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Date Posted: 5/04/13 2:54:28
Author: C
Subject: Eine lange Anna-Lena-Geschichte

Hier die letzten Postings aus meinem Blog in Form einer einzigen Geschichte.

Nachdem mein Mitbewohner Kai nun Gefallen daran gefunden hatte, meinen Hintern zu versohlen, hatten wir uns einmal in Ruhe über dieses Thema unterhalten. Insbesondere hatte ich ihm erzählt, wie mein Vater mich früher mit dem Gummiriemen bestraft hatte und was ich dabei empfunden hatte. Kai hatte mir als kleine aber gemeine Aufgabe mitgegeben, bei meinem nächsten Besuch bei meinen Eltern den Riemen mitzubringen. Mir war es schon ziemlich peinlich gewesen, meinen Vater darum zu bitten. Ich war froh, dass er keine Details hatte wissen wollen. Vermutlich konnte er sich aber denken, dass der Riemen wieder zum Einsatz kommen sollte. Obwohl mittlerweile gut 10 Jahre alt, hatte der knapp 50 cm lange, fingerdicke Riemen nichts von seiner Flexibilität verloren, die für die Bestrafung so essenziell war. Industriequalität eben. Mein Vater hatte ihn damals von der Arbeit mitgebracht, um mich effektiver bestrafen zu können. Vorher war ich nur klassisch übers Knie gelegt worden, doch mein Vater hatte mich irgendwann kürzer aber dafür härter strafen wollen.

Als Sarah, die ebenfalls in unserer WG wohnte, am Wochenende zu ihrem Freund gefahren war, beschloss ich, dass der Gummiriemen wieder einmal seinem Zweck zugeführt werden sollte. Ich ignorierte den mir zugedachten Teil der Putzarbeit vollständig, teils aus Faulheit, aber auch um zu sehen, wie weit ich Kai provozieren musste. Am Sonntagnachmittag war es endlich soweit. Kai schimpfte: „Du hast dieses Wochenende noch gar nichts geputzt!“ Ich konterte frech: „Warum übernimmst du das nicht, wenn’s dich so sehr stört?“ Das war der fehlende Tropfen, der Kai noch fehlte. Er befahl: „Hol mir den Riemen, dann zeige ich dir, was dir blüht wenn du so vorlaut bist.“ Ich musste fast grinsen, einerseits weil mein Plan aufgegangen war aber auch weil Kai sich immer noch sehr bemühen musste, mit mir mit strenger Stimme zu sprechen. Ich ging in mein Zimmer. Den Gummiriemen hatte ich in der Schublade mit meinen Höschen aufbewahrt, ein intimer und gleichzeitig passender Ort, wie ich fand. Ich brachte Kai das Strafinstrument. Er deutete nur auf den Küchentisch und sagte: „Da drüber und Hose runter.“

Ich gehorchte, beugte mich über den Küchentisch und stützte mich auf den Unterarmen ab. Was hatte Kai gesagt? Hose runter. Das war schnell erledigt, da ich eine Stoffhose mit Gummizug trug, die ich einfach bis zu meinen Knien herunterzog. Wenn Kai mich auf den nackten Po bestrafen wollte, musste er aber schon spezifischer werden. Tatsächlich sagte er: „Und weiter!“ Mit gespielter Naivität fragte ich: „Wie weiter?“ Ich wollte es aus seinem Mund hören. „Höschen runter, Anna-Lena, du weißt ganz genau, dass ich deinen Po bestrafen will“, antwortete er verärgert. Langsam zog ich meinen Slip über die Pobacken. Das war ein emotionaler Moment. Ich fühlte mich plötzlich wieder wie die Teenagerin, die furchvoll die letzten Sekunden vor dem ersten Hieb abwartete. Ich bekam eine Gänsehaut, als die Erinnerungen mit allen tief in meinem Gedächtnis schlummernden Details ihren Weg in mein Bewusstsein fanden. Natürlich hatte ich es damals gehasst, wenn wieder eine Strafe mit dem Riemen anstand und ich meinem Vater meinen nackten Po zeigen musste. Die Schmerzen waren auch nicht ohne gewesen. Und trotzdem hatte ich schon früh in meiner Jugend gemerkt, dass mir diese Strafen auch irgendwie gut taten. Es war irritierend gewesen, etwas zu hassen und gleichzeitig zu mögen. Jedenfalls wusste ich noch, dass ich mich immer wie von einer schweren Last erleichtert gefühlt hatte, wenn ich mich nach wenigen Minuten mit brennendem Hintern in meinem Bett hatte ausheulen können.

Alle diese intensiven Erinnerungen wurden aber von einem noch ungleich intensiveren Gefühl überlagert, als Kais erster Hieb mich traf. Er war kraftvoll und sauber ausgeführt. Das flexible Gummi konnte den Konturen meines knackigen Pos folgen. Die Möglichkeit, mit einem Schlag beide Backen gleichzeitig zu bestrafen, hatte sicherlich auch meinen Vater damals bewogen, von der Hand auf den Riemen zu wechseln. Kai war ziemlich gut im Umgang mit dem Strafinstrument. Das war ungewöhnlich für jemanden, der nicht vorher damit geübt hatte. Schnell begann mein Po so weh zu tun wie früher. Doch das war es ja, was ich gewollt hatte. Vorerst streckte ich meinen Hintern also weiterhin begierig den in schneller Folge ausgeführten Hieben entgegen, was mir sogar ein Lob von Kai einbrachte: „Gut machst Du das.“ Ich wusste von früher, dass es eine Art magische Schwelle gab, was die Schmerzen anging, die ich ertragen konnte, bevor Tränen und Gegenwehr einsetzten. Ich wusste aber auch, dass ich für eine erfolgreiche Strafe diese Schwelle überschreiten musste. Mein Vater hatte am Ende der Strafe meist seine Hand auf meinen Rücken gelegt, damit ich ruhig liegen blieb und seinen Hieben nicht auswich. Auch Kai brachte meinen Po ordentlich zum Glühen und so fiel es mir dann doch zunehmend schwerer, mein Hinterteil artig auszustrecken. Ich wand mich auf der Tischplatte hin und her und meine Augen wurden feucht.

„Nicht bewegen“, zischte mein Mitbewohner. Ich musste mich bereits zwingen, nicht die Hände vor meinen Po zu schieben und schaffte es nicht, ruhig liegen zu bleiben. Kai wechselte seine Position, um mich gleichzeitig festzuhalten und mit dem Riemen bestrafen zu können. Als ich seine Hand knapp über meinem Po fühlte, war das das letzte Bisschen, das mir zur Vervollkommnung meiner Strafe noch fehlte. Jetzt war ich in Gedanken wieder das hilflose Mädchen. Ich weinte, aber trotzdem war ich in diesem Moment glücklich und der Welt entrückt. Auch Kai hatte war anscheinend komplett in seiner Rolle aufgegangen und bearbeitete konzentriert meine Pobacken. Andernfalls hätte jetzt vielleicht einer von uns das verräterische Klicken gehört. Stattdessen wandte sich Kai dem unteren Ende meines Pos zu. Meine Backen brannten heftig und er musste mir mittlerweile nach jedem Schlag eine Pause lassen, weil ich automatisch meine Beine anzog. Was genoss ich es, wie der unbarmherzige Schmerz meinen Körper durchflutete und wie die Tränen ungehemmt aus meinen Augen sickerten. Doch plötzlich wurden wir jäh gestoppt: Sarah stand in der Küchentür! Sie war fassungslos. Wir würden wohl einiges erklären müssen.

Immerhin hatten Kai und ich Sarah, die mit entsetztem Blick in der Küche stand, schnell davon überzeugen können, dass alles, was sie gesehen hatte, freiwillig geschehen war. Trotzdem hatte es sie wohl ziemlich verstört, dass Kai mir meinen nackten Po mit dem Gummiriemen verdroschen hatte, der einmal meinem Vater gehört hatte. Sarah hatte sich schnell in ihr Zimmer zurückgezogen. Erst wollte ich ihr folgen, versuchen, ihr alles zu erklären, doch Kai hielt mich zurück: „Sie braucht jetzt Zeit.“ Am nächsten Tag musste ich sehr früh aufbrechen, so dass ich die Wohnung verließ, bevor Sarah aufgestanden war. Am liebsten hätte sie geweckt, mit ihr gesprochen, doch stattdessen ging ich mit hängendem Kopf zur Uni. Ich fragte mich den gesamten Tag, was meine gute Freundin und Mitbewohnerin nun von mir dachte. Ich konnte mich nicht auf die Vorlesungen konzentrieren. Es war paradox: Wie immer, wenn ich mich schlecht fühlte und Schuldgefühle hegte, verspürte ich den Wunsch, hart bestraft zu werden. Ich schätzte es, damit Probleme schnell aus der Welt schaffen zu können. Ich musste dafür leiden, ich musste dafür heulen, aber danach war alles wieder gut. Doch dieses Mal schämte ich mich für diese Gedanken, hatte der Wunsch, der so regelmäßig in mir brannte, die aktuelle Krise doch erst ausgelöst.

Als ich nachmittags wieder nach Hause kam, traf ich Sarah mit einem Glas Tee still auf dem Sofa sitzend an. Kai war nicht da. „Können wir reden?“, fragte ich vorsichtig. Sie nickte: „Kai hat heute Morgen auch schon mit mir gesprochen.“ Ich setzte mich zu Sarah. Das würde ein schwieriges Gespräch werden. Immerhin half es mir, dass ich meine Gedanken zu meinem Wunsch nach Bestrafung neulich erst sortiert hatte, als ich mit Kai darüber geredet hatte. So erzählte ich alles: Wie ich schon seit langem das Verlangen hatte, körperlich bestraft zu werden; dass ich damit für mich Buße tun konnte; dass es trotz der Schmerzen ein schönes Gefühl war, weil ich wusste, dass ich danach getröstet werden würde und mir meine Missetaten verziehen werden würden. Sarah schwieg, doch es tat mir gut, in den Augen meiner Freundin zu sehen, dass sie mich nicht für verrückt hielt. Anfangs, als mir als Teenagerin diese Zusammenhänge erstmals selber bewusst geworden waren, war nicht einmal ich mir sicher gewesen, ob ich normal war. Mittlerweile hatte ich mich natürlich längst akzeptiert, wie ich war. Kai wusste davon und nun also auch Sarah. Ich beendete meine Erzählung und wir schwiegen eine Weile.

„Weißt Du“, fing Sarah dann an, „im Zusammenhang mit dem Hype um diese eine Buchreihe habe ich mich auch mal gefragt, ob ich auch ein heimliches Verlangen nach Unterwerfung und Strafe habe. Angeblich tragen das ja viele Frauen in sich.“ Sie machte eine Pause und ich war erleichtert, dass sie mir nicht etwa die Freundschaft aufkündigen wollte. Dann fuhr Sarah fort: „Ich denke nicht, dass ich das auf die Art brauche, wie du meinst, es zu brauchen, aber irgendwie fand ich die Idee damals schon aufregend. Letzten Abend war ich natürlich schockiert, euch so zu sehen. Das war doch noch eine Nummer intensiver als meine bisherigen Gedanken dazu. Aber ich habe die Nacht und den Tag darüber gegrübelt. Ich glaube, ich möchte es einmal ausprobieren, was es bedeutet, so bestraft zu werden.“ Nun war ich es, der kurzzeitig die Worte fehlten. Als ich sie dann wiedergefunden hatte, fragte ich: „Was hast du dir denn vorgestellt?“ Sarah überlegte: „Ich weiß noch nicht. Vielleicht könnte mir Kai ja auch…“ Sie traute sich nicht, es auszusprechen. „… den Hintern versohlen?“, ergänzte ich und meine Freundin nickte. „Er ist ziemlich talentiert“, stellte ich fest und fragte: „Hast du ihm das schon erzählt?“ Meine Mitbewohnerin guckte entsetzt: „Das wäre mir heute Morgen viel zu peinlich gewesen. Kannst du ihn nicht für mich fragen?“ „Ich finde, das ist keine gute Idee“, meinte ich. „Aber wir können gemeinsam fragen“, bot ich an.

Nun war also Kai der nächste in der Reihe total überrascht zu werden. Erst reagierte er ablehnend. Unausgesprochen stand der Vorwurf im Raum, ich hätte Sarah in etwas hineingedrängt. Meine Freundin, die ohnehin für dieses Gespräch schon ihren ganzen Mut hatte aufbringen müssen, wurde still. Ich übernahm, erzählte von unserem Gespräch ein paar Stunden vorher. Langsam wich die Skepsis bei Kai. Sicherlich spielte auch eine heimliche Vorfreude auf nun zwei zu bestrafende Mitbewohnerinnen eine Rolle. Immerhin hatte ich Kai schon öfter dabei ertappt, auf Sarahs Po zu starren. Ich ging davon aus, dass er das bei mir auch tat. Immerhin hatten wir beide durchaus Körper, die die Blicke auf sich zogen. Schließlich vereinbarten wir, Sarahs Initiation auf den kommenden Abend zu legen. Am nächsten Morgen vertraute mir Sarah beim Frühstück an: „Ich habe letzte Nacht schon davon geträumt.“ Als ich sie nachmittags nach der Uni wiedersah, war sie schon spürbar nervös. Sie hegte leichte Zweifel an ihrer Courage. Aber sie wollte es durchziehen: „Sonst werde ich nie wissen, wie ich dazu stehe.“ Sarah sprach ihre Gedanken aus: „Ich glaube nicht, dass ich die Hose herunterziehen kann beim ersten Mal. Meinst du, es wird trotzdem sehr weh tun?“ Ich beruhigte sie, dass Kai jederzeit aufhören würde, falls es nötig wäre.

Als Kai nach Hause kam, hatte er sich innerlich wohl schon vorbereitet, denn er gab sich sofort streng: „Anna-Lena, Sarah, ab in die Küche mit euch!“ Wir gehorchten, ich durchaus voller Vorfreude, Sarah sichtlich mit gemischten Gefühlen. „Hosen runter“, forderte Kai forsch auf, doch ich sah, dass meine Freundin damit wie angekündigt ein Problem hatte. „Ich denke, das lassen wir heute einmal“, kommentierte ich. „Du widersprichst mir auch noch“, sagte Kai. Man merkte jedoch, dass sein Ärger hier wieder nur gut gespielt war als er hinzufügte: „Gut, dann bleiben die Jeans an. Aber als Strafe für diese ungehorsame Bemerkung gibt’s für euch beide den Gummiriemen.“ Sarah erschrak erkennbar, hatte sie mich doch zwei Tage zuvor unter dem Einfluss dieses Riemens heulen gesehen. Sie protestierte aber nicht. Ich wollte Kai erklären, wo ich das Strafinstrument aufbewahrte, doch er unterbrach: „Ich weiß, ich habe damit bereits heimlich geübt.“ Du Arsch, dachte ich, war Kai damit doch unbemerkt an der Schublade mit meinen Slips gewesen. Andererseits erklärte das, warum er mich neulich so gekonnt bestraft hatte. Er ging und holte den fingerdicken Gummiriemen. „An die Wand und Po herausstrecken“, ordnete Kai an und als wir zögerten setzte er hinzu: „Anna-Lena, mach es vor.“ Ich stellte mich also mit knapp einem Schritt Abstand mit dem Gesicht zur Wand und verschaffte mir einen sicheren Stand, indem ich meine Füße etwas auseinander stellte. Dann streckte ich die Beine gerade durch, bis ich ein Ziehen in den Unterschenkeln spürte, beugte den Oberkörper vor und stützte mich zu guter Letzt mit den Unterarmen und Händen an der Wand ab. So stand ich da, die Beine leicht gespreizt und den Po für die Strafe herausgestreckt. „Nachmachen“, sagte Kai zu Sarah. Sie nahm ihre Position etwa einen Meter neben mir ein. Sie hielt die Beine zusammen und wirkte deutlich weniger selbstbewusst. Aber auch ihr musste bewusst sein, dass ihr Po so ein gutes Ziel für den Riemen bot.

„Die Jeans müssen stramm sitzen, damit die Strafe wirken kann“, erklärte Kai korrekterweise. Dann griff er in meinen Hosenbund und zog die Jeans hoch. Nun saßen sie wirklich maximal eng um meine prallen Pobacken. Er wiederholte das bei Sarah. Auch ihr Hintern war nun bereit für die Strafe. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass sie zitterte. Ich bewunderte sie dennoch dafür, dass sie den Mut aufgebracht hatte, ihre vage Phantasie auszuprobieren. Ich wollte ihr etwas Beruhigendes sagen, doch Kai fuhr dazwischen: „Während der Bestrafung wird nur geredet, wenn ich es erlaube! Und noch was: Die Hände bleiben an der Wand!“ Eine Zeit lang passierte nichts, vielleicht wollte Kai uns angstvoll warten lassen, vielleicht genoss er auch nur den Anblick. Dieser musste auch spektakulär sein, stellte ich mir vor: Zwei junge Frauen nebeneinander mit demütig gesenkten Köpfen und gutaussehenden knackigen Hintern, die darauf warteten verdroschen zu werden. „Sarah, dir gebührt der erste Hieb“, kündigte Kai an. Unauffällig blickte ich zu meiner Freundin herüber. Sie hatte die Augen geschlossen. Kai bezog Stellung, dann klatschte der Hieb zum allerersten Mal auf den Po meiner Mitbewohnerin. Dem Geräusch nach zu urteilen hatte sich Kai zurückgehalten. Dennoch riss sie erschrocken die Augen auf und rief: „Aua!“ Sie richtete sich auf und wurde gleich von Kai zurechtgewiesen: „Nicht bewegen und die Hände bleiben an der Wand.“ Ich, deren Hintern schon seit der Kindheit bestraft wurde, konnte mir gar nicht mehr vorstellen, wie es wohl war, zum ersten Mal derart gezüchtigt zu werden. Ich fragte mich, was wohl in Sarah vorging. War ihre Phantasie erregender gewesen als die Realität es für sie war? Bereute sie es bereits, Kai um diese Strafe gebeten zu haben? Oder fand sie Gefallen daran? Jedenfalls hatte sie sich wieder in Strafstellung vorgebeugt. Die Gedanken über Sarah hatten mich davon abgelenkt, dass ja meine Strafe ebenfalls bevorstand. Auch mir verpasste Kai nun den ersten Hieb mit dem Gummiriemen und bei mir hielt er sich definitiv nicht zurück. Es knallte laut und obwohl meine Jeans den Aufprall etwas dämpften, tat es weh. Der Riemen hatte die fiese Eigenschaft den Rundungen des Körpers folgen zu können und somit gleichzeitig beide Pobacken effektiv zu treffen. Mein Mitbewohner stellte sich wieder hinter Sarah und ließ den Riemen zum zweiten Mal auf ihren Hosenboden sausen. Erneut jammerte die so Bestrafte. Sie wollte sich an den Po fassen, doch Kai polterte: „Was habe ich gesagt? Hände an die Wand. Du hast dir eine Extra-Strafe verdient!“ Ich fragte mich, ob Kai zu grob zu ihr war. Er sollte ihr frisch entdecktes Interesse nicht kaputt machen, indem er sie beim ersten Mal überforderte. Doch wieder gehorchte Sarah letztendlich.

Um Sarah besser im Griff zu haben, drückte Kai ihren Oberkörper nun mit einer Hand in Richtung Wand, während er versetzt hinter ihr stand und ihr mit dem Gummiriemen in schneller Folge auf den Po schlug. Ich glaubte ihren immer weinerlicher klingenden Schreien zu entnehmen, dass ihr die Strafe nun richtig weh tat, aber Sarah presste jetzt brav die Hände an die Küchenwand und gab sich ihrer Strafe hin. Dann stoppte Kai abrupt. Ich wusste, jetzt war ich wieder dran. Sarah beruhigte sich etwas. Wir standen so dicht nebeneinander, dass ich deutlich spürte, wie sie wieder ruhiger atmete. Ich wollte sie fragen, wie es ihr ging, doch da traf der von Kai meisterhaft geführte Riemen schon meinen Po, auf dem bisher ja nur eine einzige brennende Linie gewesen war. Ich musste mich daher wieder auf meine eigene Bestrafung konzentrieren. Ich hatte immer noch den Eindruck, dass Kai bei mir härter zuschlug. Instinktiv senkte ich meinen Kopf. Immer wenn ich bestraft wurde, fühlte ich mich klein und reumütig und meine Körperhaltung spiegelte das wider: Blick auf den Boden gerichtet, Po artig herausgestreckt. Meine Jeans spannte sich über meinen Backen und so machte der Riemen gut Feuer auf meinem Hintern. Für eine echte Strafe fehlte mir aber die zusätzliche Demütigung der heruntergelassenen Hose. Einerseits tat der Riemen auf meinem nackten Po noch einmal deutlich mehr weh, andererseits war es auch vom Kopf her ein riesiger Unterschied, wenn ich mich derart ungeschützt präsentieren musste. Mein Vater hatte früher schon gewusst, warum er mich meistens auf den blanken Hintern bestraft hatte. Vielfach hatte ich mich gewehrt, wenn es darum ging, das Höschen herunterzuziehen und dass er diese Gegenwehr überwunden hatte, war für mich selber immer ein emotionaler Moment gewesen. Aber nun war die aktuelle Situation ja keine echte Strafe sondern Sarahs Initiation, also würde ich auf diesen finalen Akt der Unterwerfung verzichten können.

Während mir alle diese Gedanken durch den Kopf gingen, hatte Kai mit dem Riemen meinen Po tüchtig zum Glühen gebracht. Meine Backen waren heiß und juckten, als er sich wieder Sarah zuwendete. „Dir droht noch die Extra-Strafe“, sagte Kai zu ihr. Für mich sollte es das also schon gewesen sein? Ich beschloss, Kai zu provozieren, um auch eine zusätzliche Strafe zu erhalten: Ich rieb meine Pobacken und verschaffte mir gleichzeitig etwas Linderung. Kai schimpfte: „Anna-Lena, gerade du solltest es doch besser wissen. Hände weg, jetzt bekommst du ebenfalls einen Zusatzhieb.“ Ziel erreicht, dachte ich mir. So konnte ich noch etwas länger in angstvoller Erwartung weiterer Strafe bleiben. Mein Körper kribbelte freudig, als ich darüber nachdachte. Doch zunächst war nun meine Mitbewohnerin dran. Kai kündigte an: „Das tut jetzt besonders weh. Beweg dich nicht!“ Ich schielte vorsichtig zur Seite, um zu sehen, was er vorhatte. Da klatschte der Gummiriemen erneut auf Sarahs Jeans, dieses Mal jedoch nicht auf ihren Po. Stattdessen hatte Kai die Rückseite ihrer Oberschenkel ins Visier genommen. Ich wusste, dass zumindest ich dort in der Tat schmerzempfindlicher war als auf meinem Po, der schon so viele Hiebe hatte aushalten müssen. Auch Sarah schrie jetzt laut und richtete sich auf. „Der zählt also nicht“, sagte Kai kühl. „Erst wenn du gelernt hast, diesen Hieb folgsam entgegenzunehmen, ist deine Strafe beendet.“ Meine Freundin beugte sich wieder vor. Ich sah, wie sie die Augen zusammenkniff. Sie wollte das jetzt durchstehen. Wieder sauste der Riemen pfeifend durch die Luft, doch Sarah wurde nicht getroffen. Kai wollte sie ärgern und hatte den Hieb nur angedeutet. Dennoch bemerkte ich, wie Sarah alleine von dem Geräusch zusammenzuckte. Das ganze wiederholte sich: Wieder legte Kai Sarah herein und wieder verkrampfte sich ihr Körper. Doch dann beim dritten Mal traf der Riemen mit einem satten Klatschen ihre Oberschenkel. Sarah gelang es, in der Strafposition zu bleiben. Kai lobte sie und verkündete, ihre Strafe sei nun beendet.

Meine Aufregung nahm nun noch einmal zu. Würde ich auch einen harten Hieb unterhalb meines Pos erhalten? Tatsächlich! Kai ersparte mir sämtliche Spielchen, nahm dafür aber offenbar seine gesamte Kraft zusammen, um meine Bestrafung abzuschließen. Jetzt entfuhr auch mir ein lautes „Aua!“. Dieser letzte Schlag mit dem Riemen würde bestimmt eine für mehrere Stunden spürbare Strieme an meinem Körper hinterlassen. Es war zwar keine richtige Strafe für mich gewesen, weil ich die magische mentale Schwelle nicht überschritten hatte, an der meine Sünden gefühlt von mir abfielen. Andererseits hatte ich dieses Mal ja nichts falsch gemacht und hatte auch keine Schuldgefühle mehr, die einer Läuterung bedurften. So freute ich mich einfach über die wohlige Wärme in meinem Po, die die schmerzende Linie entlang meiner Oberschenkel fast vergessen machte. Ich schaute zu meiner Freundin. Auch diese sah zwar etwas mitgenommen aber zufrieden aus. Ich war erleichtert. Noch stand Sarah unschlüssig in ihrer Strafposition und schien nicht so recht zu wissen, wie es weitergehen sollte. Ich richtete mich auf und nahm Sarahs Hände, die sie bislang an die Wand gepresst hatte. Meine Mitbewohnerin drehte sich zu mir. „Und?“, fragte ich. „War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“ „Es war viel intensiver“, erzählte sie, „nicht nur von den Schmerzen sondern auch von den Gedanken her. Aber ich fühle mich gut.“ Das waren bestimmt die Glückshormone. Ich kannte das. Ich spürte nach einer Strafe oft auch ein Gefühl tiefer Erleichterung. „Kai scheint es ebenfalls gefallen zu haben“, stellte Sarah dann fest. Wir beide grinsten uns an. Die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen. Kai überspielte die peinliche Situation, indem er sagte: „Ja, gegen eine Wiederholung habe ich bestimmt nichts.“ Dann möchtest du bestimmt auch unsere nackten Pobacken sehen, dachte ich. Von mir aus gerne und vielleicht würde auch Sarah diesen nächsten Schritt wagen. Vorerst war ich erst einmal glücklich, bei meiner Freundin nicht nur Verständnis sondern sogar ein gewisses Interesse für mein Verlangen nach Bestrafung gefunden zu haben.

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