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Date Posted: 22/01/13 10:31:34
Author: Gabriel
Subject: Sauberkeitserziehung, Kapitel 3

SAUBERKEITSERZIEHUNG

Kapitel 3

Kurz darauf stand John wieder über die Toilettenschüssel gebeugt und streckte seinen Po heraus. Seine Stiefmutter hatte entschieden, ihn nach seiner Darmentleerung gründlich zu reinigen und er hatte inzwischen jeden Widerstand aufgegeben. Alice nahm einen Waschlappen und hielt ihn unter den Wasserhahn. Sie machte ihn mit lauwarmem Wasser nass. Kurz darauf spürte John den Lappen zwischen seinen Pobacken. Er ließ es willig geschehen und entspannte wieder seinen Schließmuskel. Dabei entging ihm nicht, dass seine Stiefmutter auch seine Pobacken reichlich mit dem Lappen anfeuchtete. Er wusste, was das bedeutete: feuchte Pobacken waren sensibler, dadurch würde er die Schläge, die er gleich zu erwarten hatte, stärker spüren. John biss erneut die Zähne zusammen. So hatte er sich diesen Tag nicht vorgestellt. Er hatte später Sport; wenn er Pech hatte, würde da jeder sehen, dass er einen Arschvoll bekommen hatte. Aber er wusste aus der Erfahrung, dass seine Stiefmutter das nicht interessierte, deswegen brachte er es erst gar nicht zur Sprache. „Ich nehme die Badebürste, John!“ ließ sich seine Stiefmutter plötzlich vernehmen. „Bitte nicht, Mom!“ jaulte er auf. „Ich dachte, du nimmst die Hand!“ „Das ist dein Problem, das mit dem Denken!“ antwortete Alice sarkastisch. Plötzlich spürte er ihre Hand an seinem Ohr, das schmerzhaft herumgedreht wurde. „Wer macht hier die Regeln, hm? Na?“ John antwortete zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor: „D...du, Mom!“ „Gut, mein Schatz. Du bekommst 20 Schläge und wirst laut mitzählen und mich dabei mit Ma’am ansprechen, haben wir uns verstanden?“ „Ja...“ „Ja, was?“ Der schmerzhafte Griff an seinem Ohr verstärkte sich. „Autsch! JA, MA’AM! Ich ... werde mitzählen!“ „Braver Junge. Und jetzt spreiz die Beine stärker!“ John gehorchte. Er bemerkte, dass seine Erektion immer noch vorhanden war - nicht mehr so stark, aber noch spürbar. Aber jetzt konnte er ohnehin nicht darüber nachdenken, sondern musste sich auf die zu erwartende Tracht Prügel konzentrieren. Und mit dieser würde sich vermutlich auch gleich die Erektion erledigen. Alice hatte inzwischen den Lappen weggelegt und eine langstielige Badebürste mit einer breiten Bürstenfläche zur Hand genommen. Sie hielt die Rückseite mit der glatten Fläche zu Johns Po hin. Seine Hoden baumelten deutlich sichtbar zwischen seinen Schenkeln herab.
Alice konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken. Sie genoss diesen Anblick. „Den Po mehr herausstrecken!“ „Ja, Ma’am“. John gehorchte sofort. Dann spürte er die kalte Glätte der Badebürste auf seinem Po und zuckte kurz zusammen. „Entspann dich, sonst tu es mehr weh!“ kommandierte seine Stiefmutter und klopfte leicht mit der Bürste auf seine Backen. Entspannen, leichter gesagt als getan. Trotzdem antwortete er ergeben: „Ja, Ma’am!“ Und bemühte sich, seine Pobacken locker zu lassen, so gut das eben ging. Wieder hörte er die Stimme seiner Stiefmutter: „Nicht vergessen: mitzählen!“ Und damit holte Alice aus und schlug mit der Bürste über beide Backen ihres Stiefsohns – KLAAATSCH! John blieb die Luft weg und sein Körper machte unwillkürlich einen Ruck nach vorn. Zu einem Schrei kam er gar nicht. „Stillhalten, sonst muss ich wieder deine Hoden festhalten!“ knurrte Alice. Mühevoll nahm John seine alte Position wieder ein und streckte seinen Po wieder aus. 20 von diesen harten, klatschenden Schlägen, wie sollte er das nur durchhalten? „So“, sagte Alice, „und jetzt fangen wir wieder bei Eins an, weil du nicht mitgezählt hast!“ Verdammt, der Schmerz hatte ihn das völlig vergessen lassen. „E...es tut mir leid, Ma’am“, stammelte er. „Das glaub ich dir“ sagte Alice kühl und berührte mit der Bürstenrückseite wieder seinen Po. John versuchte sich gegen den Schmerz zu wappnen, da holte Alice wieder aus und schlug zu. KLAAATSCH! „AUUUU....EINS, eins, eins, Ma’am!“ „Nicht so laut, John, einmal zählen reicht und bitte etwas leiser!“ „Entschuldigung, Ma’am!“ „Mir scheint, ich hab dich in der letzten Zeit zu sehr geschont, du bist Schläge gar nicht mehr gewöhnt!“ John antwortete lieber nicht darauf. „Vielleicht brauchst du mal wieder öfter eine Tracht, hm?“ Wieder berührte die Bürste seine in Flammen stehenden Pobacken. „Willst du nicht antworten?“ fragte Alice hartnäckig. „J...ja, Ma’am!“ „’Ja, Ma’am’, was?“ „Ja, Ma’am, ich brauche wohl öfter eine Tracht!“ spulte John automatisch herab. Der Schmerz beschäftigte ihn dermaßen, dass er jeden Widerstand vergaß. „Guter Junge!“ Wieder holte Alice aus. KLAAATSCH! „Auu...zw...zwei, Ma’am!“ „Sehr gut, siehst du, es geht schon besser!“ „Danke, Mom!“ „Manche Sachen gehen bei euch Jungen nicht ins Gehirn, die kann man nur eurem Po beibringen, hab ich recht?“ “Ja, Ma’am!” KLAAATSCH! „Auuutsch... d...drei, Ma’am!“ Johns feuchter Po hatte jetzt schon eine schöne rote Farbe angenommen. Ihm schossen Tränen in die Augen. Verdammt, er hatte gedacht, er wäre schon ein Mann, aber diese Behandlung wies ihm sehr deutlich seine Grenzen auf. KLAAATSCH! „Aaah... vier, Ma’am!“ „Langsam hast du es raus, mein Sohn!“ „Ja, Ma’am, danke, Mom!“ KLAAATSCH! „Auuuu... fünf, Ma’am!“
So ging es weiter bis zum zehnten Schlag, dann machte Alice eine Pause. Sie ließ ihren Stiefsohn aufstehen und gab ihm Gelegenheit, seinen Po zu reiben und herumzuhüpfen, um den Schmerz zu vertreiben. Sein Penis war nur noch halbsteif und schlackerte hörbar auf und ab. John hatte jedoch alle Scham und jeden Widerstand vergessen. Alice ergriff die Gelegenheit, ihren nun schon sehr zahmen und folgsamen Zögling zu belehren, der so gar nichts mehr von einem großen Jungen, geschweige denn von einem jungen Mann hatte. Sie umfasste sein Kinn und zwang ihn, sie anzusehen. Sein Gesicht war puterrot und von Tränen und Rotze verschmiert. Sie fragte „Wirst du von jetzt an ein braver Junge sein und immer schön gründlich deinen Po säubern?“ „Ja, Mommy!“ Sehr gut, wenn er sie Mommy nannte, war das immer ein Zeichen äußerster Unterwürfigkeit und Ergebenheit. „Antworte im ganzen Satz, mein Schatz!“ „Ja, Mommy, das werde ich.“ „Und wirst du mit einem feuchten Lappen nachwischen?“ „Ja, Mommy, das tue ich!“ „Und du weißt, dass ich dich jeden Tag kontrollieren werde und akzeptierst das?“ ”Ja, Mommy, ich weiß und nehme das hin. Danke, Mommy!” „Gut, dann wirst du jetzt den Rest deiner Strafe – zehn Schläge – wie ein braver Junge hinnehmen?“ „Ja, Mommy, ich ... versuch’s!“ Alice hob ein Taschentuch vor das Gesicht ihres Stiefsohns und ließ ihn ausschnauben, anschließend wischte sie ihm das ganze Gesicht ab. Eine letzte Frage wollte sie ihm nicht ersparen, jetzt, da er so gefügig war. „Liebst du deine Mutter?“ „Ja, Mommy, ich liebe dich, Mutter!“ Da küsste sie ihn spontan auf den Mund.
Diese gesamte peinliche Befragung hatte Johns Penis zu seiner eigenen Verwunderung wieder sehr steif aufgerichtet. Seine Stiefmutter bemerkte das, weil er plötzlich ein sehr rotes, schwitziges Gesicht hatte und sehr nervös wirkte. Sie blickte zu seinem Penis herab und dann wieder – mit einem tadelnden Blick – ihren Stiefsohn an. „Es... es tut mir l...leid, Mommy“, stammelte dieser ungefragt. „Nun“, antwortete seine Stiefmutter, „ich schätze, wir werden da Abhilfe schaffen müssen, hm?“ „Ja, Mommy“ antwortete John kleinlaut und ergeben, ohne zu wissen, wie sie sich das vorstellte. „Beug dich jetzt wieder vor“, kommandierte Alice plötzlich. John gehorchte. Alice stellte sich seitlich neben seinem Po und umfasste diesmal aber mit der freien Hand den steinharten Penis ihres Zöglings, der dies mit einem scharfen Geräusch des Luft-zwischen-den-Zähnen-Hindurchziehens quittierte. Hmmm... dieser Penis fühlt sich ja wirklich sehr gut an, dachte Alice und packte ihn richtig fest an. Sehr griffig! In der anderen Hand hielt sie die Bürste, mit der sie nun beinahe liebevoll den puterroten Po ihres Stiefsohnes tätschelte. „Bist du bereit, mein Schatz?“ „J...ja, Mommy!“ „Vergiß nicht zu zählen!“ „Nein, Mommy!“ KLATSCHHHH! „Auuuuu...e...elf, Ma’am!“ Der besonders heftige Schlag ließ John seinen Po etwas nach vorn schieben, wodurch wiederum seine Vorhaut zurückgeschoben wurde, da seine Stiefmutter ihre Hand an seinem Penis nicht bewegte. In den Schmerz des Schlages mischte sich unwillkürlich Lust. John brachte seinen Po und damit auch seine Vorhaut wieder in die Ausgangsposition. KLATSCHHH! „Auuutsch...zwö...zwölf, Ma’am!“ Wieder wurde die Vorhaut lustvoll zurückgeschoben und John begann langsam Gefallen daran zu finden. Die Lust minderte den Schmerz etwas. Bei den nachfolgenden Schlägen wandelten sich Johns Schmerzenschreie allmählich in lustvolles Stöhnen und das Zählen fiel ihm schwer, aber Alice tadelte ihn deswegen nicht. Genau als John den letzten, den zwanzigsten Schlag empfing – Alice spürte an ihrer Hand, wie seine Hoden ganz fest wurden –, spritzte er seinen Samen ab. Seine Stiefmutter ließ danach noch das Bad reinigen, aber damit war seine Strafe beendet. In der Folgezeit kümmerte sich Alice wieder intensiv um die Intimhygiene ihres Stiefsohnes, was dieser aber gar nicht mehr als so schlimm empfand.
Die Strafaktion aber, die dazu geführt hatte, blieb unabgesprochen ein Geheimnis zwischen John und Alice; nicht einmal sein Vater erfuhr davon. Interessanterweise intensivierte sie sogar das Band zwischen John und seiner Stiefmutter...

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