich erst einmal etwas
>abreagieren“, fügte sie hinzu. „Geh auf dein Zimmer!
>Da bleibst du bis heute Abend, dann bestrafe ich dich
>mit dem Gürtel, wie ich es für angemessen halte.“
>Während Charlotte von ihrem Vater in ihr Zimmer
>gebracht wurde, befahl Vera der kleineren Schwester:
>„Und du kommst jetzt sofort mit.“
>
>Marie fing an zu weinen. Sie hatte noch schreckliche
>Erinnerung an den Tag, an dem ihre Mutter den Gürtel
>eingeweiht hatte. Ausgerechnet an ihrem 13.
>Geburtstag! Sie hatte in der Nacht darauf sogar noch
>einmal davon geträumt, wie sie mit nacktem Po auf die
>Gürtelhiebe wartete. Und nun war es also erneut
>soweit. Mit weichen Knien folgte sie langsam ihrer
>Mutter, die bereits ins Wohnzimmer vorgegangen war.
>Die Angst raubte ihr fast den Verstand, so dass sie
>von Veras Strafpredigt nicht besonders viel mitbekam.
>Schließlich hieß es: „Jeans und Höschen runter und
>über die Sofalehne.“ Mit Tränen in den Augen kam Marie
>der Aufforderung nach und zog ihre enge Jeans und den
>Slip hinunter, so dass sie nun ihren nackten Po
>präsentierte. Ihre Gedanken kreisten nur um die
>Schmerzen, die ihr gleich bevorstanden. Als sie am
>Sofa stand, war sie vor Furcht wie erstarrt. „Komm
>schon“, forderte ihre Mutter das Mädchen auf, sich
>hinunterzubeugen. Als die 13-jährige immer noch keine
>Anstalten machte, sich zu bewegen, griff die Mutter
>ihr in den Nacken und drückte den Oberkörper ihrer
>Tochter langsam aber bestimmt der Sitzfläche entgegen.
>Marie ließ das widerstandslos mit sich geschehen.
>Schließlich ragte ihr Po, gestützt durch die
>Sofalehne, in die Luft, ideal für die Bestrafung mit
>dem Gürtel, die nun beginnen würde.
>
>Vera hatte unterdessen den Strafgürtel genommen, der
>immer im Wohnzimmer lag. Es handelte sich dabei um
>einen schweren Jeansgürtel aus Leder, den die Mutter
>nun zu einer Schlaufe zusammenlegte. Sie hatte bei
>ihrer älteren Tochter schon ausreichend Erfahrung
>gesammelt, wie sie mit diesem Strafinstrument die ihr
>schutzlos dargebotene Sitzfläche effektiv in eine rot
>glühende Quelle der Pein verwandeln konnte. „Beweg
>dich nicht, bis ich es dir wieder erlaube“, sagte Vera
>noch, dann traf auch schon der erste Hieb knallend auf
>den hinausgestreckten Hintern des Mädchens. Marie
>schrie auf. Sie hatte ihre Hände unter ihrem Kopf
>verschränkt und presste das Gesicht fest aufs Sofa.
>Tränen sickerten durch ihre Finger. Charlotte konnte
>die gedämpften Schreie von ihrem Zimmer aus hören,
>während ihre kleine Schwester mit dem Gürtel
>gezüchtigt wurde. Sie empfand Genugtuung. Das geschah
>ihr recht, dachte sie. Doch der Gedanke, dass ihr das
>gleiche auch noch bevorstand, nagte an Charlotte. Vera
>hatte unterdessen die Gürtelhiebe gekonnt über den
>ganzen Po ihrer Tochter verteilt, der nun beinahe
>unerträglich weh tat. Schließlich hielt es Marie nicht
>mehr aus und richtete sich auf. „Dafür hast du dir
>einen Extrahieb verdient“, schimpfte ihre Mutter. Das
>Mädchen sank wieder zurück auf die Sitzfläche.
>
> >href="http://csgeschichten.wordpress.com/2012/07/29/nur
>-zu-ihrem-eigenen-wohl-teil-2-fff-nc-gurtel/">Teil 2
>ist gerade in meinem Blog erschienen. Ich freue
>mich wie immer über Anmerkungen.

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