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Date Posted: Sat, Jan 03 2015, 18:00:16
Author: Paul
Subject: Das Kaffeekränzchen - Teil 1

Autor: Unbekannt


Das Kaffeekränzchen - Teil 1

Vor ein paar Monaten war ich wieder einmal bei meiner Schulfreundin zu Besuch. Ich hatte sie ein paar Jahre lang nicht gesehen und sie lebte seit der Scheidung von ihrem Mann allein mit ihren zwei Au-Pair-Mädchen Susanne und Gertrud, welche ich fast nicht mehr erkannt hätte, so groß waren sie geworden. Susanne war gerade 19 geworden, hatte eine hübsche, vollschlanke Figur und ein schon bald frauliches Hinterteil, das in ihrer hautengen Jeans voll zur Geltung kam. Gertrud hatte für ihre 18 Jahre eine gertenschlanke Figur, das man fast schon mager nennen konnte. Sie war Blond wie ihre Schwester und sie hatte blaue Augen, die vorwitzig und frech in die Gegend blickten.

Zum Kaffeekränzchen hatte sie unsere gemeinsame frühere Lehrerin, Frl. Juliane Neumann eingeladen. Diese war eine stattliche Dame vom alten Schlag. Sie war 63 Jahre und kurz davor in den Ruhestand zu treten. Wie ganz von selbst landete unser Gespräch zuletzt bei der Au-Pair Mädchen-Erziehung. Margot, so hieß meine Freundin, gab ganz offen zu, daß sie sich ohne Rohrstock bei ihren beiden frechen Gören nicht durchsetzen könnte. Ich lachte und sagte:
"Du verhaust also auch deine Mädchen, genau so wie ich die meine. Ich habe dazu einen dünnen Rohrstock, den ich, wenn eine Abreibung fällig ist, einen Tag in die Badewanne lege, damit sie auch etwas davon hat. Damit bekommt sie dann sechs bis höchstens zwölf Hiebe auf den nackten Po, deren Striemen man mindestens eine Woche lang auf ihrem Po bewundern kann. Sie hat, da sie jedesmal einen Tag auf die Strafe warten muß, Angst davor. Aber das gehört nun mal einfach dazu."
Ich wollte nun wissen, wie Margot ihre Au-Pair-Mädchen bestrafte. Sie sagte, sie habe je nach Verfehlung, verschiedene Strafinstrumente bereit.
"Das bringt Abwechslung in die Bude und macht dadurch mehr Spaß. Denn ich muß ehrlich zugeben, aber das bleibt selbstverständlich unter uns, daß ich meine beiden Gören gerne, wenn sie mir dazu Anlaß geben, durchwichse."
Auf soviel Offenheit von Margot ihrerseits, konnten wir, Frl. Neumann und ich, uns auch nicht länger zurückhalten und sagten ihr, daß wir auch keinerlei Hemmungen hätten, einen straffälligen Mädchenpopo zu versohlen und daß wir es sehr gerne taten.

"Doch da es jetzt verboten ist", fügte Frl. Neumann hinzu, "darf ich in der Schule keinen Mädchenpopo mehr schlagen, so wie ihr es mit euren Au-Pair-Mädchen macht, worum ich euch sehr beneide. Doch nun spann uns nicht länger auf die Folter und sage uns, mit was du deine beiden Mädchen verwichst."
"Wie ich schon sagte, habe ich vier verschiedene Strafinstrumente, die ich als mein Mann noch mit mir lebte, selbst an mir ausprobiert habe. Ich ließ mir von ihm je drei scharfe Hiebe auf meinen nackten Po überziehen, worauf ich sie dann nach dem Wirkungsgrad einstufte. Für leichte Vergehen habe ich eine flache, aus ungegerbten weichen Leder gefertigte Peitsche, welche wegen der breiten Angriffsfläche keine Striemen verursacht. Für mittlere Vergehen eine biegsame Reitpeitsche und für starke vergehen, eine ziemlich langen, kräftigen Rohrstock für Susanne, den ich genauso wie du einen Tag vorher ins Wasser lege, und einen etwas dünneren und kürzeren Rohrstock für Gertrud. Du kannst sie, wenn du willst, selbst einmal ausprobieren."
"Gerne, warum denn nicht?" hörte ich mich sagen, ohne daß mir bewußt wurde, was ich eigentlich gesagt hatte und fügte noch hinzu:
"Es wird mir gewiß nicht schaden, genauso wenig, wie mir die Schläge, als ich im Alter von unseren Au-Pair-Mädchen war, geschadet haben."
Zugleich fühlte ich, wie es mir die Schamröte ins Gesicht trieb. Was mir doppelt peinlich war, da es die beiden bemerkten und sagten:
"Du brauchst doch deshalb nicht rot zu werden, wenn ich dir den Arsch freimachen muß, damit ich dir ein paar Hiebe überziehen kann, es wäre nicht das erste Mal, daß ich deinen nackten Po sehe."

Um die peinliche Situation zu entgehen, in die ich mich selbst hineingesteuert hatte, wechselte ich das Thema und fing von früheren Zeiten zu sprechen an, als wir noch Kinder waren.
"Erinnerst du dich noch, als wir beide von deiner Mutter", wobei ich mich an meine Freundin Margot wandte, "übergelegt wurden. Als bei einer Kissenschlacht eine kostbare Vase zerbrach, als ich für einige Tage bei euch zu Besuch war. Wir müssen so ungefähr 12 oder 13 gewesen sein."
"Oh doch", rief Margot, "ich erinnere mich noch ganz genau. Ich kam als erste dran. Ich legte mich wie ich es gewohnt war, über die Sofalehne und wartete bangen Herzens, mit emporgeschlagenem Rock und heruntergezogenem Schlüpfer, auf den Rohrstock, den sie mir dann 12 mal über meinen nackten Hintern zog. Dann sagte sie, so das war nun die erst Hälfte der Hiebe, die du dir verdient hast. Wir wollen jetzt eine Pause einlegen. In der Zwischenzeit werde ich mir deine Freundin vornehmen."
"Ja so war es", pflichtete ich ihr bei, "mit Schrecken hatte ich zugesehen, wie sie deinen Arsch versohlte. Und als sie mich dann rief und ich zögerte ihren Befehl auszuführen, anherrschte: 'Na wird's bald! oder möchtest
du noch Zusatzhiebe?' Ich kam dann doch langsam näher, legte mich über die Sofalehne und schämte mich entsetzlich vor deiner Mutter, als ich meinen Rock hochschlagen mußte, um mich von ihr durchhauen zu lassen. Da es ihr aber zu lange dauerte, bis ich auch meinen Schlüpfer herunterzog, streifte sie ihn mir kurzerhand ab. Dann ging das Donnerwetter los, das ich lautstark quittierte, denn noch nie hatte ich so kräftige Senge bekommen. Ich bekam wohl ab und zu auch meine Hiebe, aber mit einem kurzen Rohrstöcklein, der nicht halb so stark zog und meistens auf sechs Hiebe begrenzt war. Als ich dann mein Dutzend hatte und sie mich losließ, tanzte ich wie verrückt im Zimmer herum und rieb mir meinen brennenden Po. Dann kamst du wieder an die Reihe und zu meiner Schande muß ich gestehen, daß du deine Hiebe weit gelassener, als ich, entgegennahmst."
"Ja das stimmt." entgegnete Margot. "Aber das macht, daß mein Hintern, von den vielen Hieben, die ich verdientermaßen bekam, besser abgehärtet war, als dein Po, der wie du selbst erzählt hast, nur mit einem kurzen Rohrstock bearbeitet wurde, während ich meine Schläge mit einemausgewachsenen Rohrstock, der zudem noch gewässert wurde, bekam."
"Ja du kannst recht haben. Ich schämte mich auch nachher wegen meines Verhaltens und nahm mir vor, die zweite Hälfte der Hiebe, die ich noch bekommen sollte, nachdem sie mit dir fertig war, gelassener einzustecken, was mir dann auch, glaube ich, einigermaßen gelang, obwohl es ziemlich schwer für mich war. Trotz allem war es, wenn ich heute zurückdenke, eine schöne Zeit, die ich in euerem Haus verbrachte."

Frl. Neumann, die mit lüsternem Ohr zugehört hatte, sagte:
"Euch scheint ja das Thema Prügel genau so zu faszinieren, wie mich selbst. Ich weiß nicht was ich darum geben würde, wieder einmal einen Mädchenpopo versohlen zu können."
"Da hast du aber Glück gehabt. Vielleicht kann ich es so einrichten, daß du Susanne überlegen kannst. Sie muß sich nämlich heute Abend noch eine Tracht Prügel abholen, da sie vorige Woche einen Tag die Schule schwänzte, was exemplarisch bestraft werden muß, damit es nicht wieder vorkommt. Da sie aber erst einen Tag vorher Hiebe bekommen hatte, mußte ich die Züchtigung um ein paar Tage verschieben. Die Spuren davon werden auch heute noch zu sehen sein. Fragt sie doch, ob sie euch die Striemen zeigen will. Doch zuerst möchte ich euch noch die zwei Peitschen und die Rohrstöcke zeigen, mit welchen ich meine Gören bestrafe."
Sie rief Susanne zu sich und gab ihr den Befehl, die Züchtigungsinstrumente zu holen. Bald darauf erschien sie mit den Peitschen und Rohrstöcken, von denen einer noch nass war. Wir begutachteten die Züchtigungsinstrumente. Margot ließ den feuchten Rohrstock prüfend durch die Luft zischen, der Stock machte ein bösartig-fauchendes Geräusch.

"Nicht schlecht!" kommentierte Frl. Neumann. "Ist das der Stock mit dem du die Hiebe bekommen hast?" fragte sie. "Und mit dem du auch heute deine Wichse beziehen wirst?"
"Ja." hauchte sie kaum hörbar, während sich ihre Wangen röteten.
"Der zieht wohl ganz schön durch, auf dem nackten Po?" wollte sie noch wissen und fügte noch hinzu, "Wie ist es den mit den Striemen, kann man sie noch lange sehen?"
"Zeig doch mal deine Striemen her", forderte Margot ihr Mädchen auf, "damit sie sich selbst ein Bild von der Wirkung des Stockes machen kann."
"Aber gnädige Frau! Ich kann doch einer fremden Frau nicht meinen nackten Po zeigen. Ich schäme mich so!" entgegnete Susanne.
"Daran stirbst du nicht." erklärte Margot resolut.
"Unsere beiden Besucher haben sicher schon viele verstriemte Popos gesehen. Los und hab dich nicht so, Dreh dich um und hebe deinen Rock in die Höhe."

Widerstrebend aber folgsam, zog sie ihren kurzen Rock in die Höhe und kehrte uns ihre füllige Kehrseite zu. Margot zog ihr den Schlüpfer herunter, so daß ihr Hintern ganz nackt zum Betrachten vor uns dalag.
"Noch ganz schön sichtbar die Striemen, obwohl die Abreibung schon vier Tage her ist. Desto besser wird sie auf den noch sichtbaren Striemen ihre Züchtigung heute Abend spüren.", und schob das Mädchen dichter an uns heran und fügte noch hinzu, "Was sagt ihr zu der Handschrift, die ich auf den Popo von Susanne zeichne?"
"Nicht schlecht!" fand ich und starrte gleichermaßen wie Frl. Neumann, fasziniert auf die fülligen Arschbacken von Susanne.
Auch mich erregte, ich muß es ehrlich zugeben, der Anblick, des mit den typischen Striemenmuster eines Rohrstocks verzierten, wonnigen, Mädchenpopos.
"Tut es noch weh?" wollte ich wissen.
"Fast nicht mehr, nur noch ein bißchen beim Sitzen." antwortete sie und wollte ihr Höschen wieder hochziehen.
"Nichts da! wirst du den Schlüpfer gefälligst unten lassen, bis ich dir die Erlaubnis dazu gebe!" sagte Frl. Neumann energisch und gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihre nackte Pobacke und fuhr mit ihren Fingerspitzen über das stramme Junge Mädchenfleisch, um die Striemen zu zählen. Neun Striemen war das Resultat.
"Es werden wohl ein Dutzend Hiebe gewesen sein." sagte sie wie zu sich selbst.
"Stimmt es?" fragte sie Susanne.
Susanne nickte, während Juliane, so hieß die Lehrerin, ihren Po tätschelte und es auch nicht verschmähte, mit der rechten Hand zwischen den splitternackten Rundungen in der tiefen Kerbe entlang zu streifen. Susanne ließ es geschehen und verhielt sich mäuschenstill, weil sie Angst hatte, wenn sie sich wehrte, sich neue Schläge sich einzuhandeln. Aber ihr Gesicht nahm immer mehr die Farbe einer reifen Tomate an.

Ich schaute dabei zu und um ehrlich zu sein, ich hätte gerne das Gleiche gemacht, mich in den wonnigen, weichen Arschbacken zu vergraben wäre mir ein Vergnügen gewesen. Jedoch Juliane hatte schon den Besitz des Pos ergriffen und konnte sich gar nicht mehr trennen von ihm. So daß mir nichts anderes übrigblieb als mir versteckt etwas mein Fläumchen, das schon ganz feucht war, zu reiben. Ich weiß nicht wie lange sich Juliane mit dem Po von Susanne noch beschäftigt hätte, wenn nicht Margot mit dem Befehl an Susanne ein Ende gemacht hätte.
"So nun haben die Damen deinen Popo gesehen und reichlich begutachtet, ziehe dein Höschen wieder an und lass uns wieder allein."
Sichtlich erleichtert zog Susanne schnell ihren Schlüpfer wieder nach oben und wollte mit den Rohstöcken wieder verschwinden.
"Die Rohrstöcke laß mal hier." sagte Margot "Vielleicht können wir sie hier noch gebrauchen." fügte sie hinzu als Susanne die Tür hinter sich geschlossen hatte und Unheil bei mir hervor rief.

Etwas betreten, den Blick gesenkt, nahm ich den langen Rohstock in die rechte Hand und gab mir auf die linke Hand einen leichten Schlag und nur um etwas zu sagen, sagte ich:
"Der muß ja schön ziehen, auf dem nackten Arsch."
"Tut er auch!" warf Margot ein, "Und wie fest er zieht, wirst du gleich spüren. Komm mal her, dreh dich um, nimm den Rock hoch und bücke dich."
Wie im Traum gehorchte ich ihrem Befehl. Dann befahl sie Frl. Neumann, mir den Schlüpfer herunterzuziehen, und obwohl ich mich schrecklich schämte, ließ ich es geschehen. Juliane nahm die Gelegenheit wahr und gab mir einen kräftigen Schlag auf meinen nackten Arsch, während Margot mir den Befehl erteilte, mein Kreuz fest einzudrücken, damit mein Hintern auch schön zur Geltung käme. Was sie auch pflichtgemäß tat. So stand ich nun als erwachsene Frau von 37 Jahren, mit hochgezogenen Rock und abgestreiften Slip vor meiner Freundin und unserer ehemaligen Lehrerin, die sich als begeisterte Rohrstock-Liebhaberin entpuppt hatte. Es muß ein schamloser Anblick gewesen sein. Mein Popo, von Natur aus dick und stramm gewölbt, total entblößt, in seiner ganzen Nacktheit und hinter mir die beiden Frauen, die meine Hinterschinken betätschelten, sie auseinanderzogen, ihre Finger in meine Kerbe preßten und mich ins Pofleisch kniffen. Ich weiß nicht mehr, wie lange diese demütigende Prozedur dauerte. Aber ich erinnere mich genau an das Gefühl von tiefer Scham und größter Lust. Ich wand mich wie ein Aal, als mir eine der Beiden einen Finger in mein intimstes Loch bohrte, denn ich bin dort sehr erregbar, was Margot von früher wußte und sicher nicht vergessen hatte. Andere Finger wühlten in meiner Spalte, ich zitterte vor Lust und gelangte auch bald zu einer überfälligen Entspannung, was den beiden natürlich nicht verborgen blieb.

"Sie scheint es ja sehr zu genießen!" hörte ich Juliane hinter meinen Rücken sagen. "Läßt sich wie ein kleines Mädchen den Blanken betatschen und wird auch noch geil dabei. Man müsste ihr mal den Hintern tüchtig verwichsen, ich glaube es würde ihr sogar gefallen. Aushalten würde es ihr dicker Arsch ganz bestimmt, so ein schöner."
Obwohl ich genau hörte, was die beiden gesprochen hatten, dachte ich nicht im Geringsten daran, daß sie es später noch wahrmachen würden. Obwohl ich mir bei der Vorstellung allein mich eines gewissen prickelnden Gefühles nicht erwehren konnte. Doch nun landete, ohne jede Vorwarnung, der erste Hieb, auf meinen so schön in Stellung gebrachten Arsch. Der zweite und dritte Hieb folgte sogleich so heftig, daß ich förmlich nach Luft schnappen mußte und lauten "Auaa!" quittierte. Worauf ich wie eine Tarantel gestochen aufsprang und mir den Po wie wahnsinnig rieb, während die Anderen lachend zuschauten. Immer noch lachend fragte sie mich:
"Nun, wie war's? hat es geschmeckt? wie kann ich das Versohlen?"
"Ich glaube das kannst du ganz prima!" sagte ich nun ebenfalls lachend.
"Aber ihr zwei müsstet auch mal für euren Übermut übergelegt werden."
Da lachte auch Juliane eifrig mit.
"Ich habe nichts dagegen", sagte Margot immer noch lachend, "wenn sich auch Juliane mal überlegen läßt, es würde uns sicher auch nicht schaden."
Mit etwas süßsaurem Lächeln, da sie keine Spielverderberin sein wollte, sagte sie zu.
"Doch wer versohlt wen?" fragte sie.

"Ganz einfach! Ich versohle dich", womit ich Juliane meinte, "und du versohlst Margot. So bekommt eine jedee ihre Hiebe und jede hat Spaß, eine andere zu versohlen."

Der Vorschlag, da er gerecht war, wurde angenommen. Margot wollte zuerst drankommen, schob sofort ihr Kleid in die Höhe und überließ es Juliane, ihr das Höschen abzustreifen, was sie sicher gerne tat. Sie beugte sich etwas vor, wobei sie selbst danach trachtete, ihr Kreuz kräftig einzudrücken, damit ihr Arsch schön für die zu erwartenden Hiebe zur Geltung kam um dann
mit Gelassenheit die drei saftigen Hiebe mit dem Rohrstock, die ihr Juliane mit aller Heftigkeit über ihren speckigen Hintern überzog, einsteckte. Ich klatschte in die Hände, wobei ich selber nicht wußte, wen ich mehr bewundern sollte. Das zielsichere Schlagen von Juliane, oder das bewunderungswürdige Verhalten von Margot, beim Empfang der Schläge. So, daß ich mich noch nachträglich schämte, daß ich so empfindlich auf die paar Hiebe reagiert hatte. Kein Wunder, das die Beiden sich über mich amüsiert hatten und in mir stieg der Verdacht in die Höhe, daß es vielleicht nicht das erste Mal war, daß sich Margot von Juliane den Po versohlen ließ, der sich dann noch verstärkte, als sie die Lehrerin bat, ihr doch noch wie früher, als sie noch ein Kind war, ein Dutzend mit dem Rohrstock überzuziehen, da sie es ja so gut konnte. Das ließ sich Frl. Neumann nicht zweimal sagen. Sie wurde sofort aktiv und sagte:
"Aber gerne meine Liebste, mit Vergnügen, bücke dich nur gleich wieder nach vorne und hebe deinen Rock in die Höhe."
Den Schlüpfer hatte sie sowieso noch nicht hochgezogen, so daß ihr Arsch frei dalag und den sie mit kaum zu überbieten der Schamlosigkeit, dem Rohrstock preisgab. Dann wieder das gleiche Spiel, langsam fing Juliane an ihr den Hintern zu Striemen. Bei jeden Hieb das Ziel genau aufs Korn genommen, landete jeder Schlag auf die vorbestimmte Stelle und zwar eine Hieb genau neben den anderen, so daß sich keiner der Striemen kreuzte, wobei sie oben anfing und als der letzte Hieb fiel, am unteren Ende des Pos, auf der Querfalte endete. Das war gekonnte Maßarbeit, das mußte man ihr ohne Neid, lassen. Mit Befriedigung rieb sie ihren Po.
"Das hat mir gut getan", und fügte an Frl. Neumann gewandt hinzu: "du solltest öfters zu mir kommen, um mich zu versohlen, denn selbst kann ich das nicht leider nicht machen und meine Mädchen dürfen von meiner Leidenschaft nichts wissen. Übrigens, möchtest du dich", wobei sie sich an mich wandte, "nicht auch einmal versohlen lassen, sie ist Spezialistin in diesem Fach. So gut wie sie kann es keine und ich habe es schon mit mehreren probiert."

"Nein lieber nicht, ganz im Gegenteil, ich möchte jetzt Frl. Neumann mal überlegen, so wie wir es ausgemacht haben."
"Aber bitte sehr", entgegnete Juliane ironisch. "Ich stehe ganz zu ihren Diensten. Die drei Hiebe werde ich schon noch verkraften können."
Übergab mir den Stock, drehte sich um, hob den Rock in die Höhe, dann zog sie sich noch den Schlüpfer herunter und zeigte mir ihren festen Arsch, mit der etwas höhnischen Bemerkung:
"Ich bitte untertänigst, um meine gerechte Bestrafung!" splitternackt zu präsentieren.
Da mich ihr spöttisches Getue ärgerte, zog ich ihr den Rohrstock dementsprechend kräftig über, aber es schien ihr gar nichts auszumachen, denn sie sagte:
"Das hast du aber gut gemacht, das hätte ich dir gar nicht zugetraut, aber jetzt kommst du noch einmal dran, du hast doch den Wunsch gehabt, auch einmal die Peitsche auszuprobieren."

Wenn es auch nicht ganz so war, wie es Juliane ausgesprochen hatte, so hatte ich dochzugestimmt, als Margot das Angebot machte, die Strafinstrumente einmal auszuprobieren. Dagegen war nichts einzuwenden, so daß ich wohl oder übel mich der Probe stellen mußte.
"Aber ja, das hätte ich fast vergessen."
"Ich aber nicht!" sagte Margot. "Nun komm schon her, mit deinem wehleidigen Arsch, damit ich ihm die Peitsche überziehen kann. Du hast wohl schon lange keine Prügel mehr bekommen, da du so zimperlich darauf reagierst. Aber du warst ja immer empfindlich, das wundert mich nicht nicht."
Folgsam drehte ich auf ihren Befehl um, hob den Rock in die Höhe und beugte mich vor. Margot zog mir den Schlüpfer herunter, so daß meine Erziehungsfläche frei zu dieser Probe dalag.

"Zuerst ziehe ich dir mal die flache Peitsche dreimal über."
Als ich die drei Hiebe bekommen hatte, mußte ich zugeben, daß sie wirklich nicht stark zogen. Die Reitpeitsche dagegen zog schon ganz schön und war durchaus zum Strafen geeignet. Auch den kürzere Rohstock spürte man ganz schön. Als ich mich, nach diesen Test erheben wollte, hielt Margot mich fest und sagte:
"So, und nun bekommst du noch als Zugabe zwei Dutzend mit dem Rohrstock, damit du weißt wie er schmeckt, da du es scheinbar vergessen hast, so daß es nun höchste Zeit ist, die Erinnerung aufzufrischen."
Dann gab sie Frl. Neumann den Befehl, mir ein Dutzend kräftige Hiebe überzuziehen. Wenn ich es wirklich ernstlich gewollt hätte, hätte ich mich wahrscheinlich schon freimachen können. Aber irgendwie faszinierte mich die Vorstellung, wieder einmal, wie in meiner Kindheit, ohne daß ich freiwillig wie vorhin meinen Po zu einer Abreibung hinhielt, sondern mit Gewalt übergelegt wurde. Ich nahm nun gottergeben, die Hiebe, die mir Juliane auf meinen Po brannte, ohne daß ich mich zur Wehr setzte. Als ich das erste Dutzend erhalten hatte, machte sie eine Pause und Margot hielt mich auch während der Pause fest, wobei sie Juliane noch unterstützte, damit mir ja nicht einfiel aufzustehen, auch als Juliane anfing, mir die zweite Ration der Hiebe zu verpassen. Margot hielt mich immer noch fest, bis sie merkte, daß ich den Widerstand aufgegeben hatte und ich auch freiwillig in der Stellung bleiben würde, da es sich nicht mehr lohnte, wegen der drei letzten Hiebe, die jetzt noch anstanden. Mit einem leichten Klaps mit der Hand auf meinen brennenden Hintern gab sie mir, so wie es allgemein üblich war, zu verstehen, daß die Züchtigung beendet war. Etwas schmollend erhob ich mich und rieb mir meine heißen Backen.

"Bravo", rief Margot, "du hast dich gut gehalten. Ich wollte eigentlich nur sehen, ob du wirklich noch so empfindlich wie früher bist. Du hast die Probe glänzend bestanden, da du als ich dich losließ, nicht gleich aufgesprungen bist, sondern die noch fehlenden Hiebe, ohne dich zu bewegen, entgegennahmst."
"Na ja, begeistert bin ich ja wegen der unfreiwilligen Abreibung nicht gewesen. So etwas kannst du dir nur mit mir erlauben, da du weißt, daß ich mir von dir alles gefallen lasse, ohne dir deswegen böse zu sein. Doch wie wär's, nachdem wir nun beide von Juliane unsere Hiebe bekommen haben, wir auch einmal tüchtig ihren fetten Arsch versohlen würden, oder hat sie eine Krone, so daß ihr Hintern für das Versohlen tabu ist. Mir würde es Spaß machen, ihr ein halbes Dutzend überzuziehen, das andere halbe Dutzend würde ich dir überlassen, damit auch du deinen Spaß hast."
"Du hast eigentlich recht, ich habe mich schon oft von ihr überlegen lassen, während sie, von ein paar Probehieben mal abgesehen, noch nie von mir Schläge bekam. Wahrscheinlich aus Respekt, weil sie früher einmal unser Lehrerin war."

Juliane war etwas schockiert, von dem Vorschlag, sich von ihren früheren Schülerrinnen ernstlich überlegen zu lassen. Doch als wie ihr sagten, daß wenn sie nicht freiwillig überlegen ließe, wir dann Gewalt anwenden und dann die doppelte Anzahl von Hieben überziehen würden, fügte sie sich. Da sie ja nicht so empfindlich war, fügte sie sich der Übermacht und daß ein Dutzend Hiebe ja auch gar nicht so viele Schläge waren, als das es sich lohnte, großen Widerstand zu leisten, so sagte sie humorvoll ihr Einverständnis gab mit den Worten:
"Na von mir aus, wenn es euch Spaß macht!"

Freudig überrascht, daß Juliane gar keine Schwierigkeiten, sie überzulegen, gemacht hatte, machten wir uns auch gleich daran, die Worte in die Tat umzusetzen. Margot übernahm das Kommando, indem sie in die Rolle der Lehrerin schlüpfte:
"Frl. Neumann! kommen sie mal zu mir. Heute bekommen sie von der Direktorin und von mir die Hiebe persönlich, wegen frechen Benehmens gegen sie, vom jeder von uns, je sechs scharfe Hiebe, mit einem gut gewässerten Rohrstock, auf den nackten Hintern, wegen fortgesetzter Faulheit, trotz mehrfacher Verwarnung."
Nun übernahm ich das weitere Kommando, in der Rolle der Direktorin:
"So, und nun hebe einmal deinen Rock schön in die Höhe und mache eine Rumpfbeuge nach vorne, die Hände kannst du auf den Knien abstützen. Ja so ist's recht! und jetzt Frl. Margot Ziehen sie ihr den Schlüpfer aus, damit alle Klassenkameradinnen die Wirkung des Rohrstockes als abschreckendes Beispiel auf ihrem nackten Po, beobachten können. Ich hoffe Neumann, daß Sie die Züchtigung als Strafe gelassen entgegennehmen und die Hiebe klar und deutlich mitzählen."
Nach dieser langen Vorrede fing ich an, die strengen Hiebe über ihren blanken Arsch zu ziehen.
"Eins" zählte Juliane, "Zwei" und so weiter.
Ich wartete immer eine Zeit lang, ehe ich ihr den nächsten Hieb aufbrannte, um die demütigende Situation, den fetten Arsch der hochmütigen und stolzen Juliane zu verstriemen, voll auszukosten. Als ich mit ihr fertig war, was leider viel zu schnell der Fall wahr, übergab ich den Rohrstock in die Hand von Margot, mit der Bemerkung:
"Mache es gut und versohle sie tüchtig."
Eine Aufforderung die wahrscheinlich überflüssig war, da es ihr sichtlich selbst Spaß machte, ihre mit der Zeit angestauten Gefühle am Hintern der Juliane abzureagieren, denn sie schlug so fest wie sie konnte, der Rohrstock pfiff geradezu durch die Luft, als müßte sie einen Wettkampf gewinnen. Juliane steckte die Prügel, ohne irgendeinen Ton zu sagen, ein. Nur als sie ein Dutzend voll hatte, konnte sie es nicht verkneifen, ein bißchen vorwurfsvoll zu sagen:
"Das hat euch wohl Spaß gemacht, mir den Arsch zu versohlen?"
Was wir dann auch offen zugaben.
"Nun, ich gönne euch das Vergnügen, euch für die Schläge, die ihr oft genug von mir bekommen habt, ein bißchen zu rächen. Mir selbst hat es nicht viel ausgemacht, da ich von Natur aus nicht empfindlich bin. Aber vielleicht habe ich noch mal die Gelegenheit, eure nackten Arschbacken vornehmen zu können."
Womit die Sache dann erledigt war.

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