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Date Posted: 17/01/13 4:22:34
Author: Gabriel
Subject: Sauberkeitserziehung, Kapitel 2

So, fertig ist das 2. Kapitel meiner Erzählung. Ich hoffe, ich hab eure Anregungen gut umgesetzt. Viel Spaß!

SAUBERKEITSERZIEHUNG, Kapitel 2:

„Ich denke, ich werde dir zuerst ein Seifenzäpfchen geben, damit dein Darm richtig sauber wird“ sagte Johns Stiefmutter Alice nach kurzer Überlegung. Die waren zwar heute praktisch "out" - heute nahm man für gewöhnlich Glyzerinzäpfchen - aber Alice stand auf altbewährte Hausmittel. „Oh nein, Mom, bitte nicht, die brennen doch so!“ jammerte John sofort, aber damit biss er bei seiner liebevollen, aber strengen Stiefmutter auf Granit. „Das ist ein guter Nebeneffekt, damit du dir zukünftig merkst, wie gründlich du dein Hinterteil zu reinigen hast“, erwiderte sie kalt. „J... ja, Mom“. „Du kannst dich da drüben an die Wand stellen, die Vorbereitung wird eine Weile dauern.“ John erhob sich, sein Gesicht war rot und schwitzig und sein Penis stand immer noch wie eine Eins. Mit einem vielsagenden Blick auf sein Geschlecht sagte Alice: „Dreh dich mit dem Gesicht zur Wand und leg deine Hände auf den Kopf, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst!“ Johns Gesicht wurde noch eine Spur röter, sofern das noch möglich war, und er nickte wortlos. Da seine Jeans und seine Unterhose um seine Achseln hingen, schlurfte er zur Wand, sein steifer Penis wippte bei jedem Schritt auf und ab. Alice grinste heimlich; das sah doch wirklich zu dämlich aus. Dann fiel ihr noch etwas ein: „Zieh am besten dein Hemd und dein Unterhemd aus, du bist ja völlig verschwitzt!“ „Ja, Mom, du hast Recht“. John gehorchte und nahm danach die befohlende Haltung ein. Der Blick seiner Stiefmutter fiel auf seine schlanke Taille und senkte sich auf seinen süßen, nackten Po herab, den sie gleich einer speziellen Behandlung unterziehen würde. Dann machte sie sich ans Werk. Sie holte ein Messer und nahm ein Stück unparfümierte Kernseife aus dem Schrank. Mit flinken Händen schnitt sie ein kleines Stück ab und schnitzte es in eine grobe Keilform. Sie hatte das lange nicht mehr gemacht, aber es gelang ihr sehr gut. Na ja, ob das Ding nicht zu groß für Johns schmalen Po war? Ach was! Alice ließ warmes Wasser ins Waschbecken ein und legte das Zäpfchen hinein, damit es schön glitschig wurde und sich leichter in den After ihres Zöglings einführen ließ. Sie wusste, dass heutzutage davon abgeraten wurde, diese Art von Zäpfchen zu benutzen, da sie eine starke Reizwirkung auf die Darmschleimhaut hatten – das hatte John mit dem Brennen gemeint – aber für sie als seine Mom hatte das einen positiven pädagogischen Nebeneffekt.
Das Zäpfchen musste einige Minuten einweichen, während dieser Zeit stellte Alice sich mit vor dem Bauch verschränkten Armen neben ihren Stiefsohn und betrachtete unverhohlen seine immer noch unveränderte Erektion. In steifem Zustand war sein Penis noch beeindruckender. Die Vorhaut war herabgeglitten und entblößte eine makellose, pralle und glänzende Eichel. Der Penis war wie der von Johns Vater stark nach oben gebogen, und Alice wusste daher aus eigener Erfahrung, welch positive Wirkung dies bei Frauen haben konnte. Sie musste sich zusammenreißen, um sich nicht unwillkürlich die Lippen zu lecken. Da bemerkte John die Blicke seiner Stiefmutter. „Bitte schau nicht so, Mom, das ist mir doch auch peinlich. Ich kann doch nichts dafür!“ Es irritierte ihn, überhaupt eine Erektion bekommen zu haben, nur weil seine Mom ihm einen Finger in den Po gesteckt hatte. War er etwa schwul? Alice grinste. „Na, wer weiß, woran du eben gedacht hast!“ Damit wandte sie sich von ihm ab und schlug ihm zugleich klatschend auf die rechte Pobacke. Wirklich ein knackiger, schön fester Hintern! Alice ging zum Waschbecken und zog sich Gummihandschuhe an. Ohne diese würde sie das glitschige Ding kaum fassen können. Sie nahm das Seifenzäpfchen heraus und betrachtete es. Wirklich sehr groß, aber schön glitschig. Wird schon schiefgehen! „John, es ist soweit, nimm wieder deine Position ein!“ Mit einem Seufzen gehorchte John und schlurfte zur Toilettenschüssel zurück. War das alles demütigend! „Warum lässt du deine Hosen nicht einfach liegen?“ fragte Alice. John zuckte die Achseln und stieg aus seinen Hosen. Bis auf seine Socken war er jetzt nackt. Kurz darauf stützte er sich wieder vornüber gebeugt auf der Toilettenschüssel ab, seine Beine waren gespreizt und sein Po herausgestreckt. „Bist du bereit?“ fragte seine Stiefmutter und stellte sich hinter ihn. „J...ja, Mom!“ „Dann spreiz jetzt deine Pobacken wieder soweit wie möglich!“ John gehorchte und spreizte mit beiden Händen seine Backen auseinander, bis es fast wehtat.
Was für ein süßes, sauberes Poloch! Alice fasste den Seifenkeil so fest es ging und schob ihn langsam hinein. „Uuuuuh, Mom, es ist zu groß!“ stöhnte John auf. „Unsinn. Entspann dich!“ Er gab sich alle Mühe. Nur gut, dass das Ding so glitschig war! Mit einem kurzen, aber bestimmten Druck von Alices Mittelfinger flutschte es in den After. Alice steckte ihren Finger hinterher und ließ ihn, wo er war, damit John gar nicht erst auf die Idee kam, das Zäpfchen wieder herauszupressen. Der Junge stöhnte vor Anstrengung, so dass die Adern an seinem Hals hervortraten. Aber Alice hatte kein Mitleid; dies hier hatte er sich redlich verdient. Es würde ihm eine Lehre sein. Kurz darauf setzte schon das Brennen ein. „Auuu, Mom, das tut weeeh!“ Alice spürte keinen Widerstand mehr und zog den Finger heraus. „Natürlich. Nur was weh tut, hilft auch“, konstatierte sie trocken. „Stell dich wieder an die Wand, bis du dein Geschäft erledigen kannst. Und halt schön still!“ John erhob sich und humpelte mitleiderregend zurück zur Wand, wo er ohne Aufforderung wieder seine Hände auf den Kopf legte. Nur sein Unterkörper wollte nicht gehorchen: John presste immer wieder die Pobacken zusammen, wackelte mit dem Hintern oder verlagerte sein Gewicht ständig von einem Bein aufs andere. „Aaaah... es tut weh...“ Alice trat hinter ihn und gab ihm ein paar klatschende Schläge auf die Pobacken. „Halt gefälligst still!“ „Aber es tut weeeh!“ „Dann verkrampf dich nicht so, das macht es nur schlimmer!“ Kurz entschlossen steckte sie ihrem Stiefsohn wieder den Mittelfinger in den Po. Da der Finger und John’s Afterloch noch so schön eingeseift waren, glitt er mühelos hinein. „Schön locker lassen!“ kommandierte sie. John stöhnte weiter, konnte aber seinen Schließmuskel nicht mehr zusammenkrampfen. Demütigender ging es kaum noch: Mit seinen 18 Jahren stand er splitternackt, die Hände auf den Kopf gelegt, mit einer steinharten Erektion und schmerzendem Darm an der Badezimmerwand und seine Stiefmutter stand hinter ihm und drückte ihm einen Finger in den After! Aber John fühlte sich bereits viel zu unwohl, um sich zu schämen. Seine Würde musste warten. Bald schon tat das Zäpfchen seine Wirkung. „Mom, ich muss! Ganz dringend!“ „Gut, auf zum Klo. Ich lasse den Finger drin, damit kein Unfall passiert!“. John widersprach nicht. Vorsichtig drehte er sich um und schlich förmlich zur Toilettenschlüssel, während seine Stiefmutter ihn - halb hinter ihm gehend - begleitete, den Mittelfinger tief in seinen After gesteckt. Ich fühle mich wie eine Handpuppe, durchfuhr es John für einen kurzen Moment, dann nahm der Schmerz in seinem Darm wieder sein ganzes Denken ein. Kurz darauf saß er auf der Toilettenschüssel und ließ mit einem erleichterten Gesichtsausdruck der Natur der Natur ihren freien Lauf. Alice zog ihre Gummihandschuhe aus und stellte sich neben ihren Stiefsohn. Eine Hand legte sie unter sein Kinn und hob es hoch, mit der anderen Hand wischte sie ihm den Schweiß von der Stirn. „Lass alles raus, mein Schatz. Aber vergiss nicht, gleich erwartet dich noch die Wetteinlösung! Eine kräftige Tracht Prügel!“ John seufzte und schloss die Augen. Er kannte seine Stiefmutter und wusste, dass es gar keinen Zweck hatte, sie nach der demütigenden und schmerzenden Darmreinigung etwa um Gnade zu bitten. Daher antwortete er nur ergeben: „J...ja, ich weiß, Mom“.

Fortsetzung folgt...

...wenn ihr wollt. Seid Ihr bereit für John's Bestrafung? Auch hier gilt: Anregungen erwünscht!

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