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Date Posted: Sun, July 31 2016, 2:20:39
Author: Paul
Subject: Die Begegnung

Autorin: diefreche89


Die Begegnung

An einem sonnigen Freitag gibt es nichts schöneres als sich mit einer Decke auf die Wiese zusetzen und die Natur zu genießen. Für den kleinen Hunger habe ich natürlich auch gesorgt, liebevoll belegte Brote und viel Obst, während ich mein Buch lese und mein Käsebrot esse waren die kleinen zwitscher auch schon da. Ich lächel und beobachte wie sie mir immer näher kommen, ich breche ein kleines Stück Brot ab und halte es den kleinen Vögeln hin, langsam und ängstlich schnappten sie sich das Brotstück und entfernten sich wieder etwas, um das Brot zu essen. Dann lege ich das Brot auf die Decke sodass die Vögel dran kamen. Ich beobachte und versuche zu Unterscheiden wer dort der Gruppenführer ist, doch das war gar nicht so einfach.

Um ca. 18 Uhr verließ ich das sonnige Plätzchen und packte meine sachen ein, ging noch ein wenig im Park spazieren. Als ich den Park verlassen habe, wollte ich aber auch noch nicht nach Hause obwohl ich wusste das meine Eltern auf mich warten, da ich heute mit der Hausarbeit dran war. Aber das interessierte mich heute wenig.

Vom Park ging ich dann noch in den Naheliegenden Wald, dieser Wald führte zu einem See, dem Reihersee, dort ist meist nichts los, aber genau das möchte ich ja auch, meine "Ruhe" haben. Erschöpft angekommen, lege ich wieder meine Decke aus und genoss den schönen Anblick des Wassers, es war zwar etwas frisch, aber trotzdem sehr schön. Ich lege mich etwas hin schloss die Augen und ließ die letzten Sonnenstrahlen auf mein Gesicht scheinen, bis sie auf einmal verschwand, nicht weil sie unterging, sondern weil sich jemand vor mir hingestellt hat.

Ich schaute ihn an, bis er mich mahnte gefälligst aufzustehen, ich schüttelte den Kopf und fragte ihn warum, doch zu einer Antwort kam es nicht. Er zog an einem Deckenende und schwupps, da lag ich auf den dreckigen Boden. Aber nicht lange, er zog mich am Arm hoch und schliff mich mit sich. Ich war schockiert und fragte die ganze Zeit was er vor hat, doch auf eine Antwort konnte ich warten.

Plötzlich ließ er mich los setzte sich hin und sagte zu mir dass ich mich über seine Knie legen soll. Ich lachte ihn nur aus und habe ihn gefragt was das soll und ihm gesagt das ich mich nicht über seine Knie legen werde, so was ist etwas für Kleinkinder. Kaum ausgesprochen, schon zog er mich rüber, und wenn das nicht schon schlimm genug wäre, zog er mir auch noch die Hose runter, legte seine Hand auf meinen Po und fing dann erst an zu reden.

Seine Stimme war sehr männlich, gut riechen tut er auch, nur von seinem Gesicht konnte ich mir noch kein Bild machen. Er sagte mir, dass mein Vater ihn schickt und ich wüsste warum ich jetzt hier über seinem Knie liege. Da hatte er wohl Recht, dachte ich mir, schließlich sollte ich schon zuhause sein um die Haushaltsaufgaben zu erledigen. Ich tat so als wüsste ich von nichts und dies sagte ich auch.

Das hätte ich wohl lassen sollen, er schrie mich an und haute mit seiner bloßen Hand auf mein blanken Po. Ich schrie auch auf:
"Kannst du das mal lassen, wir können doch reden!"
Daraufhin lachte er nur und sagte:
"Reden? Das versuchen deine Eltern schon immer, aber du hörst anscheint nicht auf Worte, also muss man andere Maßnahmen ergreifen!"

Er schlug fester und fester, immer mehr Klatscher spürte ich auf meinem Po, er wurde schon warm und fing an zu pochen. Mein Po zuckte bei jedem Schlag bis er aufhörte und sagte:
"Deine Eltern wissen nicht, dass ich dich über's ́Knie lege, aber ich halte es für nötig."
In diesem Moment wollte ich auch etwas sagen, doch da kam wieder ein kräftiger Schlag der mich kreischen ließ.
"Ich werde es erzählen!" sagte ich mit zitternder Stimme.
"Ach ja? Du möchtest erzählen, dass du 21-jährige wie ein kleines Mädchen über's ́Knie gelegt wurdest und den Hintern voll bekommen hast?"
Ich Antwortete nicht, denn mir war klar dass es sehr peinlich ist, nicht etwa für ihn sondern für mich, denn er hatte Recht, ich habe es Verdient. Ich beiße meine Zähne zusammen und hielt jeden Schlag durch, auch als er zu seinem Schuh griff und mir damit den Po versohlte. Ich spürte wieder wie mein Po zuckte und zitterte, es fühlte sich an als würde mein Po von selber Tanzen. Mein Po war sehr heiß er brannte schmerzhaft aber auch schön. Als er die letzten 20 Hiebe auf mein Po verübt hatte, zog er mich hoch.

Jetzt konnte ich sein Gesicht sehen und ich sah einen ca. 30-jährigen hübschen Mann, seine Stimme klingt streng, doch sein Gesicht macht einen netten Eindruck, verdammt täuschend, musste ich heute feststellen. Er schaute mich an und ich ihn, ich zog mich schnell wieder an, ehe ein Nachschlag kommt.
"Hol deine Sachen, und keine Spielchen junges Fräulein, sonst liegst du gleich wieder hier!"
Schnell lief ich zu dem Platz zurück, wo ich meine Decke und meine Tasche mit dem Buch und der Tupperdose liegen hatte, packe alles schnell zusammen und lief wieder zu ihm zurück.

Er brachte mich nach Hause und sagt immer wieder:
"Wenn du kleines Fräulein nicht anständig wirst, werde ich dich öfter über's Knie legen müssen! Ich bekomme alles raus, schließlich bin ich mit deinen Eltern sehr gut befreundet."
Mir fiel darauf nichts ein zu sagen, schließlich hat er Recht.

Zu Hause angekommen, übergibt er mich meinen Eltern, die mich sorgenvoll fragen, wo ich denn gewesen bin.
"Ich war im Park und dann am Reihersee, dort habe ich Gepicknickt."
Meine Eltern verabschiedeten sich von Dominik, mein Versohler hat auch noch einen schönen Namen, dachte ich mir.
"Geh auf dein Zimmer." hör ich von meinem Vater.
Ich fackelte nicht lang und ging auf mein Zimmer, schließlich musste ich meinen Po noch begutachten.

Im Spiegel sehe ich meinen dunkelroten Po, er brennt jetzt noch viel doller als zuvor, aber das ist ja immer so wenn man sich die "Wunden" anschaut. Allein im Zimmer, hab ich meine Musik angeschmissen und mich auf's Bett gelegt. Ich habe die ganze Zeit drüber nachgedacht und festgestellt, dass sich,dass Brennen und Pochen auf mein Po sehr gut anfühlt. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, öfters zu Dominik zugehen um mir den Po versohlen zu lassen.

Ich schließe die Augen und als ich mich versah war schon wieder Samstag. Ich ging ins Bad um mich frisch zu machen, dann in die Küche um zu frühstücken. Plötzlich war er wieder da, der Versohler meines Pos, mein Herz schlägt schneller, es fühlt sich an als wäre mein Herz im Hals. Ich setze mich unmittelbar neben ihn, wir wechseln kein Wort, ich nehme mir ein Brötchen. Da das Brötchenkörbchen zu weit weg steht muss ich meinen Po ein wenig anheben, in diesem Moment legt er seine Hand auf meinem Po.

Ich Schreck auf, nehme mir schnell ein Brötchen und lasse mich langsam wieder runter. Er streichelt meinen Po, während ich sitze, ich schaue ihn nur kurz an und lasse es mir gefallen.
"Kannst du mir mal bitte das Marmeladenglas reichen?"
Jetzt nahm er seine Hand weg.
"Darf ich dir nachher zeigen, wo ich wohne?"
Ich sah ihn an und nickte nur.

Nach dem Frühstück ging ich ins Bad, putze mir die Zähne und ziehe mich um.
"Warum legt er seine Hand auf meinen Po?"
Ich grübel und grübel, aber kam auf kein Ergebnis, es fühlte sich schön an.

Meine Eltern waren nicht da, deshalb gingen wir gleich zu ihm, er wohnt nicht weit entfernt von uns. Er zeigt mir seine Wohnung, sie ist sehr groß, elegant und modern eingerichtet.
"Setz dich." fordert er mich auf.
Dies tat ich auch, was zut rinken bekam ich auch sofort, er wusste genau was, ich wollte, ich musste überhaupt nicht fragen.
"Du fragst dich sicher warum ich dich über's Knie gelegt habe, richtig?"
Erwartungsvoll schau ich ihn an.
"Nun, du hast es zum ersten verdient, und zum zweiten habe ich auch gespürt dass du es brauchst und vor allem willst."
Ich schaue ihn mit leuchtenden Augen an, nicke und sage ihm, dass er Recht hat und das ich zum Entschluss gekommen bin, mich öfters von ihm versohlen zu lassen.

Ich habe mich in ihm verliebt, möchte es ihm aber nicht sagen. Wir treffen uns seit ca. 3 Monaten, ohne dass meine Eltern davon wissen, nur um mir den Po zu versohlen. Ich habe eine Liste angelegt,
auf denen meine vergehen stehen, die arbeitet er auf meinen Po ab. Es ist ein befreiendes Gefühl, er macht es kräftig, aber auch mit Rücksicht. Das eine mal kam sogar ein Teppichklopfer zum Einsatz. Das hat mich sehr überrascht, wer hat denn heute noch so einen Klopfer zu Hause, dachte ich mir. Mein Po brannte, juckte, zuckte, zitterte und pocherte zugleich, es war ein schönes Gefühl, das Weinen gab noch das gewisse Extra in diesem "Spiel", er forderte mich zum weinen heraus. Es war eine wunderschöne Po versohlen-Beziehung.

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