VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 12345[6]78910 ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Sun, Dec 07 2014, 9:56:28
Author: Paul
Subject: Das erste Mal

Autor: Unbekannt


Das erste Mal

Ich heisse Jessi. Ich muss zugeben, daß ich als Teenie ein ziemliches freches Luder war. Meine Eltern starben sehr früh, bei einem Autounfall. Und nachdem mein Strenger Vater nicht mehr da war, tantzte ich meinem (mich abgöttich liebenden) Bruder tierisch auf der Nase herum. Er drohte mir mehr als einmal, daß ich meine Lektion wohl irgendwann einmal bekommen würde. Aber ich lachte ihn jedesmal aus. Ich war 15, als er nach dem Tod meiner Eltern, mein Vormund wurde. Und ich war schliesslich fast 17, als er seine Drohung in die Tat umsetzten sollte.

Doch erst einmal von Anfang an. Ich hatte eine sehr gute Freundin, die Kathi hies. Und diese hatte einen Bruder Namens Alex, der älter als sie war, der beste Freund meines Bruders, und den ich heimlich liebte.

Wenn mein Bruder Probleme hatte, wandte er sich immer an ihn. So also auch dieses Mal, als er zum wiederholten Male einen Anruf meiner Lehrerin bekam, daß ich die Schule geschwänzt hatte. Allerdings von ihr auf dem Schulplatz beim Tischtennisspielen gesehen wurde. (Tischtennis war meine Leidenschaft). Als ich nach Hause kam, erwartete mein Bruder mich im Flur.

"Wo warst du bis jetzt", lautete seine Frage.
"In der Schule, wo sonst?" fragte ich kess zurück.
"Jessi, es tut mir wirklich leid, aber ich weiß mir wirklich keinen anderen Rat mehr. Ich habe einen Anruf deiner Lehrerin erhalten. Sie hat dich selbst beim Tischtennisspielen gesehen. Willst du es immer noch leugnen?"
"Na und? Stell dich nicht so an. es hat mir mehr Spaß gemacht, als zu lernen."
"Darum geht es nicht. Wenn sie das Jugendamt informiert, kann es Probleme mit meiner Vormundschaft über dich geben. Kurz und gut, ich habe Alex um Rat gefragt, und ich denke er hat die Idee überhaubt."
"Und daß wäre?" fragte ich kess.
"Willst du mich vielleicht einsperren oder verhauen?"
In diesem Moment öffnete sich die Wohnzimmertüre.
"Dies ist wahrscheinlich die beste Idee. Schön daß wir uns einig sind, Jessi."
Diese Worte sprach Alex, der durch die Wohnzimmertüre in die Diele trat. Nun wurde es mir etwas mulmig im Magen.
"Hi Alex. Was soll das?"
"Jo hat mich um Rat gefragt. Ich weiß von deinen Eskapaden die letzte Zeit. Ich weiß auch daß dein Bruder dir niemals weh tun könnte. Also werde ich dies übernehmen."
Mir wurde es immer komischer im Bauch. Ich wusste genau was er meinte. Ich wollte ja schon immer Alex' Stärke kennen lernen, aber doch nicht so.

"Also komm Jessi. Lass es uns hinter uns bringen."
"Was meinst du?"
"Du weißt es doch. Jo du gehst am besten ein oder zwei Stunden spazieren. Und du Jessi kommst mit mir in dein Zimmer."
Ich wollte immer noch nicht wahrhaben, was gleich passieren sollte.
"Was hast du vor, Alex? Soll ich etwa Strafarbeit machen?"
"Nun gut, dann werde ich es dir jetzt genauer erklären, obwohl ich mir sicher bin, daß du es weißt. Ich werde dich verhauen. Erst den angezogenen, dann den nackten Po. Und dann werden wir weitersehen."

"Ihr spinnt ja wohl. Jo, dies kannst du nicht zulassen. Denkt ihr wirklich, ich lasse mir das gefallen?"
Meine Stimme wurde panisch.
"Es wird dir nichts anderes übrigbleiben. Entweder du kommst freiwillig mit, oder ich werde dich holen und festbinden. Und dann wird es nur noch schlimmer."
Jo kam auf mich zu. Steichelte mir mit seiner Hand übers Gesicht, und sagte dann ganz sanft
"Glaub mir Kleines, ich hab dich sehr lieb. Und wir wollen nur das beste für dich. Bei Alex bist du gut aufgehoben. Wir wollen dir nur helfen. Ich geh dann jetzt mal."
Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ging durch die Türe hinaus. Nun war ich mit Alex allein. Er lächelte mich an. Dieses Lächeln von dem ich nachts träumte. Er hielt mir seine Hand hin. Ich ergriff sie und hielt sie krampfhaft fest. Ohne Worte ließ ich mich von ihm in mein Zimmer führen.

Im Zimmer ließ er meine Hand los und setzte sich aufs Bett.
"Komm her und leg dich über meine Knie."
Er zeigte dabei auf seinen Schoss.
"Bitte, kannst du mich nicht anders bestrafen? Ich werde auch nie wieder ungehorsam sein."
Ein Schütteln seines Kopfes war die einzige Antwort. Ich dachte nun, vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm, wenn ich mich füge. Aber meine Beine wollten mich kaum in seine Richtung tragen. Schließlich stand ich vor ihm, und ehe ich mich versah, packte er mich, und legte mich bäuchlings auf seinen Schoß. Die Hände hielt er mir auf dem Rücken fest. Und schon traf mich der erste Schlag mit seiner flachen Hand.

"Au!!!" Schrie ich auf. Aber bei den nächsten Hieben wollte ich versuchen, ein Schreien zu unterdrücken. Immer wieder traf seine Hand auf meine enge Jeans. Und immer mehr begann mein Po zu brennen. Beim wohl 30. Hieb fing ich nun doch an zu jammern. Ich strampelte mit meinen Beinen. Aber die klemmte er schnell mit seinem rechten Bein fest. Plötzlich hörten die Hiebe auf. Ich dachte schon, ich hätte es überstanden, und es wäre ja wohl doch nicht so schlimm gewesen, als seine strenge Stimme mich aufforderte:
"Los aufstehen, Hose runter und wieder über meinen Schoß!"
"Aber Alex. Glaub mir, ich habe es begriffen. Bitte hör auf, mein Po brennt jetzt schon wie Feuer."
"Du glaubst doch wohl wirklich nicht im Ernst, daß wir schon fertig sind. Nene, Fräulein. Wir werden die Sache so durchziehen, daß ich mir sicher sein kann, daß ich das nicht so bald wiederholen muß. Also Hose runter und über meine Knie!"

Nun fing ich an zu weinen. In der Hoffnung er ließ sich erweichen. Aber dies tat er nicht. Langsam öffnete ich meine Hose und zog sie noch langsamer hinunter. Schließlich befand ich mich wieder in meiner Strafstellung auf seinen Knien. Ich spürte einen kühlen Luftzug auf meinem wunden Sitzfleich, aber diese Linderung sollte nicht lange anhalten. Alex hieb mit voller Wucht seine starke Hand auf meinen Po. Ich versuchte sofort, mit meiner Hand meine Pobacken zu schützen. Dies hatte allerdings zur Folge, daß er auf meine Oberschenkel schlug, was noch viel mehr schmerzte, und mich erbärmlich aufschreien ließ.
"Wenn du meinst, du müsstest deine Hände zum Schutz einsetzten, werde ich eben deine Schenkel so lange bearbeiten, bis du deine Hände wegnimmst." erklang seine strenge Stimme.
Ich zog meine Hände weg, und sofort schlug er wieder auf meine schon glühende Sitzfläche. Immer mehr brannte meine Kehrseite und ich bemerkte kaum noch, wie laut und jämmerlich ich schrie. Ich hatte mich so in mein Schreien hineingesteigert, daß ich noch nicht einmal merkte, daß er aufgehört hatte, mich zu schlagen.

Als ich es dann doch bemerkte, hörte ich auf mit Schreien, konnte aber ein Schluchzen nicht verhindern.
"So Kleines, dies war die Aufwärmphase."
"WAAAAS?"
Das konnte doch nicht sein Ernst sein.
"Gestern hast du deiner Lehrerin erzählt, du wärst zu spät gekommen, weil du deine Haarbürste nicht gefunden hast. Nun, ich habe sie gefunden. Und werde dafür sorgen, daß du sie nie mehr verlegst. Zwei Stunden kamst du zu spät. Das sind 120 Minuten. Also werde ich dir jetzt 120 Hiebe mit der Bürste geben."

Ehe ich etwas erwiedern konnte, traf mich schon der erste schlag. Ich hatte gar nicht bemerkt, daß er sich meine Bürste schon zurechtgelegt hatte. Immer wieder traf mich die Bürste. Ich konnte nur noch jammern, stöhnen und mich auf seinem Schoß winden. Ich schrie immer wieder, er möge bitte aufhören. Aber er ließ sich nicht erweichen. Er schlug weiter zu. Ich konnte die Hiebe nicht mitzählen. Aber das komische war, daß ich merkte, das mich die Schläge zwischen meinen Beinen feucht werden ließen. Als er wohl die 120 Hiebe gesetzt hatte, hörte er auf. Er strich zärtlich über mein heißes Fleich. Diese Zärtlichkeit erzeugte noch mehr Feuchtigkeit in meiner Lustgrotte.

"So, und nun steh mal auf."
Ich tat wie mir geheissen. Meine Beine wollten mich kaum tragen.
"So, und nun sag mal, wo du heute warst?" Ich schaute ihn fast verzweifelt an und schwieg, während ich mit meinen Händen über meinen misshandelten Po Strich.
"Ich erwarte eine Antwort, Jessi."
Wieder Schweigen.
"Nun gut!"
Er stand auf, und nahm sich meine Schultasche. Er öffnete sie, und zog den Tischtennisschläger heraus.
"So, den werden wir jetzt benutzten, um deine kleinen roten Arschbälle zu schlagen. Du hattest heute 8 Stunden Schule. Ich wollte dir nur 8 Schläge hiermit geben, aber da du immer noch nicht einsichtig bist, werde ich die Strafe verfünffachen. Also 40 Hiebe auf den Blanken."

Er setzte sich wieder auf mein Bett und zeigte auf seinen Schoss. Ich versuchte gar nicht erst, mich zu weigern und legte mich gehorsam wieder über seine Knie. Und schon ging es wieder los. Die Schläge knallten auf mein brennendes Fleisch. Und der Tischtennisschläger brachte jedesmal eine große Fläche zum glühen. Ich wand mich auf seinem Schoss. Aber trotz Schmerz bemerkte ich, wie sein Schwanz steif wurde und gegen meinen Bauch drückte. Dies machte mich so geil. Als er mir die 40 Hiebe verabreicht hatte, legte er den Schläger weg. Ich jammerte meinen Schmerz hinaus. Er streichelte wieder mein wundes Fleisch. Dan streichelte er mich tiefer, und sein Finger wanderte durch meine Feuchte Lustgrotte. Ich seufzte auf.

"Soso. Dies macht dich also auch noch geil. Ich weiß schon seit einiger Zeit, daß du auf mich stehst, Jessi. Und ich will dir sagen, du gefällst mir auch. Aber du sollst wissen, daß ich mir nie von einer Frau auf der Nase herumtanzen lassen werde. Wenn du nicht hörst, oder Dummheiten machst, wirst du es schmerzhaft zu spüren bekommen. Ist das klar?"
Ich nickte nur, und wusste nicht ob ich nun vor Schmerz weinen oder vor Glück aujuchzen sollte. Alex jedenfall streichelte mich weiter. Seine Finger erregten mich und ich versuchte mich hin und her zu schieben auf seinem Schoß. Aber jede Bewegung tat meinem brennenden Po höllisch weh. Als ich immer mehr erregt wurde, brach er ab und sagte:
"Mein Liebes, wir sind noch nicht fertig. Dies verschieben wir auf ein andermal. Steh auf."
Ich gehorchte sofort, ohne zu wissen warum eigentlich.

"Jessi, du sollst nun einen guten Freund von mir kennen und fürchten lernen."
Ich sah wie er unters Bett griff, und einen langen dünnen Rohrstock ans Tageslicht förderte. Ich erschrack und schüttelte den Kopf.
"Der wird nur bei schweren Vergehen eingesetzt. Eins von diesen Vergehen sind Lügen. Und du hast deinen Bruder heute angelogen."

"Bitte nicht..."
Aber mein betteln stiess auf taube Ohren.
"Leg dich über die Sessellehne. Ich werde dir nun fünf Hiebe waagerecht auf deinen zuckersüßen Po geben und fünf Hiebe senkrecht. Die senkrechten Hiebe werden mehr schmerzen, weil sie die waagerechten kreuzen. Zum Abschluss werde ich dir noch zwei Hiebe in deine Pokerbe geben. Dies ist überhaupt das schmerzhafteste. Aber Lügner haben dies verdient. Es sind nur 12 Hiebe. Beim nächsten mal werden sie verdoppelt. Also..." und er zeigte auf den Sessel.

Ich legte mich wimmernd über die Lehne. Er ließ den Stock mehrmals durch die Luft sausen. Es zischte höllisch und ich zuckte jedesmal zusammen.
"Bist du bereit?" fragte er.
Als ob man zu sowas bereit sein kann. Ich gab keine Antwort. Ich fühlte wie er Maß nahm, hörte ein Zischen, ein Plop, und spürte einen furchtbaren Schmerz. Ich schrie und schrie. Ein Gefühl, als ob mein Po zerrissen würde. Aber es blieb mir nicht viel Zeit, darüber nachzudenken, als mich schon der nächste Hieb traf. Ich schrie wieder und beteuerte, nie wieder zu lügen. und es war mir tatsächlich ernst damit. Aber er war sehr konzeqent. Immer wieder zog er mir den Stock über. Immer wieder hörte ich ZISCH, PLOP. Zisch, Plop. Zisch, Plop. Als die senkrechten Hiebe kamen, schmerzten sie wirklich noch mehr. und ich dachte, es sollte keine Steigerung mehr geben. Ich sollte mich irren.

"So, Kleines. Und nun zum Abschluss." Mit der linken Hand zog er meine rechte sehr wunde Pobacke etwas zur Seite und legte den Stock in meine Poritze um Maß zu nehmen. Ich spürte wie er ihn wegzog, spürte einen Luftzug und der Stock landete mit aller Wucht in meiner Ritze. Sterne zerplatzten vor meinen Augen. Ich schrie auf, sprang auf und hüpfte durchs Zimmer. Ich versuchte die höllisch schmerzende Stelle zu reiben, aber dies gelang mir nicht. Tränen rollten über meine Wangen. Und ich sah Alex jammernd an.
"Wie gesagt, Kleines, diese Maßnahmen kommen nur bei schweren Vergehen zur Anwendung. Normal würde dieser Hieb wiederholt, weil du ohne Erlaubnis aufgesprungen bist. Aber ich will ein Auge zudrücken. Nun nehme deine Stellung wieder ein, damit ich dir deinen letzten Hieb geben kann."
Ich schaute ihn gequält an. Aber ich legte mich wieder gehorsam auf die Lehne, und wollte mich bemühen, nicht wieder aufzuspringen. Ich wollte, daß Alex stolz auf mich ist. Und wieder spreizte er meine Backen und schlug mit aller Kraft in meine Ritze. Ich schrie so laut ich konnte. Blieb aber liegen und weinte jämmerlich.

Alex zog mich aus meiner Strafstellung nach oben und trug mich zum Bett. Dort rieb er mir mit einem kühlendem Gel meinen Po ein. Er massierte ihn. Dies tat sehr weh, erregte mich aber auch sehr. Sein Finger glitt in meine Scheide. Er fickte mich mit seinem Finger, bis ich einen explosionsartigen Orgassmuss erlebte. Danach nahm er mich in seine Arme und hielt mich fest, bis ich einschlief. Ich wusste, daß ich nicht immer brav sein würde. Das Brennen meines Pos erregte mich sehr. Aber das Lügen würde ich versuchen zu vermeiden. Denn die Hiebe in die Ritze waren mir doch zu schmerzhaft. Aber dies alles lag ja in meiner Hand. Und mit Alex, wusste ich, wollte und sollte ich glücklich werden.

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.