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Date Posted: 17/11/12 10:55:07
Author: C
Subject: Strafe fürs Schwänzen

Kürzlich in meinem Blog erschienen.

Nach Ihrem Paddling bei Schulleiter Snyder hatte Sophie es geschafft, keinen weiteren Ärger in der Schule bekommen. Bis jetzt. Nun saß die blonde, 16-jährige, deutsche Austauschschülerin zusammen mit ihrer Mitschülerin Ashley im leeren Vorzimmer des „Principals“ ihrer High-School und wartete auf ihre Strafe. Ashley war schlank, fast schon zierlich, über einen Kopf kleiner als die hochgewachsene Deutsche. Sie war sehr hübsch, überaus sportlich – wie man bei ihren Auftritten als Cheerleader bewundern konnte – und vor allem das beliebteste Mädchen an der Schule. War man mit ihr befreundet, färbte ihre Popularität auf einen ab. So hatte Sophie natürlich nicht abgelehnt, als Ashley ausgerechnet ihr vorgeschlagen hatte, die langweilige Biologie-Stunde gemeinsam zu schwänzen und stattdessen shoppen zu gehen. Leider hatten sie sich beim verbotenen Verlassen des Schulgeländes erwischen lassen, was nun beiden einen unangenehmen Besuch bei Mr. Snyder eingebracht hatte.

Ashley versuchte, sich mit Sophie zu unterhalten, doch die deutsche Schülerin hatte schon solche Angst vor ihrer Strafe, dass sie nur noch einsilbige Antworten gab. Das Knacken der massiven Eichentür zu Mr. Snyders Büro unterbrach das sporadische Gespräch zwischen den beiden Mädchen. Ashley und Sophie zuckten zusammen. Wer wohl als erstes dran sein würde? Der Schulleiter forderte jedoch gleich beide auf, in sein Büro zu kommen, dann setzte er sich wieder hinter seinen großen Schreibtisch. Sophie konnte sich noch genau an die Stelle erinnern, an der sie beim letzten Mal ihre Strafe erhalten hatte. Damals hatte sie wenigstens im Vorfeld nicht gewusst, was sie erwartete. Dieses Mal hingegen raubte ihr ihre Angst bereits jetzt alle sinnvollen Gedanken. Mr. Snyder sagte: „Wir haben ein kleines Problem. Wie ihr gesehen habt, ist meine Sekretärin Mrs. Calendar heute nicht da. Die Vorschrift der Schulbezirks sagt aber, dass bei jeder Bestrafung einer Schülerin eine weibliche Zeugin anwesend sein muss.“ Für einen Moment keimte die Hoffnung in Sophie auf. Sollte ihre Strafe etwa aufgrund einer Formalie ausfallen? Diese Erwartung wurde jedoch sofort wieder zerschlagen, als Snyder fortfuhr: „Daher werdet ihr gegenseitig als Zeugin herhalten müssen.“

Insgeheim freute sich der Schulleiter schon, dass er dieses Mal gleich zwei besonders gut aussehenden Mädchen bestrafen durfte: Eine klein und brünett, die andere groß und blond, aber beide mit einem äußerst ansprechenden Hintern. Er sagte zu den Mädchen: „Ashley Smith und Sophie Müller, ihr wurdet beide beim Verlassen des Schulgeländes während der Unterrichtszeit erwischt. Die Strafe dafür sind drei Hiebe mit dem Paddle für jede von euch.“ Dann wendete er sich an das amerikanische Mädchen: „Ashley, mit dir fangen wir an.“ Snyder konnte sich noch gut an die Probleme erinnern, die er beim letzten Mal mit Sophie gehabt hatte. Er wollte erst einmal die Bestrafung hinter sich bringen, bei der er weniger Gegenwehr erwarten musste. Ashley war beileibe nicht das erste Mal bei ihm und ließ die Paddlings üblicherweise brav über sich ergehen. Er drückte Ashley eine Schlafanzughose in die Hand und meinte: „Geh dich umziehen.“

Ohne zu diskutieren, verschwand das Mädchen hinter dem Raumteiler, der in einer Ecke des großen Büros stand. Sie wusste zu gut, was der Schulleiter von ihr erwartete. Vor Blicken geschützt zog sie ihre Jeans und ihr Höschen aus und stattdessen die dünne Schlafanzughose an, die als allgemeine Strafkleidung festgelegt worden war, nachdem einige Schüler versucht hatten, ihre Hosen zu polstern. Es waren hauptsächlich Jungs gewesen, die ihre Strafe so erleichtern wollten. Schwächlinge, dachte Ashley verächtlich. Dann trat sie hinter dem Sichtschutz hervor. Sophie, die vor Furcht zitternd in der Ecke stand, beobachtete überrascht, wie selbstsicher ihre Mitschülerin zum Schreibtisch ging. Sie beugte sich darüber, spreizte sogar leicht die Beine und stellte sich auf die Zehenspitzen. Es lag ein gewisser trotziger Stolz darin, wie sie nun ihren Po für das Holzpaddle herausstreckte. Mr. Snyder genoss es für einen Augenblick, wie der dünne Stoff das knackige Ziel des Strafinstruments so deutlich hervortreten ließ. Er sagte: „Ich gehe davon aus, dass du nichts unter der Hose trägst.“ „Nein, Sir“, war Ashleys Antwort. Snyder meinte noch: „Denk daran, nicht bewegen und die Hiebe mitzählen.“ Sophie forderte er auf: „Sieh hin, wie ich Ashley bestrafe. Du bist Zeugin.“

Dann holte Mr. Snyder weit aus. Sophie sah entsetzt zu, wie Ashleys Körper von der Wucht des Aufpralls nach ein Stück nach vorne schnellte. Schon allein diese Vorstellung trieb der Deutschen die Tränen in die Augen. Ihre Mitschülerin hingegen hatte umgehend den Po wieder herausgestreckt. Nach einer kurzen Pause zählte sie: „Eins.“ Das ganze wiederholte sich zwei Mal. Beim dritten Hieb entfuhr Ashley ein „Aua!“. Das war aber das einzige Anzeichen, dass ihr diese Strafe weh tat. Sophie wunderte sich, wie man diese harten Hiebe so regungslos ertragen konnte. Natürlich konnte sie nicht wissen, dass Ashley bereits viel Erfahrung mit dem Paddle hatte – nicht nur in der Schule. Zu Hause bekam die amerikanische Schülerin von ihrem Vater deutlich mehr Hiebe auf den nackten Po. Jegliche Gegenwehr verschärfte die Strafe bloß noch. So hatte Ashley es gelernt, die Schläge artig entgegenzunehmen. Natürlich brannte ihr Hintern schon nach diesen drei Hieben, aber sie ließ sich das nicht anmerken. Sie wurde von Snyder gelobt: „Braves Mädchen. Nun geh in die Ecke.“ Die Schülerin gehorchte. Auch wenn Ashley jetzt gerne ihre Pobacken gerieben hätte, wusste sie, dass das während der Zeit in der Ecke verboten war.

Snyder wandte sich an die zweite Delinquentin: „Sophie, nun bist du dran.“ Während er ihr ebenfalls eine frische Hose vom Stapel nahm, sagte er: „Nimm dir ein Beispiel an Ashley.“ Resignierte trottete Sophie hinter den Raumteiler. Da kam ihr eine Idee. Snyder hatte bei Ashley gar nicht kontrolliert, dass sie nur die Schlafanzughose trug. Wahrscheinlich durfte nur Mrs. Calendar Schülerinnen den Po abtasten, wie sie es ja beim letzten Mal bei Sophie getan hatte. Aber die Sekretärin war nicht da. Also ließ Sophie ihren Slip an. Vielleicht würde der die Strafe ja wenigstens etwas mildern. Über diese Gedanken vergaß sie etwas die Zeit, bis sie von Mr. Snyder aufgefordert wurde, endlich zur Bestrafung zu erscheinen. Am gesamten Körper zitternd kam sie hinter dem Sichtschutz hervor. Anders als bei Ashley war Sophies Gang zum Schreibtisch überhaupt nicht selbstsicher. Ihre Knie waren weich, als sie sich langsam über die Tischplatte beugte. Auch hier musterte der Kennerblick des Schulleiters die Pobacken, die er gleich verdreschen durfte. Dabei entging ihm der Slip nicht, der bei Sophies gebeugter Körperhaltung deutlich unter dem dünnen Stoff der Schlafanzughose sichtbar war. Mr. Snyder schimpfte: „Sophie, was ist denn das? Du weißt, dass du nichts außer der Hose tragen darfst. Für diesen Ungehorsam gibt’s einen Hieb extra.“ „Nein“, jammerte Sophie. Doch der Schulleiter donnerte weiter: „Das hast du dir selbst zuzuschreiben. Ab hinter den Raumteiler mit dir! In einer Minute liegst du wieder hier über dem Tisch, aber ohne Höschen, verstanden?“ Sophie wollte protestieren, aber Snyder würgte sie ab: „Willst du noch einen Extrahieb? Und wehe, du versuchst wieder, zu betrügen. Wenn ich mir nicht sicher bin, taste ich dich persönlich ab.“

Zu seinem großen Leidwesen durfte Mr. Snyder dem Mädchen in der Tat nicht an den Po fassen. Dieses Problem würde es gar nicht geben, dachte der Schulleiter, wenn er seinen Schülerinnen und Schülern die Hose herunterziehen und den blanken Hintern bestrafen dürfte. Aber das hatte der Schulbezirk ausdrücklich verboten. Sophie kannte die ganzen Regeln natürlich nicht und so machte die Drohung ordentlich Eindruck bei ihr. Sie beeilte sich, hinter dem Sichtschutz ihren Slip auszuziehen. Schnell lag sie wieder über die Tischplatte gebeugt, um ihre Strafe zu empfangen. „Auch für dich gilt“, erinnerte sie Mr. Snyder, „mitzählen und liegen bleiben.“ Sophie flehte: „Bitte tun sie mir nicht so weh.“ Doch der Schulleiter sagte: „Deine Strafe soll dir ordentlich weh tun.“ Selbst von Ashleys Ecke aus war nicht zu übersehen, wie Sophie in den letzten Sekunden vor dem ersten Hieb vor Furcht zitterte.

Knallend traf das Paddle Sophies fast ungeschützten Po. Sofort durchflutete eine Welle unbeschreiblichen Schmerzes die Schülerin und trieb ihr die Tränen in die Augen. Sie konnte gerade noch verhindern, dass ihr Oberkörper in die Höhe schnellte. „Eins“, zählte sie weinerlich. Sie bewunderte ihre Mitschülerin, die ihre Strafe so cool überstanden hatte. Zumindest wollte sie gegenüber Ashley nicht als Heulsuse erscheinen, also schluckte sie Schmerz und Tränen herunter. Das Paddle traf ein zweites und gleich darauf ein drittes Mal ihren Po. Obwohl Sophie nach dem zweiten Hieb geglaubt hatte, es könne gar nicht noch mehr weh tun, war der dritte Schlag noch einmal schmerzhafter. Die Schülerin hatte sich an die Tischplatte geklammert, dafür zog sie nun instinktiv ihre Beine an. „Nicht bewegen“, sagte Mr. Snyder scharf. „Jetzt kommt ein besonders harter Hieb als Strafe für deinen Ungehorsam.“ „Nein, bitte…“, wimmerte Sophie, doch der Schulleiter holte schon weit aus. Der finale Treffer auf ihrer brennenden Sitzfläche war zu viel für die Deutsche, die sich bisher noch halbwegs im Griff gehabt hatte. Nun brachen die Tränen durch, die sie trotz aller Schmerzen und Demütigung bislang unterdrückt hatte. Weinend lag sie auf der Tischplatte und schämte sich gleichzeitig dafür, insbesondere, weil Ashley sie so sah.

„Ab in die Ecke“, kommandierte Mr. Snyder. „Ashley, du darfst dich wieder umziehen.“ Die so angesprochene Schülerin verschwand, um sich ihre Jeans wieder anzuziehen. Endlich durfte sie auch ihre juckenden Pobacken gründlich reiben. Sie konnte Sophie jenseits des Sichtschutzes in ihrer Ecke schluchzen hören. Die Deutsche hatte wohl eine niedrigere Schmerztoleranz als sie, dachte Ashley. Aber Snyder hatte beim letzten Mal auch besonders gemein zugeschlagen. Arme Sophie! Fertig umgezogen musste Ashley noch Sophies und ihr Bestrafungsprotokoll unterschreiben, während Sophie hinter den Raumteiler durfte, um auch ihre Hose wieder anzuziehen. Dann leistete Sophie die Unterschriften. Ihre Augen waren gerötet und auch sie massierte ihre Pobacken. Nachdem sie von Snyder aus dem Büro geleitet worden waren, nahm Ashley ihre Mitschülerin in den Arm, die immer noch von der Strafe mitgenommen war. Sophie war beruhigt, dass Ashley sie nun nicht für ein flennendes kleines Mädchen hielt, sondern immer noch mit ihr befreundet sein wollte. Überrascht erfuhr die Amerikanerin, dass Sophie in Deutschland nie mit Schlägen auf den Po bestraft worden war. Ebenso war es ein Schock für Sophie zu erfahren, dass ihre amerikanische Freundin zu Hause auf den nackten Hintern bestraft wurde. Da hatte sie ja Glück gehabt, dass ihre Gasteltern so etwas offenbar nicht machten.

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