VoyForums
[ Show ]
Support VoyForums
[ Shrink ]
VoyForums Announcement: Programming and providing support for this service has been a labor of love since 1997. We are one of the few services online who values our users' privacy, and have never sold your information. We have even fought hard to defend your privacy in legal cases; however, we've done it with almost no financial support -- paying out of pocket to continue providing the service. Due to the issues imposed on us by advertisers, we also stopped hosting most ads on the forums many years ago. We hope you appreciate our efforts.

Show your support by donating any amount. (Note: We are still technically a for-profit company, so your contribution is not tax-deductible.) PayPal Acct: Feedback:

Donate to VoyForums (PayPal):

Login ] [ Contact Forum Admin ] [ Main index ] [ Post a new message ] [ Search | Check update time | Archives: 123456789[10] ]


[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Date Posted: Mon, September 28 2015, 20:49:19
Author: Paul
Subject: Poiné

Autor: Unbekannt


Poiné

"Gerstner."
"Hier ist Michaela."
"Das ist nett, daß Du anrufst. Hab schon gewartet."
"Echt? Tut mir leid, daß es etwas später geworden ist. Ich war noch mit ein paar Freunden weg."
"Macht ja nichts. Ich freu mich."
"Ist doch klar. Wenn ich sage, ich ruf an, dann mach ich das auch."
"Du hältst immer, was du versprichst?"
"...meistens..."
"Deine Stimme klingt nett. Ich glaub dir mal... Vorläufig..."
"Danke. Deine auch."
"Das waren sehr aufregende Sachen, die du gestern abend geschrieben hast. Haben mir sehr gefallen."
"Was denn?"
"Na das über Deine Wünsche und Phantasien. Die mag ich sehr."
"Ja? Was speziell?"
"Oh, zum Beispiel... Was du über die körperliche Nähe geschrieben hast... Überm Knie..."
"..."
"...und daß du's dir meistens mit der Hand vorstellst, wegen dem Hautkontakt... Fand ich ziemlich sexy."
"Ich glaub, ich werde rot."
"Ich würd's sehr gerne sehen."
"Wie ich rot werde?"
"Klar."
"Wenn's mal passiert, werd ich bestimmt ziemlich rot."
"Also, das würde ich auch sehr hoffen wollen. Hatte ich mir jedenfalls so vorgestellt, als du geschrieben hast, wie dich die Peinlichkeit der Situation fasziniert."
"..."
"Bist du noch da?"
"Hmhm."
"Jetzt schon peinlich? Am Telefon?"
"Hmhm."
"Schlimm?"
"Hab mich grad aufs Bett gesetzt. Meine Knie sind wacklig."
"Oh, so schlimm."
"Ja... Aber schön irgendwie..."
"Irgendwie..."
"...aufregend."
"Erregend?"
"Hmhm."
"Diese Phantasien von denen du geschrieben hast... Die du besonders peinlich findest. Find ich spannend. Aber du wolltest ja nicht mehr rausrücken gestern..."
"Weil das wirklich sehr sehr peinlich ist."
"Dann ist es bestimmt aufregend."
"Gut möglich."
"Ich hör dir zu...."
"...also manchmal..."
"Manchmal..."
"Naja, öfters. Da stell ich mir vor... Wie ich halt erwischt werde, wie ich gerade... Du weißt schon..."
"Sorry, nicht wirklich."
"Wie ich erwischt werde, wie ich an mir... Wie ich mich... Wie ich's mir selber mache... Oh Gott, das ist so peinlich."
"Stimmt. Und aufregend."


Ich klingelte zweimal. Dann dreimal. Einige Leute waren auf der Straße unterwegs und ich hoffte, sie würde bald öffnen, damit ich vor der Haustür nicht so lange warten müßte. Fehlte nur noch, daß ein Nachbar zwischenzeitlich heimkommt, die Türe aufschließt und mich mit reinläßt, bevor sie aufdrückt, dann die Treppen mit raufgeht...

Ich mußte an mein erstes Date denken, in Ostdeutschland, in dieser riesigen Plattenbausiedlung, wo ich ein halbes dutzend mal nach dem Weg fragen mußte, bevor ich auch nur das richtige Wohnsilo gefunden hatte. Jedesmal hatte ich das dumpfe Gefühl, daß mir auf die Stirn geschrieben stehen muß, daß ich nicht zu einer Familienfeier gehe.

Aber dann röchelte asthmatisch der Türöffner und ich sah zu, daß ich reinkam. Die leichte Geruchsmischung aus Resten von Putzmittel und prähistorischer Blumenerde hätte einen auch im Stockfinsteren sicher wissen lassen: Du bist in einem Treppenhaus. Ich zählte die Stockwerke. Hochparterre. Erster Stock, zweiter, dritter, vierter.

Zwei Wohnungstüren, zwei Namen an den Klingeln. Die rechte Tür war angelehnt. Wie lange hatte ich gebraucht von unten? Gib ihr noch ein paar Augenblicke, dachte ich mir, aber die rechte Geduld fand ich nicht, und nach nicht mal ein paar Sekunden trat ich schnell durch die Tür und schloß sie nicht zu heftig aber doch gut hörbar hinter mir.

Ich stand in dem kleinen Flur und sah mich um, während ich den Atem anhielt und lauschte. Zuerst horchte ich vergeblich, konzentrierte mich auf die Richtung der Türe gegenüber, wo sich Michaela aufhalten sollte. Nichts zu hören.

Ich tat ein paar Schritte, leise, und blieb wieder stehen. Da hörte ich es. Es war ein unregelmäßiges leises Seufzen. Ich kannte es, hatte es schon am Telefon gehört, wenn es mir gelungen war, etwas Aufregendes zu erzählen, so daß Michaela erregt war. Ich mochte es sehr, es klang wie ein in die Länge gezogenes "hmmm".

Langsam näherte ich mich der Tür, drückte leicht dagegen und öffnete sie halb.

Auf einem kleinen Sofa liegend, mir halb zugewandt, sah ich sie. Der Anblick ließ mich den Atem anhalten, während mein Herz zu rasen anfing. Sie hatte lange, dunkle Haare, war drall, mit hübschen, nicht zu kleinen Brüsten und einem sehr weiblichen Becken. Auf keinen Fall dick, aber, wie sagt man? Üppig.

Ihre Augen waren geschlossen. Ob sie wohl heimlich zu mir sah? Oder war sie wirklich voll konzentriert auf das, was sie gerade tat? Genau das zog mich jedenfalls völlig in den Bann und schon ergriff eine Erregung von mir Besitz, die ich Mühe hatte zu beherrschen.

Sie hatte ihre Jeans geöffnet und bis halb über die Schenkel, weiche weibliche Schenkel, hinuntergezogen. Ihre linke Hand hielt sie hinter dem Kopf, aber die rechte steckte in ihrem weißen Slip. Unter dem Stoff konnte ich gut sehen, wie ihre Finger mal mit kreisenden, mal mit auf- und abgleitenden Bewegungen umherfuhren. Dabei bewegte sich der Bund des Slips gelegentlich so weit nach unten, daß ich sehen konnte, daß sie sich nicht rasierte. Ich hatte mir kaum Gedanken gemacht, wie lange ich zusehen wollte, bevor ich sie für ihr unzüchtiges Tun zur Rede stellte und nun entglitt mir die Entscheidung darüber, während ich ihr gebannt zusah und die Erregung von mir Besitz ergriff. Es müssen etliche Minuten gewesen sein, in denen die Welt um mich herum gänzlich zur Nebensache wurde und es nur noch die hübsche Frau auf dem Sofa und ihr wunderschönes Spiel gab.

Ich wartete noch auf einen letzten der kleinen Seufzer, bemühte mich dann um eine ruhige, klare Stimme.
"Hattest Du nicht versprochen, brav zu sein?"

Wie sehr ich es auch hätte erwarten können, die Reaktion verblüffte mich. Sie riß die Augen auf, zog schnell ihre Hand aus dem Slip und rutschte hastig auf der Couch in eine sitzende Position. Sie sah mit großen Augen zu mir hin, während eine heiße und hochnotpeinliche Röte binnen Sekunden ihr hübsches Gesicht entflammte. Während sie Farbe annahm, mich ansah und sich auf die Unterlippe biss, konnte ich nicht umhin, zu bemerken, daß sie keine Anstalten machte, ihre Jeans wieder hochzuziehen. So war der Anblick von einem anderen Stern. Um meine eigene Spannung gebührlich zu kaschieren, lehnte ich mich betont lässig in den Türrahmen und wiederholte:
"Hey, kriege ich keine Antwort? Hattest Du nicht versprochen, brav zu sein?"

Diesmal brachte sie ein kleines Nicken zustande. Aber ich wollte unbedingt ihre Stimme hören.
"Irgendwie kann ich Dich nicht hören, Michaela."
Sie sah zu Boden.
"Ja, hatte ich."
Da war sie, diese süße Stimme, deren sanfte, schüchterne Melodie ich so mochte. Vor allem, wenn sie zögerlich über die Strafen sprach, die sie gelegentlich glaubte verdient zu haben.

Ich ging langsam auf sie zu, ließ mich neben ihr auf dem Sofa nieder. So nahe nahm ich nun ihr Parfum wahr, einen Hauch von Vanille. Aber auch noch etwas anderes glaubte ich riechen zu können. Eine ordentliche Prise Angst und einen Hauch von den Geschehnissen in ihrem Slip vor ein paar Augenblicken. Ich spielte mit dem Gedanken, es ihr zu sagen. Statt dessen schnupperte ich nur deutlich hörbar und sagte:
"Na, ich hoffe es hat sich gelohnt, denn du kannst dich bestimmt an unsere Abmachung erinnern für den Fall, daß ich dich doch dabei erwische."

Nun senkte sie den Kopf und ich meinte, ihr Herz hämmern hören zu können. Eine Antwort indes blieb erneut aus. So streckte ich die Hand nach ihr aus, faßte sanft unter ihr Kinn und hob ihren Kopf zu mir.
"Was hatten wir also abgemacht?" fragte ich, während ihre Augen meinem Blick auswichen.
"Daß ich übers Knie komme, wenn ich's doch tue." sagte sie leise und ich hätte schwören können, daß sie noch eine Spur mehr Farbe bekam.
"Sehr richtig. Also eigentlich gut, daß deine Hose schon unten ist, nicht wahr?" meinte ich.

Ein ehrlich - oder gut inszeniert, wer will das wissen - erschrockener Blick begegnete dem meinen.
"Aber... Wenn ich's nun nie wieder tue?"
Das sagend, legte sie ihre Hände an den Bund ihrer Jeans als wolle sie sie wieder emporziehen, ließ sie jedoch dort liegen.

Einen Moment lang sah ich in ihre hübschen braunen Augen, bevor ich antwortete:
"Das wäre sehr vernünftig, denn dann müßte ich dich nicht strenger bestrafen als jetzt gleich."
Den letzten beiden Worten versuchte ich, eine besondere Betonung zu verleihen.

Ich bin ganz ehrlich. Was als nächstes folgte, überraschte mich. Vermutlich deswegen, weil wir so detailliert am Telephon nie darüber phantasiert hatten. Jedenfalls rückte sie ein Stück näher zu mir, legte plötzlich die Arme um mich, drückte mir einen Kuß auf die Wange und flüsterte in mein Ohr:
"Bitte sei nicht so streng. Ich tu's bestimmt nicht wieder."
Während sie mich umarmte, drückten sich ihre weichen Brüste an mich und ihr heißes Gesicht streifte das meine. Es war ohnehin schon kein kühler Tag, doch nun war ich umgeben von Wärme und erfüllt von wohligen Schauern erwiderte ich die Umarmung. Gerade noch rechtzeitig begriff ich, daß sie dabei war, mich einzuwickeln. Ich streichelte über ihren Rücken, drückte sie einmal fest, bevor ich zurück flüsterte:
"Wenn ich nicht ein bißchen streng bin, dann brechen ja hier gleich zwei ihr Versprechen. Und eine reicht doch, nicht wahr?"

Ich glaubte ein leises Zittern in ihr zu verspüren, als sie mich noch einmal drückte und mich küsste.
"Bitte bitte nicht so streng sein."
Ich küsste sie zurück, drückte sie ein wenig von mir weg.
"Bitte nicht den Po versohlen..." flüsterte sie.

Trotz der Proteste reichte leichter Druck, um sie langsam erst weiter wegzudrücken, dann über meinen Schoß zu ziehen. Als sie fast schon darüber lag, hörte ich noch einmal, diesmal etwas lauter:
"Ohneinohnein, bitte nicht."

Tja, und was ist einer der Vorteile von Frauen, die nicht so schrecklich dürr sind? In gewissen Situationen kann man es genießen, ihr Gewicht zu spüren. Und ihres spürte ich nun, dank der freundlichen Hilfe des Sofas gut balanciert mitten über meinen Beinen. Sie lag mit dem Kopf zu meiner linken und ihr rechtes Bein hing herunter, so daß sich ihre Beine leicht spreizten, soweit es die Jeans um ihre Schenkel eben erlaubten. Während ich meine Rechte sanft auf die Mitte ihres Hinterns legte und sie sanft streichelte, erkannte ich den verräterischen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen und meine Erregung schwoll an. So lag sie da, den mit dem dünnen weißen Slip bedeckten Po zu mir gewandt und beide genossen wir die letzten Augenblicke, bevor es begann.
"Nicht. Bitte nicht." hauchte sie noch einmal, doch ihr Becken bewegte sich leicht nach oben und mir war, als hätte ich gehört: "Tu's doch endlich. Hau mir den Po."

Und so versetzte ich ihr den ersten Klaps, ganz leicht und zärtlich, jedoch dicht gefolgt vom zweiten auf die andere Hälfte. Langsam anfangen mochte ich schon immer, aber was heißt das nun genau? Läßt man lange Zeit zwischen den Schlägen, gibt aber dabei dann spürbar was hinten drauf? Oder holt man am Anfang kaum Schwung, erteilt nur leichte Klapse, dafür aber gleich mit ordentlichem Tempo? Ich bin ein großer Freund von Letzterem und so traf ich schnell ein ums andere Mal die Rückseite ihres Höschens, immer rechts, links, rechts, links.

Sehnsüchtig wartete ich auf das "mmmmh", das ich so liebte, und sie ließ mich nicht lange darauf warten. Als es erklang, kam es in einem perfekten Gewand aus halb-gequält halb-lüstern daher und meine Erregung steigerte sich und preßte gegen das Becken auf meinem Schoß. Sie schien es zu bemerken und wiederholte es.


"Also angenommen ich ertappe Dich dabei, so ganz zufällig und unerwartet... Das wäre Dir sehr peinlich?"
"Hmhm."
"Und dann?"
"Ich werd schon wieder rot."
"Ich hoffe! Und dann?"
"Dann... Dann mußt Du mich wohl dafür bestrafen."
"Oh wirklich? Und wie mache ich das am besten?"
"Mmmh, überm Knie?"
"Überm Knie?"
"Ja, dann krieg ich's auf den Po."
"Klingt fair."
"Würdest du's tun? Auch wenn ich ein bißchen bettle, daß du's nicht machst?"
"Da bin ich mir sicher."
"Ich hab mich unter der Bettdecke verkrochen...."
"Hilft dir nicht, wenn du dich nicht dran hältst. Also schön die Hände drüber lassen."
"Nein, ist mir zu kalt."
"Tja, dann kuschel dich schön ein."
"Ich hab auch nix mehr an..."
"Nacktschläferin?"
"Immer. Ist so schön. Mit frischen Laken."
"OK. Dann laß jedenfalls die Finger von deiner kleinen Perle."
"Mhhh. Wie denn? Wenn du immer solche Sachen erzählst?"
"So Sachen? Wie ich dir den Po dafür verhaue?"
"Oh Gott, ja. Mmmmh."
"Hey, spielst du etwa schon an dir?"
"Hmhm"
"Du weißt hoffentlich, was dich das kostet..."
"Ohhhh..."


An den Rändern ihres Slips konnte ich die erste leichte Rötung erkennen. Ich hatte wohl ein kleines bißchen unwillkürlich zugelegt. Wahrscheinlich wie beim Autofahren, denkt man über das Raufschalten in den zweiten Gang nach dem Anfahren nicht nach. Man tut es einfach. Und während ich so rhythmisch die Fahrt fortsetzte, stieß sie beizeiten ein langes "Ahhhh" aus, wieder eine himmlische Komposition aus Schmerzenslaut und Lustseufzer. Ich hielt die Zeit für eine erste kurze Pause für gekommen und hielt abrupt mit den Schlägen inne, fühlte statt dessen mit der Hand das zarte Glühen durch den Stoff des Höschens und streichelte ihren Hintern.

"Ich hoffe, du weißt, daß du's verdient hast. Wir hatten schließlich eine Abmachung."
Ohne eine Erwiderung lag sie ganz ruhig unter meiner streichelnden Hand.
"Da komme ich zu dir, um dich zärtlich zu verwöhnen, aber was sehe ich? Du bist unartig und nimmst mir die ganze Arbeit ab..."
Zu meinem Entzücken bewegte sie ihr Becken hin und her, als sie antwortete:
"Ich hab doch kaum was gemacht. Fast gar nichts. Ehrlich. Sei wieder lieb, ja?"
"Soso, fast gar nichts also..." murmelte ich versunken, ihren Po ein bißchen fester reibend.
Sollte sie ruhig glauben, sie könnte mich so schnell besänftigen.
"Na, wenn das so ist, könnte ich ja noch mal ein Auge zudrücken." meinte ich weiter, während meine Hand den rechten Schenkel hinunterglitt.
"Ich bin auch brav. Sei lieb, ja?"

Meine Hand wanderte wieder hinauf, bog jedoch heimtückisch ab und meine Finger legten sich auf die nasse Stelle und betasteten sie forschend. Sie stöhnte auf.
"Also das fühlt sich aber so richtig gar nicht so an, als hättest du 'kaum was' gemacht."

Ich nahm die Hand weg und ließ sie kurz im Ungewissen. Dann atmete ich hörbar ein und faßte mit der Linken fest ihre Hüfte. Ihr Po reckte sich ein Stückchen hoch und kam dem ersten Klaps entgegen. Nun gab ich es ihr etwas langsamer, legte dafür aber ein wenig mehr Schwung in die Schläge. Ich rundete meine Hand, um dem Rund ihres Pos gerecht zu werden und bearbeitete sie so sicher einige Minuten lang. Sie belohnte mich stetig mit kleinen Seufzern und mit einem gelegentlichen langen "Auuuuuuuuuh". Wie in Trance lauschte ich ihr und versank im gleichmäßigen Rhythmus der Hiebe. Ich hätte wohl ewig weitergemacht, wenn nicht der Wunsch immer stärker geworden wäre, sie dabei ganz und gar zu spüren.

So hielt ich aufs Neue ein und rieb ihr den Po kräftig, rieb die Wärme tief hinein und sprach leise zu ihr:
"Dabei wollte ich so zärtlich zu dir sein..."
Tastend fand ich noch einmal die nun doch sehr feuchte Stelle und spielte daran.
"Ahhhhh."
"Aber du wolltest ja alles für dich alleine. Steh auf und schau mich an."

Langsam und zittrig glitt sie von meinem Schoß und richtete sich neben mir auf. Sie hatte immer noch eine sehr gesunde Farbe aber sie sah zu Boden und rieb mit ihren Händen ihren Po.


"Bist du noch da?"
"Ja..."
"Sehr beschäftigt, was? Man hört kaum was von dir?"
"Aber ich hör dir doch zu... Mhhh"
"Fein, dann weißt du ja, was dir blüht, wenn ich dabei erwische. Leider kann ich grad nicht eben vorbei kommen."
"Oh, das wäre schlecht. Weil ich's doch grad tue... Mhhhh"
"Na warte, das läßt sich nachholen!"
"Komm ich dann übers Knie?"
"Worauf du wetten kannst."
"Und dann krieg ich's hinten drauf?"
"Erst die Hose runter, Fräulein. Wenn schon, dann richtig."
"Ohhhhh... Aber ich kann nicht aufhören."
"Dann eben das Höschen auch noch runter."
"Neinneinnein. Dann wär ich ja ganz nackt. Das bleibt schön oben."
"Das hättest du wohl gerne. Aber daraus wird nichts."


"Was soll ich nur von dir halten? So was von ungezogen."
Sie rieb weiter und fand auch immer noch den Fußboden anscheinend überaus interessant.
"Schaust du mich auch mal an, bitte?"
Zögerlich wandte sie mir ihren Blick zu. Erst sprach nur unendliche Scham daraus, aber dann sah sie mich auch schon wieder forscher an, öffnete den Mund und überließ ihrer Erregung das Terrain.
"Ich bin jetzt brav, versprochen. Keine Haue mehr, ja?"
"Meine kleine Lügnerin, ich glaube dir kein Wort. Du bist alles andere als brav."

Sie brachte ein kleines Lächeln zustande. Als ich es erwiderte, warf sie keck den Kopf in den Nacken und sagte frech:
"Verklag mich doch. Kannst du nicht beweisen..."
Ich griff um ihre Hüften und zog sie ein Stück heran, küßte ihren Bauch.
"Und wenn ich's aber doch kann?"
Rasch ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und umfaßte ihre Scham. Ich ritt auf einer weiteren kleinen Welle der Erregung, als ich nun fühlte, wie nass sie jetzt schon war.
"Von wegen brav. Eher im Gegenteil." sagte ich mit belegter Stimme.

Ich ließ sie los und setzte mich ein Stück zurück.
"Zieh dein Höschen runter, damit ich's dir auf den nackten Hintern geben kann, du ungezogenes Mädchen."
Entgegen meiner Erwartung sah sie mich nun an, schüttelte aber heftig den Kopf.

Ich genoss den Moment und schaute sie an, wartete einfach eine Weile ab.
"Ich warte, Süße." sagte ich schließlich, "Oder willst du etwa nicht, daß ich nicht mehr böse mit dir bin."
Sie zog entzückenderweise eine Schnute und senkte den Blick wieder, ihre Hände wanderten aber zögerlich zum Bund ihres Slips.
"Und jetzt runter damit!" ermutigte ich, "wenn du brav bist, muß ich auch nicht so streng sein."

Langsam ließ sie die Daumen in den Bund gleiten und zog ihren Slip herunter. Sie öffnete dabei ihren Mund und atmete langsam aus, ließ ihn Zentimeter um Zentimeter tiefer herab und entblößte so die wundervollen braunen Locken, die sich darunter verbargen.
"Schon viel besser." lobte ich sie, "Braves Mädchen".

An der Mitte der Schenkel ließ sie den Slip haltmachen und nahm die Hände hinter den Rücken.
"So ist es besser, denke ich," sagte ich und legte selber Hand an, half noch bis an die Knie nach und ließ sie aus der Jeans steigen. Dann ergriff ich ihre Hand und half ihr über meinen Schoß. Das letzte Stück glitt sie bereitwillig herüber, schmiegte sich an mich.

Wieder legte ich mein rechtes Bein über ihr linkes, spreizte ihre Beine dabei und da nun das Höschen wesentlich weniger Widerstand leistete als zuvor die Hose kamen sie ausreichend weit auseinander, um mir einen uneingeschränkten Blick auf ihren Erregungszustand zu ermöglichen. Das feuchte Glitzern funkelte mich an, ihre Lippen waren geöffnet. Ich fürchte, daß sich ein Seufzer der Lust meinen Lippen entrang.

Ich schob sie noch ein wenig nach vorne, damit ihr Po weiter herausragte und ich besser sehen konnte, da sah ich das Zucken um ihre Scham. Das gab mir beinahe den Rest.

Heftig ging mein Atem, während ich begann, schnelle feste Schläge auf ihrem herrlich nackten, roten Po zu plazieren. Wieder verlor ich mich, während ich locker aus dem Handgelenk meine Hand auf ihrem Po tanzen ließ. Verzückt lauschte ich dem nun hellen Klatschen, während ich die kurze heftige Berührung ihrer nackten Haut bei jedem Schlag genoss.

Als ich das Tempo verlangsamte und wiederum etwas weiter mit dem Arm ausholte, griff sie mit den Bewegungen ihres Beckens den Takt auf. Nun tanzte ihr nackter Hintern regelrecht auf meinem Schoß. Sie bot mir ihr komplettes Repertoire von Seufzern und Schmerzlauten, während ich halb vor Anstrengung, halb vor Lust, praktisch keuchte.

Nachdem ich sie einige Male heftig schluchzen gehört hatte, hielt ich erschöpft inne.
"Das hast du nun davon gehabt." flüsterte ich, während ich begann, ihre triefende Muschel zu liebkosen.
"Jaaaa, Mach weiter!" stöhnte sie. "Bitte nicht aufhören!"
Und ich hörte nicht mehr auf.


"Bist du noch da?"
"So halb... Kann nicht mehr so viel sprechen..."
"Meine Schuld?"
"Deine Schuld!"
"Zeit, schlafen zu gehen, Michaela."
"Stimmt wohl. Ich kann jetzt bestimmt gut schlafen."
"Wollen wir morgen wieder telefonieren?"
"Nein, morgen wasche ich mein Haar."
"Haha, und übermorgen?"
"Da auch..."
"Und den Tag danach?"
"Da bin ich zufällig in Köln. Du kennst nicht auch rein zufällig ein nettes Lokal, wo man sich unterhalten kann, ohne daß jemand zuhört?"
"Rein zufällig kenne ich so eins, ja."

[ Next Thread | Previous Thread | Next Message | Previous Message ]

Post a message:
This forum requires an account to post.
[ Create Account ]
[ Login ]
[ Contact Forum Admin ]


Forum timezone: GMT-8
VF Version: 3.00b, ConfDB:
Before posting please read our privacy policy.
VoyForums(tm) is a Free Service from Voyager Info-Systems.
Copyright © 1998-2019 Voyager Info-Systems. All Rights Reserved.