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Date Posted: Mon, July 25 2016, 4:38:21
Author: Paul
Subject: Das Arrangement

Autorin: Angelina


Das Arrangement

Die Neumanns wohnten in einer hübschen alten Vorstadtvilla mit einem gepflegten Garten. Marc Neumann, ein erfolgreicher Mittvierziger in der IT-Branche, und seine hübsche Frau Julia, Anfang dreißig, waren seit einigen Jahren sehr glücklich verheiratet. Marc war einer der Geschäftsführer eines Mittelstandbetriebes und beruflich sehr viel unterwegs. Julia arbeitete halbtags in einer Boutique und hatte ansonsten viel Zeit, sich um das Haus und sich selbst zu kümmern.

Marc liebte seine Frau sehr, war aber ein dominanter Mann. Schon zu Beginn der Ehe hatte er für Julia Regeln und Verhaltensweisen aufgestellt, die sie zu befolgen hatte. Bei Verstößen züchtigte er sie dafür mit dem Riemen oder dem Stock. Julia hatte anfangs damit Schwierigkeiten, aber sie war jung und lernte mit der Zeit den Rohrstock lieben. War er doch auch immer der Beginn einer wunderschönen, erre- genden Liebesnacht. Immer öfter hatte sie deshalb absichtlich einen Fehler oder eine Ungehorsamkeit begangen, nur um von ihrem Mann bestraft zu werden und ihn dann in ihr Bett zu holen. Marc wusste das auch und spielte das Spiel gerne mit.

In letzter Zeit allerdings war Marc noch häufiger unterwegs als sonst. Seine Firma steckte mitten in Fusionsverhandlungen mit einer anderen Firma im Ausland und er musste oft einige Tage weg. Julia fühlte sich einsam und vermisste ihren Mann, sowohl die Züchtigungen als auch den immer aufregenden Sex mit ihm.

Eines Tages, Marc war schon seit zwei Tagen auf Geschäftsreise, öffnete sich die Tür der Boutique und eine quirlige Frau Anfang fünfzig kam herein, gefolgt von einem sehr attraktiven jungen Mann. Die Frau erklärte, sie suche für die Abiturfeier ihres Sohnes Patrick - sie deutete auf den Jungen - ein schönes Kleid und er solle mit aussuchen helfen, denn sonst kaufe sie wieder eines, das ihm dann nicht gefalle.

Patrick lächelte etwas hilflos, aber sehr sympathisch. Er war groß und athletisch gebaut und hatte eine nette Art. Gemeinsam suchten sie ein passendes Kleid für die Mama aus, und zwischen Julia und Patrick entstand eine unterschwellige erotische Spannung, die sie beide spürten.Als sich Mutter und Sohn verabschiedeten, schaute Julia ihnen ein wenig wehmütig nach. Sie schalt sich wegen ihrer unkeuschen Gedanken über einen so jungen Mann, aber sie sagte sich, dass sie ja wohl noch träumen dürfe.

Kurz vor Ladenschluss, Julia räumte gerade die letzten Sachen weg, ging noch ein- mal die Türe auf: Da stand Patrick mit einem etwas verlegenen Lächeln. Julia schaute ihn erstaunt an.
"Hat Ihre Mutter noch etwas vergessen?" fragte sie.
"Nein," antwortete er, "ich bin Ihretwegen hier. Sie sind mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf gegangen und ich wollte Sie wiedersehen. Gehen Sie einen Kaffee mit mir trinken?" fragte er.
Julia zögerte nur kurz, Marc würde noch mindestens zwei Nächte weg sein.
"Ja, ich gehe gerne mit Ihnen ins Cafe. Aber – ich bin Julia, sag bitte Du zu mir, sonst komme ich mir so alt vor", sagte sie lächelnd.
Patrick lachte befreit und herzlich auf und streckte ihr die Hand hin:
"Ich bin Patrick."

Sie gingen in ein nettes Bistro, aßen zusammen eine Kleinigkeit und unterhielten sich. Patrick war ein sehr intelligenter junger Mann, mit genauen Zielvorstellungen und guten Manieren. Er flirtete offen mit ihr und gab Julia das Gefühl, interessant und begehrenswert zu sein. Das hatte ihr schon eine Weile gefehlt. Selbst wenn Marc zuhause war, hatte er seinen Kopf mehr bei seiner Arbeit als bei ihr. Noch an diesem Abend nahm Julia Patrick zu sich mit nach Hause und sie verlebten eine wundervolle Nacht zusammen. Patrick war noch etwas schüchtern im Bett, aber gelehrig. Gerne ließ er sich von Julia in die Geheimnisse einer richtigen Frau einweisen. Das war für ihn doch etwas anderes als die teilweise noch sehr unreifen gleichaltrigen Mädchen.

Julia genoss die Zeit mit dem noch etwas unerfahrenen Patrick und sie trafen sich auch weiterhin. Immer dann, wenn Marc wieder auf einer Geschäftsreise war. Eines Abends, Marc war zu einer mehrtägigen Reise nach Rom aufgebrochen, waren Julia und Patrick gerade im schönsten Liebesspiel, als plötzlich die Tür des Schlafzimmers aufgestoßen wurde und Marc im Türrahmen stand. Die beiden hatten ihn noch nicht bemerkt und er stand einen Moment reglos da und beobachtete die Szene.
"Julia, was tust du da?" donnerte er in den Raum.

Erschrocken fuhren die beiden Ertappten auseinander. Julia hielt sich das Leintuch vor und sah ihren Mann mit großen furchtsamen Augen an. Patrick schaute zutiefst verstört zwischen Julia und ihrem Mann hin und her und schien nur langsam zu begreifen, wer da gerade im Türrahmen stand.
"Dein Mann?", fragte er etwas dümmlich, an Julia gewandt.
Die nickte nur stumm.
Marc behielt die beiden mit strengem Blick im Auge, kam langsam ins Zimmer, schaute auf Julia herab und schien zu überlegen.
"Marc, ich..." stotterte Julia, aber Marc unterbrach sie mit einer Handbewegung:
"Sei still, ich will nichts hören und schon gar keine dummen Ausreden, ich kann ja sehen, was hier vor sich geht."
So stand er eine Weile und blickte auf die Schuldigen herab. Diese wagten sich nicht zu rühren oder gar etwas zu sagen.

Schließlich sagte Marc sehr ruhig und gefasst zu Julia:
"Geh und hol den Rohrstock, und dann kniest du dich vor das Bett."
Julia blinzelte kurz, stand dann aber gehorsam aus dem Bett auf, ging zum begehbaren Schrank und kam gleich darauf mit einem gebogenen Rohrstock zurück. Mit gesenktem Blick reichte sie ihn Marc und mit einem kurzen Blick zu Patrick kniete sie sich vor das Bett, den nackten Hintern zu ihrem Mann gewandt.

Patrick begriff im ersten Moment gar nicht, was das alles zu bedeuten hatte. Dann aber machte er eine Bewegung und wollte schon ansetzen zu protestieren, da sagte Marc scharf zu ihm:
"Und Dir, junger Mann, rate ich, ganz still zu sein und dich nicht zu rühren. Zu dir komme ich später. Wie heißt du eigentlich?"
"Patrick-" erwiderte dieser heiser und beobachtete dann fassungslos, wie Marc den Stock hob, ihn probeweise ein paar Mal durch die Luft schwingen ließ, ihn auf den ihm dargebotenen nackten Po tippte und dann mit Schwung zuschlug.
Julia stöhnte und bäumte sich kurz auf, legte sich aber sofort wieder in Position, das Gesicht in der Bettdecke vergraben. Die Schläge kamen jetzt in gleichmäßigen Abständen und Julia stöhnte und wimmerte. Sie machte allerdings auch den Eindruck, als ob sie das nicht zum ersten Mal erlebte.

Patrick beobachtete diese eheliche Szene wie gebannt. Sie kam ihm so unwirklich vor, wie etwas, das gerade im Fernsehen läuft. Erst als Julia zu weinen und zu betteln anfing, erwachte er aus seiner Starre.
"Marc, bitte hör auf, es tut mir leid!" weinte Julia.
"Du weißt, dass du die Züchtigung verdient hast." antwortete Marc und verabreichte ihr noch drei saftige Schläge auf ihren nun schon roten und verstriemten Arsch.
Dann aber hörte er auf.

Er wandte sich an Patrick und sagte streng und bestimmt:
"Und nun zu Dir, mein Junge. Du kniest dich hier neben Julia! Julia, du stehst auf und stellst dich mit verschränkten Armen in die Ecke!"
Marcs Ton ließ keinen Widerspruch zu. Wie ferngesteuert kniete Patrick sich an Julias Stelle.
Julia versuchte ihm ein aufmunterndes Lächeln zuzuwerfen, das aber misslang. Ihr Gesicht war tränenüberströmt. Sie stellte sich wie geheißen in die Ecke.

Der erste Schlag traf Patrick wie ein Blitz und er schrie auf. Noch nie war er geschlagen worden, seine Eltern hatten ihn eher antiautoritär erzogen. Er hatte aber keine Zeit, sich zu gewöhnen, die nächsten Schläge kamen in rascher Folge. Erstöhnte und wand sich und musste sich sehr beherrschen, nicht wie ein kleiner Junge in lautes Geheul auszubrechen. Diese Blöße wollte er sich aber nicht geben. Tief in seinem Innern hatte er sogar das Gefühl, diese Strafe verdient zu haben. So sehr er es genoss, mit Julia zusammen zu sein, hatte er doch immer ein schlechtes Gewissen gehabt.

Endlich hörte die Tortur auf und er lag leicht zitternd, aber irgendwie erleichtert und befreit auf dem Bett. Marc stellte den Rohrstock ins Eck und sagte:
"Ihr beiden zieht euch etwas über und kommt ins Wohnzimmer. Dann reden wir".
Mit diesen Worten verließ er das Schlafzimmer.

Julia ging zu Patrick und legte ihm die Hand auf die Schulter. Sie fragte:
"Ist alles ok mit dir?"
Patrick nickte und stand langsam auf. Julia legte die Arme um ihn und flüsterte:
"Es tut mir leid."
Patrick streichelte ihren Rücken und sagte:
"Das muss es nicht, dazu gehören immer zwei. Komm, gehen wir. Ich bleibe bei dir".
Sie zogen sich etwas über. Julia einen Bademantel, Patrick die Jeans, verzog dabei das Gesicht, als sie über seinen malträtierten Hintern streifte.

Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer. Marc stand am Fenster und schaute in die Nacht. Julia ging zu ihm, berührte ihn leicht am Arm und sagte:
"Marc, es tut mir leid."
Marc drehte sich zu ihr um.
"Setzt euch."
Julia wollte etwas sagen, aber Marc hob den Arm, um sie zum Schweigen zu bringen.
"Julia, im Grunde weiß ich ja, warum Du das getan hast. Ich bin auch nicht ganz unschuldig. Ich lasse dich viel zu oft alleine. Oft tut es mir leid, aber die Arbeit und dieses Projekt lassen mir einfach keine Wahl." sagte Marc. "Ich habe mir gerade etwas überlegt und mache Dir, Patrick, ein, zugegebenermaßen, etwas ungewöhnliches Angebot."

Patrick sah ihn erstaunt an. Was kam jetzt? Er hatte mit Geschrei und Zornesausbrüchen und einem hochkantigen Rauswurf gerechnet, aber sicher nicht mit einem Angebot.
"Was für ein Angebot?" fragte er.
"Bevor ich es dir unterbreite, möchte ich etwas mehr von dir wissen." erwiderte Marc.
Dann fragte er Patrick aus, über seine Familie, seine Ausbildung, seine Ziele und seinen Berufswunsch. Patrick entspannte sich und erzählte bald von sich und seinen Plänen - dass er nach dem Abi Wirtschaftsinformatik studieren wolle und auch schon einen Studienplatz an der hiesigen Uni habe. Marc erkannte, dass Patrick gebildet war und auch gute Manieren hatte, aus einem guten Hause kam. Dann sagte er:
"Gut, hier mein Angebot. Ich werde auch in nächster, unabsehbarer Zeit noch viel beruflich unterwegs sein. Julia wird auch dann noch viel alleine sein, was mir sehr leid tut. Du sollst mich vertreten. Gib du Julia die Nähe und den Sex, den sie braucht. Allerdings sind an dieses Arrangement ein paar Bedingungen geknüpft."
"Welche Bedingungen?" fragte Patrick verwundert.
"Ich bestimme das Wann und das Wie. Auch du wirst, wie Julia, Regeln und Verhaltensweisen bekommen, die du einzuhalten hast. Bei Zuwiderhandlung oder Ungehorsam werde ich dich genauso bestrafen wie eben." erklärte Marc. "Im Gegenzug kann ich dir in deinem beruflichen Werdegang helfen und dir eventuell sogar zu einem Praktikum in meiner Firma verhelfen. Voraussetzung ist allerdings, dass du alle meine Vorgaben genau befolgst."

Julia ging zu ihrem Mann, schaute zu ihm auf und fragte leise:
"Du bist nicht böse und willst dich scheiden lassen?"
Marc nahm Julia in den Arm und sagte:
"Julia, ich liebe dich und ich bin nicht ganz unschuldig daran, dass du dir bei jemand anders das gesucht hast, was du brauchst und ich dir zur Zeit nicht geben kann."
Julia stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Marc nahm sie noch fester in den Arm und strich ihr zärtlich über den Rücken den Po entlang, und ihr entfuhr ein kleines Stöhnen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher.
Patrick räusperte sich. Marc sah kurz auf und sagte zu ihm:
"Überleg es dir! Mein Flieger geht erst morgen Abend. Komm bis spätestens um 16 Uhr hierher und teile mir deine Entscheidung mit."
Damit war Patrick entlassen. Er verließ schnell und leise das Haus.

Marc küsste Julia wieder heiß und Besitz ergreifend, fuhr mit seinen Händen unter den Bademantel und strich ihr über den heißen Arsch. Wieder stöhnte Julia. Dann unterbrach sie den Kuss, nahm ihn bei der Hand und führte ihn zum Sofa. Er setzte sich, sie zog ihren Bademantel aus und legte sich über seine Knie und bat:
"Bitte versohle mich noch einmal. Ich möchte deine Hand auf meinem Arsch spüren. Das habe ich schon so lange nicht mehr und ich brauche das jetzt."
Marc zögerte kurz und erfüllte ihr den Wunsch und versohlte sie leicht, fast zärtlich. Dann hob er sie auf und trug sie ins Schlafzimmer, wo sie eine Nacht wie schon lange nicht mehr verbrachten.

Patrick unterdessen war verwirrt und konnte seine Gedanken kaum ordnen. Er lag die halbe Nacht wach und versuchte Klarheit zu bekommen. Er mochte Julia, liebte ihren Körper. Sie zeigte ihm, was eine Frau wirklich wollte und brauchte und wie er es ihr geben konnte. Und, wenn er ehrlich war, reizte ihn auch das Angebot von Herrn Neumann, ihm beruflich zu helfen. Er wusste, Herr Neumann war keine kleine Nummer. Seine Stimme hatte in dieser Branche Gewicht und konnte ihn wirklich voran bringen. Nur mit den Züchtigungen hatte er ein Problem. Aber, wenn er mal genauer nach-dachte, dann hatte es ihm sogar gut getan. Hinterher hatte er sich erlöst und befreit gefühlt.

In den frühen Morgenstunden beschloss er, das Angebot anzunehmen und konnte es dann plötzlich nicht mehr erwarten, bis es endlich Nachmittag war. Früher als vereinbart ging er zum Haus der Neumanns. Marc öffnete ihm die Tür, schaute ihn erwartungsvoll an und führte ihn in den Wintergarten. Julia wartete dort bereits und sie sah wunderbar aus. Irgendwie gelöst und mit sich im Reinen. Sie lächelte Patrick entgegen. Sie schien sich sicher zu sein, wie Patrick sich entscheiden würde.
"Nun, Patrick," fragte Marc, "wie hast du dich entschieden?"
Patrick holte tief Luft und sagte entschlossen:
"Herr Neumann..."
"Marc." unterbrach ihn dieser.
"Marc, ich habe mich entschieden und werde das Angebot annehmen, zu deinen Bedingungen."
Marc lächelte erfreut.
"Du hast eine gute Entscheidung getroffen und ich freue mich, und Julia sicher auch."
Er blickte zu ihr hinüber. Sie nickte freudig.
"Gut, dann wollen wir uns mal zusammen setzen und die Einzelheiten besprechen", sagte Marc.
"Julia, ich habe eine Flasche Moët kalt gestellt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich unser junger Freund so entscheiden würde."
Sie saßen noch lange und besprachen die Modalitäten und Marc versprach, sich gleich nach seiner Rückkehr aus dem Ausland um einen Praktikantenplatz für Patrick zu kümmern.

Inzwischen sind einige Jahre vergangen und Patrick hat sein Studium erfolgreich beendet und in Marcs Firma eine gute Stelle bekommen. Nicht allein durch Marcs Hilfe, sondern auch durch sein eigenes Können und seine Zielstrebigkeit. Das Arrangement besteht heute noch zur Zufriedenheit aller Beteiligten.

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