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Date Posted: Tue, Sep 16 2014, 4:35:01
Author: Paul
Subject: Ferienerlebnisse

Autor: Unbekannt


Ferienerlebnisse

Es war 1970 in Istrien. Wir machten in einer großen Ferienanlage zum ersten Mal FKK-Urlaub, meine Eltern, meine Schwester und ich. Es war das erste Mal, vorher hatten sich unsere Eltern uns gegenüber noch nie nackt gezeigt, und auch wir Geschwister, jeder hatte ein eignes Zimmer und hat den anderen deshalb noch nicht nackt gesehen, außer im Alter von vier bis sechs Jahren, wo wir natürlich zusammen in der Badewanne gesessen haben.

So besuchten wir etliche Male eine Gemeinschaftssauna und auch zu Hause, wenn kein Besuch zu erwarten, war bewegten wir uns nackt und gewöhnten uns so an diesen neuen Umstand.

So machte es uns bald nichts mehr aus uns nackt zu zeigen. Mit dieser gründlichen Vorbereitung ging es in den Urlaub. So machte es uns auch keine Probleme, uns völlig hüllenlos im Feriencamp zu bewegen, wie alle anderen Gäste auch. Nur im Restaurant und beim Einkaufen im Supermarkt trugen wir Badekleidung oder Shorts.

Einige Gäste waren selbst im Supermarkt splitternackt, was ich sehr komisch fand, wenn da ein nackter Mann neben einer angezogenen Kassiererin stand. Das hörte allerdings auf, als ein großer dürrer Mann an der Kasse heulend aufschrie, weil er sich beim Abstellen seines Einkaufskorbes sein bestes Stück einklemmte, weil der Tragegriff des Korbes im ungeeigneten Moment herunterfiel.

Wir mußten furchtbar lachen. Ich erzähle das, weil ich zeigen will, wie unbefangen meine Schwester mit 15 und ich mit 16 Jahren mit unserer Nacktheit umgingen. Es war ein interessanter Urlaub. Tagsüber am Strand liegen und im Meer schwimmen, hin und wieder einen Ausflug machen und abends mal irgendwo essen gehen.

So um 22:00h war dann für uns Kinder Bettruhe im Wohnwagen angesagt (Heute würden die Jugendlichen darüber nur lachen). Die Eltern gingen meist noch zum Tanzen ins sogenannte Forum.

Wir hatten uns natürlich schon längst mit den Leuten aus dem Nachbar-Wohnwagen angefreundet. Besonders die aus dem rechten Wohnwagen neben uns. Wir waren fast alle genau so alt, die Elternpaare genauso wie die Geschwisterpaare. Da waren Ursel 15 Jahre alt, wie meine Schwester Susi und Gerd war 16 Jahre alt genau so wie ich.

Uns stank es gewaltig daß wir um Zehn ins Bett mussten, während sich unsere Eltern in der warmen Adria Nacht vergnügten.

"Ich verstehe es ja." sagte Gerd. "Die Alten gehen erst in die Disco und dann an den Strand, um dort ungestört zu vögeln. Im Wohnwagen geht es ja nicht, weil der ganze Wagen wackelt und die lieben Kinder wach werden."

"Ich habe eine Idee - wir brauchen ein Paar Kartoffeln!"
Es war abends um halb elf. Die Eltern waren fort zum Tanzen und wir hatten keine Lust zum Schlafen.
"Kartoffeln - für was?"
Gerd grinste und erklärte es uns. Ich mußte lachen und selbst die Mädchen waren begeistert von dieser Idee. Kartoffeln waren schnell gefunden und fünf Minuten später waren wir unterwegs.

Wir schlichen uns von Auto zu Auto und pressten eine Kartoffel in den Auspuff.
"Das wird ein Spaß wenn Morgen früh kein einziger Wagen Anspringt. Die kriegen alle keine Luft mehr!" hatte uns Gerd versprochen.

So stopften wir ungefähr zwanzig Fahrzeugen die Knolle in die Auspuffe und freuten uns schon auf den nächsten Morgen. Dann aber erfasste uns der scharfe Strahl einer Taschenlampe.

"Was macht ihr da?" Sind eure Eltern im Wohnwagen?"
"Nein" sagte Gerd.
"Verschwindet, wir werden Morgen früh weiter darüber reden."

Schnell verschwanden wir in unseren Wohnwagen, mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend. Am nächsten Morgen, wir saßen alle beim Frühstück an einem Tisch, kam er zwischen unseren Wohnwagen daher.

Er hatte uns gut beobachtet und erzählte jetzt unseren Eltern die Geschehnisse der letzten Nacht. Michael, Gerds und Ursels Vater schaute uns Vier an.
"Stimmt das?"
Gerd zögerte keine Sekunde:
"Es stimmt, Papa!"
"Nun, Ursel und Gerd, dann werdet ihr euch jetzt umschauen, wo es Schwierigkeiten gibt, werdet ihr euch entschuldigen. Wo noch Kartoffeln bisher unbemerkt in den Auspuffen stecken, werdet ihr sie entfernen."
Er schaute unseren Vater an:
"Für deine beiden kann ich das nicht bestimmen!"
Unser Daddy reagierte schnell:
"Für unsere beiden gilt das Gleiche."

Wir gingen sofort los. Zum Glück hatte keiner der von uns heimgesuchten Autobesitzer bis dahin versucht, sein Fahrzeug in Gang zu setzen. So blieb es dabei, daß wir nackt wie üblich auf diesem Gelände unsere Kartoffel wieder aus den Auspuffen herauspulen mussten. Mit schmutzigen Händen kamen wir zu unseren Wohnwagen zurück.

"So", sagte Michael, "der Schaden ist beseitigt. Nun geht es um die Bestrafung der Missetäter", und schaute dabei unsere Eltern an.
"Bei uns ist es ganz einfach. Ursel und Gerd bekommen je 25 Rohrstockhiebe auf den nackten
Hintern."
Unser Vater holte tief Luft.
"Das ist bei uns leider nicht üblich. Ich habe nur eine Wahl: Roland und Susi bleiben für den Rest unseres Aufenthaltes im Wagen. Hausarrest!"

Ich vernahm es. Wir hatten noch zehn Urlaubstage. Nein - Zehn Tage im Wagen schmoren? Keine Sonne? Kein Wasser sehen und baden? Keine Ausflüge? Nur die Plastikwand vor den Augen?
"Papa!" sagte ich. "Bitte, bloß das nicht. Wir haben die Sache gemeinsam ausgefressen und wollen die gleiche Bestrafung wie unsere Freunde auch."

Meine Schwester schaute mich mit großen ängstlichen Augen an. Mein Vater war genauso überrascht.
"Roland, das haben wir noch nie mit euch gemacht! Ich finde es aber gut daß ihr zu euren Freunden haltet. Wie war da noch das Alte Sprichwort: Mit gefangen, mit gehangen!"
"Wir haben für unseren Blödsinn eine Strafe verdient und ich finde es gut was mit Ursel und Gerd geschieht. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie schmerzhaft das ist. Aber damit wäre die Sache aus der Welt."

Mein Vater schaute unsere Mutti an. Diese schaute erstaunt und unschlüssig. Nun schaltete sich auch die Ehefrau von Michael ein.
"Wir können unmöglich hier im Camp vier ungezogene Kinder züchtigen. Das würde ja zur öffentlichen Veranstaltung. Da mache ich nicht mit."
"Ich glaube", sagte mein Vater zu Michael, "deine Frau hat Recht. Abgesehen davon, daß unsere Beiden noch nie in ihrem Leben so bestraft wurden."

Nun meldete sich meine Schwester zu Wort.
"Ich bin auch für den Rohrstock." und schaute uns ängstlich an.
"Das geht doch nicht!" widersprach Gerda.
"Es geht! und ob es geht!" sagte Michael. "Wir waren doch vor drei Tagen mit dem Schlauchboot auf dieser kleinen Insel. Außer uns war niemand dort und die Anlegestelle ist leicht im Auge zu behalten. Dort kann der Rohrstock pfeifen und das Gebrüll der Kinder hört niemand außer uns."

Vater schaute mich fragend an. Ich nickte, obwohl ich wahnsinnige Angst vor der Prozedur hatte. Susi nickte ebenfalls, obwohl ein Paar Tränen in ihren Augen glitzerten. Dann schaute er auf seine Frau. Unser Mutter nickt stumm und so saßen wir alle eine Viertelstunde später im Schlauchboot mit Kurs auf die Insel.

Zwischen uns allen lag, in einem Badehandtuch vor fremden Blicken verborgen, der gut gewässerte, lange, fingerdicke Rohrstock, der nun auf der Insel auf vier Hintern tanzen sollte. Wir näherten uns dem Eiland, mit der kleinen Bucht. Sie war leer, kein anders Boot war da.

"Rechts oben ist ein kleines Plateau, das eignet sich hervorragend!" sagte der Vater unserer beiden Leidensgenossen. Wir stiegen einen kleinen Abhang hinauf und standen auf besagten Plateau. Michael deutete auf einen Baum, dessen unterer dicker Ast in etwas mehr als Kopfhöhe herauswuchs.

"Er eignet sich hervorragend!"
Er wandte sich an unsere Eltern.
"Bei uns ist es so, das Gerda Gerd züchtigt und ich mir Ursel vornehme. Vielleicht haltet ihr es ebenso: Vater und Tochter, Mutter und Sohn."
Unsere Eltern nickten. Sie hatten, unerfahren wie sie auf diesen Gebiet waren, keine andere Wahl.

Dann ging alles sehr schnell. Der Vater gab seiner Tochter einen Wink. Ursel, selbstverständlich nackt wie wir alle, folgte dem Wink und ging zum Baum.
"Hände an den Ast! Festhalten! Beine auseinander und den Po rausgestreckt!" kommandierte ihr Vater.
Als ich Ursel so stehen sah, war es um mich geschehen.

Ich sah sie in einem ganz anderen Licht. Sie war blond und als sie uns nun ihren kleinen, geilen, nackten Arsch entgegen streckte, konnte ich nicht nur diesen bewundern, sondern auch ihre Schamlippen die wenige Haare aufzuweisen hatten. Schnell versteckte ich meinen kleinen Freund hinter meiner vorgehaltener Hand, hoffend daß niemand es war genommen hat.

Der Stock pfiff über Ursels Kehrseite, wieder und wieder. Ihr Vater war unerbittlich, zog in gleichen Zeitabständen die 25 Hiebe über den zunehmend gezeichneten Po des Mädchens. Außer ein Paar Aahs und Oohs waren von ihr nicht zu hören.

Als es endlich für sie vorbei war, drehte sie sich zu uns um und man konnte deutlich sehen wie die Tränen an ihren Wangen herunter liefen. Dann merkte ich, daß meine Erektion doch nicht unbemerkt geblieben war.

"Ich glaube jetzt sollte Roland an der Reihe sein." sagte Michael und schaute dabei auf meine Hände die krampfhaft versuchten meinen steifen Schwanz vor den Blicken der anderen zu verbergen.

Ich mußte zum Baum. Als ich die Hände um den Ast legte, konnten alle sehen was mit mir los war. Mein Schwanz stand steif und steil ab und mir war es fürchterlich peinlich mich so den andern zu zeigen. Am liebsten wäre ich im Erdboden verschwunden. Ich hatte aber nicht viel Zeit darüber nachzudenken, ein stechender Schmerz riss mich aus meinen Gedanken, worauf ein lautes Aah und Ooh folgte. In den nächsten Minuten glaubte ich wahnsinnig zu werden.

Meine Mutter führte den Rohrstock, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte. Der Schmerz eines jeden Hiebes zerriss mich fast. Aber ich hielt stand. Ursel hatte es durchgehalten, also mußte ich es auch schaffen. Wie würde ich sonst vor ihr dastehen. Ich schaffte es, aber die Tränen liefen mir über das Gesicht.

Nach mir war Gerd an der Reihe. Er war hart in nehmen, ließ die Hiebe fast ohne Reaktion über sich ergehen. Ganz im Gegenteil zu Susi. Hatte sie doch alles mit ansehen müssen und nichts ist schlimmer als das warten bis es los geht. Susi ging Total ängstlich und zögernd zu dem Baum.

Zitternd nahm sie den Ast in die Hand und streckte uns ihren kleinen Runden Po entgegen. Erst jetzt fiel mir auf, was für eine hübsche Figur meine Schwester hatte. Auch Gerd schien dieses aufgefallen zu sein. Vater schlug kräftig zu und Susi heulte los, krümmte sich, lief weg vom Baum, warf sich auf die Erde. Es dauerte fast eine Viertelstunde, bis sie endlich ihre 25 Striemen auf dem Hintern hatte. Dann war es geschafft. Unser blöder Kartoffelstreich war gesühnt. Im Camp schauten sie zwar alle interessiert auf unsere verhauten Popos aber niemand verlor ein Wort darüber.

Am nächsten Abend traf ich mich mit Ursel ganz alleine am Strand. Sie befasste sich sehr eingehend mit dem, was ihr sehr gut gefallen hatte, als ich mit ausgestreckten Armen am Baum stand. Ja, und inzwischen sind wir seit 20 Jahren verheiratet.

Wir haben eine Tochter und einen Sohn. Die beiden bekommen noch heute den Rohrstock auf den nackten Hintern, wenn es notwendig ist.

Wir beide, Ursel und ich, halten es ebenso. Wenn einer etwas ausfrisst, gibt es den Rohrstock. In den ersten zehn, zwölf Jahren unserer Ehe kam das ziemlich oft vor. Inzwischen sind wir so abgeklärt, daß es nur noch selten passiert. Aber es kommt immer noch vor. Oder wir Striemen uns gegenseitig zum Spaß an der Freude. Doch nur, wenn unser Nachwuchs aus dem Haus ist. Alles müssen die ja auch nicht wissen.

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