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Date Posted: Wed, November 25 2015, 20:04:07
Author: Paul
Subject: Spedition Hocks - Teil 3: Die Sekretärin der Zweigstelle

Autor: Unbekannt


Spedition Hocks - Teil 3: Die Sekretärin der Zweigstelle

"Hätte es mir wer anders gesagt, ich hätte es nicht geglaubt und auch nicht glauben wollen. Und Du hast dadurch echt Deinen Job gerettet? Manchmal weiß ich wirklich nicht, was ich vom Alten halten soll! Mal unter uns, von so etwas träume ich manchmal auch, aber es ist nicht einfach so einen Genossen zu finden. Ooops ich muß Schluss machen, die Chefin kommt. Tschau!"
Und so legt Conny den Hörer des Telefons auf den Apparat. Eine Mischung zwischen warmen und kaltem Schauer überlief sie eben, als Svenja Starker, ihre Kollegin und Freundin vom Zentralsitz der Firma, von ihrem süß-saurem Erlebnis berichtete.

Geheimste innere Wünsche werden wieder wach. Die Vorstellung, von einem kräftigen Mann anständig übers Knie gelegt zu werden und für etwaige Frechheiten seine kräftige Hand dann strafend auf dem nackten Sitzfleisch zu spüren. Wehren und Strampeln hat keinen Sinn, er ist streng und lässt ihr nichts durchgehen. In ihrem Gedanken patscht seine Hand immer wieder auf ihrem blanken Hinterteil auf...

"Sind Sie auch geistig anwesend Frau Schneider?" wird sie aus den Phantasieträumen gerissen. "Ich habe hier einen Auftrag, der dringend bearbeitet werden muß!"
Conny schaut erschrocken auf. Sie sieht ihre Niederlassungsleiterin, Frau Priesner, mit weit geöffneten Augen erschrocken an.
"Ist alles klar mit ihnen?" fragt diese.
"Alles OK!" antwortet Conny, "ich war gerade in Gedanken!"
"Das hab ich gemerkt." sagt ihre Vorgesetzte. "Sorgen Sie dafür, daß LKW 3 zur Inspektion kommt. So schnell wie möglich! Hier ist auch noch eine Auflistung der Mängel von diesem Fahrzeug, die zusätzlich behoben werden müssen!"

Conny nimmt die Liste und Frau Priesner verlässt das Büro. Conny checkt die Mängelliste:
"Lichtmaschine prüfen, Mehrkreisbremsventil wechseln, Elektrik prüfen, alle Zwillingsreifen wechseln!"
Und so greift sie zum Telefon und wählt die Nummer der Werkstatt.

---

"Der Stau hat sich aufgelöst, Sie haben wieder freie Fahrt! Piep Piiiiiiiiiiep!"
Peter schaltet das Radio ab. Er hatte mal wieder den siebten Sinn im Verkehr. Hätte er die Baustelle nicht umfahren, dann wäre er auch im Stau gewesen. Aber nun ist er in fünf Minuten auf dem Hof und nicht erst in drei bis vier Stunden.

Fünf Tage war er unterwegs, nun hat er ein paar Tage Ruhe. Er fährt den LKW an die Rampe, sattelt die Containerbrücke ab und stellt das Fahrzeug auf seinen Parkplatz. Kaum abgestellt, sieht er die Sekretärin auf ihn zukommen. Er öffnet das Fenster und lauscht ihrer Worte.
"Hi Peter, lass die Tachoscheibe im Fahrtenschreiber und fahr den LKW gleich zur Werkstatt!"
"Tach Conny," antwortet er, "so schnell einen Termin bekommen? Das ist fein. Die Bremsanlage muckt auf, aber bis zur Werkstatt reicht es noch. Gib mir die Papiere, ich fahr gleich los! Rückfahrt wie immer?"
Sie reicht ihm die Papiere und nickt stumm.

Peter startet den schweren Diesel und verlässt mit ihm den Hof. Auf dem Werkstatthof angekommen, checkt er die Unterlagen.
"Wo ist der Tausch des Bremsventils? Alles muß man selbst erledigen!"
Das wäre eine gute Gelegenheit mal ein wenig streng über die liebe Dame zu dominieren...!"

---

"Ja Peter, das ist meine Schuld! Hab ich in der Hektik total vergessen. Ich weiß... Sorry... Ja Tschüss!"
Conny ist das peinlich und das gerade bei Peter. Ausgerechnet bei dem Kollegen, dessen Herz sie am liebsten sofort und im Sturm erobern möchte. Er ist ihr Traumtyp: 27 Jahre alt, wieder auf dem freien Markt zu haben, groß, kräftig, braunes mittellanges Haar und gepflegte Erscheinung.

Öfters schon hat Conny davon geträumt, gerade von Peter einer körperlichen erzieherischen Maßnahme unterzogen zu werden. Natürlich wäre das ein idealer Grund, aber wie soll sie ihm das klar machen? Und was würde er sagen?

Die nächsten Tage vergehen normal. Frau Priesner ist für den Rest der Woche in der Firmenzentrale bei Herrn Hocks zu Besprechungen. Donnerstag Nachmittag kommt Peter Zinke zum Büro herein und hält Conny einen Vortrag über Sicherheit im Straßenverkehr.

---

Als Peter vor ihr steht und sie über Sicherheit am LKW belehrt erkennt er, wie einsichtig, ja fast eingeschüchtert, sie ihn anschaut.
"Einfach das Ventil vergessen! Die gesamte Druckluftbremsanlage wird dadurch gesteuert! Was wäre gewesen, wenn was passiert wäre?"

Peter macht Conny Vorwürfe. In Wahrheit ist das aber nur ein Vorwand für ihn, um etwas in ihrer Nähe sein zu können. Er betrachtet das schmale Gesicht und die glänzend braunen Haare, die bis kurz über die Schultern glatt herunter hängen. Nein, er macht sich nichts vor, er mag sie wirklich gern.

Um so mehr glaubt er, seinen Ohren nicht zu trauen, als sie ihn fragt, ob er sie nicht für diese Nachlässigkeit bestrafen möchte. Sie würde eine körperliche Züchtigung durch ihn akzeptieren.
"Die würde so einfach wohl kaum ausreichen, Conny!" sagt er daraufhin. "Aber wenn du wirklich auf eine Wiedergutmachung bestehst, dann sei morgen Abend um 19:00 Uhr zum Essen bei mir!"

Peter hat endlich das rausgebracht, was er schon lange wollte: Conny einladen. Schon lange sind sie per Du, endlich ist er einen Schritt weiter. Und wenn sie nun unbedingt darauf besteht, bestraft zu werden, dann hat er einen guten Draht zu jemandem, der sich mit so etwas auskennt und ihm bestimmt weiter helfen kann: Der Freund seiner Ex-Frau.

Auf dem Heimweg macht er dort Zwischenalt und hat Glück. Er trifft besagte Person an...

---

Nicht um 19:00 Uhr, sondern erst um 19:40 Uhr steht Conny an Peters Tür. Sie hat sich trotz des regnerischen Wetters für ein Kleid entschieden. Und dann noch das passende Aussehen dazu... Das dauert natürlich. Als Peter ihr die Jacke abnimmt und sie durch die Türe weist, glaubt sie zu träumen: Candlelight Dinner! Ein schön gedeckter Tisch, von vielen Kerzen beleuchtet!

Peter gibt sich Mühe, das sieht Conny deutlich. Das ganze Essen über ziehen die beiden über Kollegen her und haben dabei viel Spaß. Nach dem Essen schaut er sie ernst an, das merkt sie genau.
"Was ist Peter?" fragt sie verwundert. "Du siehst mich an, als ob ich was verbrochen habe! Stimmt was nicht?"
Eine kurze Zeit schaut sie ihm tief in die Augen.

Er steht auf, geht in den Nachbarraum und bittet sie hinterher zu kommen. Enttäuscht macht sie es. Sie war kurz davor ihn zu küssen und dann steht er auf... Will er etwa nicht? Verärgert folgt sie ihm durch die Tür in den Nebenraum und bleibt wie versteinert stehen, als ihr Blick auf den Tisch in der Raummitte fällt.

Zeit darüber nachzudenken, was sie sieht und was das nun für sie heißen mag, hat sie nicht, denn ein fester Griff zieht sie am Arm in eine eher ungemütliche Position.

---

Peter ist gerade im Begriff den Tisch wieder abzuräumen, als es an der Türe schellt. Er öffnet die Tür und glaubt er träumt. Conny steht vor ihm in einem langen Mantel. Er bittet sie herein und nimmt ihr den Mantel ab. Erst jetzt glaubt er seinen Augen nicht trauen zu können: Sie trägt ein wunderschönes, wenn auch kurzes, Kleid und ist sehr passend dazu gestylt, dezent geschminkt und zurechtgemacht. Genau so hat Peter sich immer eine Prinzessin vorgestellt, aber daß diese ihn mal besuchen kommt...

Die Lästereien, die Peter mit Conny über die Kollegen hat, gefallen ihm, aber nach dem Essen kommt sein Triumph. Einen kurzen Augenblick verliert er die Beherrschung. Er ist kurz davor sie zu küssen, aber dann hätten seine Vorbereitungen nicht mehr den Effekt, den sie haben sollten.
'Nein Peter!' befiehlt er in sich hinein. 'Jetzt noch nicht, und wenn Madame es dann später immer noch möchte... Nur zu gern!'

Er steht auf, geht ins Wohnzimmer und bittet Conny ihm zu folgen. Als Conny den Raum betritt greift er sie am Arm und zerrt sie zu sich. Ob sie den Tisch und das, was darauf liegt schon wahrgenommen hat, weiß er nicht. Er setzt sich auf den vorbereiteten Stuhl und zieht sie über sein Knie.

Das alles passiert so schnell, daß keiner auch nur eine Silbe sagen kann. In Windeseile ist das recht kurze Kleid nach oben übergeschlagen und gibt ihre Unterwäsche mit dem darin verpackten Po zur Besichtigung frei.
"So Conny," sagt er laut und deutlich, "wie hast du gestern gesagt: Eine Kör-per-li-che Züch-ti-gung!"
Er lässt bei den beiden Worten für jede Ausgesprochene Silbe seine Hand auf ihren Po niedersausen.
"Durch mich würdest Du akzeptieren? Strahle ich so viel Autorität auf dich aus oder glaubst du ich bin Dein Vormund?"

Er hält sie mit der linken Hand gut fest, während er mit der rechten erneut ausholt.
"Ist aber auch egal, denn wenn ich mit dir fertig bin, dann glaubst du nicht nur, sondern weißt, was wirklich ist, und was nicht!"

Sie zappelt etwas und versucht sich zu wehren, aber er hält sie gut fest und macht mit seinem angefangenen Werk weiter. Immer wieder prasselt der Abdruck seiner festen Hand auf ihren schönen weißen Schlüpfer...

---

Bevor sie sich recht umsieht, liegt sie über Peters Knie und spürt einen leichten Luftzug auf den Oberschenkeln. Nun ist ihr bewußt, daß das kurze Kleid nun bereits im Bereich der Taille endet. So wie Peter ihre Worte vom Vortag wiederholt, spürt sie die Silben, durch seine Hand unterstrichen, auf ihrem leicht bedeckten Po.

Es sind zwar nur ein paar Schläge die sie bekommt, und sie sind auch nicht mal sehr fest, aber sie weiß, daß das erst der Anfang sein wird. Denn nun erinnert sie sich schnell wieder an den Anblick auf dem Tisch. Eine Rute, fast wie vom Weihnachtsmann, eine Gerte, wie sie sie aus ihrer Jugend vom Reiterhof her kennt, ein breiter Gürtel, und ein paar breite metallbesetzte Lederbänder mit Haken dran. Ob das alles für sie sein soll?

Schnell merkt sie, daß es nicht nur bei den paar leichten Schlägen bleiben soll. Nie in ihrem Leben ist sie bisher geschlagen worden. Jetzt ändert sich das gerade. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, tut ihr das zwar weh, aber es ist auch irgendwie schön. Nicht nur weil es das Knie von Peter ist, über dem sie liegen darf, sondern weil sich da außer des Schmerzes noch etwas anderes in ihr tut.

Als ihr das Hinterteil schon so richtig brennt, fordert Peter sie zum Aufstehen auf. Das findet sie gut, denn sie glaubt es überstanden zu haben.
'Zum Glück nur Panikmache!' denkt sie über die Sachen auf dem Tisch.
Allerdings wird ihr etwas anders, als sie von Peter ein lautes Kommando bekommt, dessen Tonfall allein keinen Widerspruch zulässt.

Nach dem Ende des von Peter unvollendeten Satzes traut sie sich nicht zu fragen. Widerspruchslos zieht sie das Kleid aus, lässt sie sich die Augen verbinden und hält die Arme nach vorn.
"Was machst Du Peter?" fragt sie ihn etwas ängstlich. "Ich habe schon eine Armbanduhr! Und auf beiden Seiten brauche ich schon gar keine!"

Nun merkt sie, dass es keine Uhren sein können, denn die beiden Bänder hängen irgendwie miteinander fest. Sie würde gern etwas sehen, aber die Augenbinde wurde ihr geschickt angelegt. Sie wird ein Stück von Peter weggeführt und zu ihrem Schrecken werden beide Arme in die Höhe gerissen. Das tut erst etwas weh, aber dann legt sich der Schmerz schnell wieder.
"Auuuu! Was machst Du da?" fragt sie nun laut, und bekommt wortlos die Augenbinde abgenommen.

Sie steht vor einem großen Spiegel und betrachtet sich darin. Mit den Händen in Ledermanschetten an einem Haken an der Decke fixiert, steht sie dort. Genau in dem Moment kann sie beobachten, wie Peter ihr den Schlüpfer herunterzieht. Sie möchte die Beine auseinander spreizen, um das dadurch verhindern zu können, aber nun merkt sie auch, daß sie diese Manschetten auch an den Fußgelenken hat.

Bevor sie das richtig wahrgenommen hat, steht Peter mit einem Gürtel neben ihr. Und sie sieht genau was er damit vor hat...

---

Nach einer Weile beendet Peter seine Anwärmphase, die immer fester wurde und auch ihm die Hand etwas schmerzen lässt.
"Steh auf und stell Dich mit dem Blick von mir weg!" kommandiert Peter mit strengem Ton, der keinen Widerspruch duldet. "Und nun zieh das Kleid aus, lege es vor Dir ab und streck Deine Arme lang nach vorn aus! Und wehe du drehst Dich auch nur ein Mal um, dann...!"
Den Rest des Satzes lässt er offen.

Er beobachtet genau ihre Bewegung, geht dann von hinten auf sie zu und legt ihr eine schwarze Augenbinde an. Dann nimmt er ihren rechten Arm und legt eine Ledermanschette genau über das Handgelenk. Gleiches danach auf der linken Seite. Nun verbindet er die beiden Manschetten mit einem doppelseitigen Karabinerhaken und legt weitere um die Fußgelenke.
"So Conny, nun lass Dich von mir etwas führen, bevor ich Dir wieder das Licht lasse!"

Er führt sie vor den großen Spiegel, den er in die Ecke des Raumes gestellt hat. An ein Seil, das von einem Haken an der Decke herunterhängt, knotet er den Karabiner der Handgelenkmanschetten, die er sogleich mit einem Ruck am Seil hochzieht. Ihr beschwerendes Wimmern dabei hört er deutlich. Nun steht sie mit den Händen in die Luft gefesselt da. Jetzt werden auch die beiden Manschetten an den Fußgelenken mit einem Karabiner verbunden.

Dann nimmt er ihr die Augenbinde ab, greift ihr stumm in den Höschenbund und zieht ihr diesen herunter. Er merkt, daß sie das durch Beinespreizen verhindern möchte, aber dagegen hat er mit den Fußmanschetten vorgesorgt. Die Rötung ihres Pos, durch seine Hand hervorgeführt, ist nicht zu übersehen.

Er nimmt den Gürtel vom Tisch und stellt sich in neben sie.
"Deine Nachlässigkeit werde ich dir jetzt noch mal in Erinnerung rufen!" sagt er laut mit sehr strengem Tonfall. "Mach dich auf einige feste Schläge gefasst. Das wirst du so schnell nicht vergessen, das verspreche ich dir! Mit zwölf Schlägen bist Du dabei, Conny!"
Auf einen etwaigen Protest darauf hat er sich schon eingerichtet.
"Gut wenn dir das zu wenig ist, dann eben 20 Schläge! Noch immer nicht genug?"
Ihr Nicken ist für ihn eindeutig.
"Gut, dann freu Dich drauf!"

Und so umwickelt er die Hand mit dem Gürtel, so wie er es vorhin noch einmal geübt hat, holt aus und lässt den ersten Gürtelschlag auf ihrem nackten Po aufklatschen. Kurze Zeit später folgt der zweite und gleich darauf der dritte, der vierte und nach einer ganz kurzen Pause der fünfte.
"So, Entspannungsphase!"

Er tritt hinter sie, öffnet ihr den BH und lässt diesen fallen. Dann verwöhnt er sie mit zärtlichem Streicheln und leichten Küsschen auf den Schultern und im Nacken...

---

"Was? Zwölf Schläge mit dem schweren Ledergürtel da? Hast Du ein Rad ab?" protestiert Conny laut und zuckt zusammen, als Peter auf 20 erhöht.
Stumm stimmt sie durch Nicken zu. Für eine kurze zeit denkt Conny an das Telefonat mit Svenja...
'Blöder Zufall!' denkt sie sich, als ihr ihre Gedanken durch den ersten Schlag von Peter wörtlich genommen ausgehauen werden.

Zum Schmerzenschrei kommt sie gar nicht, denn die nächsten drei folgen schnell hintereinander. Nach dem vierten Schlag hat sie etwas Pause und verspürt den fünften etwas fester, als sie tief einatmet.
"Auuuuuuuu! Spinnst Du?" schreit sie raus.

Über die Pause nun freut sie sich aber. Doch was ist das? Da macht er doch ihren BH auf. Kurze Zeit später verspürt sie ein kribbelndes Streicheln und Küsse auf der Schulter und dann auch in ihrem Nacken. Langsam merkt sie, werden beide Po-Hälften nun massiert und dann wieder ihre Brüste gestreichelt. Wie in einer anderen Welt versunken, genießt sie alles, auch wenn ihr der Po etwas brennt. Nach einer Weile merkt sie, daß Peter aufgehört hat.
"Bitte nicht aufhören Peter!" bittet sie flehend. "Bitte mach weiter!"

Da spürt sie schmerzend den Gürtel wieder auf ihrem Po. Und wieder und wieder und wieder... Nun reißt sie an ihren Fesseln, aber die Bänder und auch der Haken an der Decke halten gut. Von dem Seil ganz zu schweigen...
Mit lautem "Auuuu! Nein! Ooouuuuuuuuuuuu!" quittiert sie die nächsten zehn Schläge, bevor sie endlich wieder eine Ruhepause findet.

Nein, sie wird nicht weinen, selbst wenn ihr Po im Höllenfeuer sitzen muß! Das hat sie sich eben geschworen. Mit fest zugekniffenen Augen verbirgt sie den Schmerzensausdruck. Wieder spürt sie eine Massage auf dem Po und an den Brüsten, aber fester als vorher. Und nun bemerkt sie auch die Küsse auf Po und Brüsten.

Als sie die Augen öffnet, ist Peter gerade mit dem Kopf an ihrem Hals. Sie nutzt die Möglichkeit, ihn auf die Stirn zu küssen, die sie nur mühevoll erreicht. Das wird von ihm mit einem Kuss auf den Mund erwidert, seine Hand spürt sie dabei auf ihrem Po...

---

"Ganz wie Du möchtest, dann mach ich halt weiter!" sagt er höhnisch, als Conny ihn dazu auffordert.
Daß sie nicht die Haue, sondern die Streicheleinheiten meint, weiß er natürlich. Anständig holt er aus und 'Platschhhhhh!' klatscht der Gürtel auf. Gefolgt von den neun weiteren, hört er Connys Geschrei, das in Wimmern übergeht.
'Sie ist eine tapfere Frau,' denkt er sich, 'nicht eine Träne trotz der Schmerzen die sie haben muß.'

Nach diesen zehn Schlägen legt er den Gürtel weg und massiert sie wie vorher, nur etwas fester. Anschließend gibt er ihr sanfte Küsse. Erst auf den Po und dann auf die Brüste. Als sie ihn auf die Stirn küsst, erfährt sie einen langen Kuss von ihm auf den Mund. Und schon ist sie umarmt von Peter. Seine Hände streicheln ihren Po und er gibt ihr einen weiteren Kuss, den er von ihr erwidert bekommt.
"Na, nun hast du deinen Wunsch ja bekommen. Eine körperliche Züchtigung!" sagt er deutlich.

Er streichelt ihr über den Bauch und vernimmt ihr Schnurren dabei.
"Die letzten fünf mit dem Gürtel schenke ich dir. Aber das war noch lange nicht alles. Als nächstes kommt diese Reitgerte dran!"
Er zeigt ihr die Gerte, die sie eben noch auf dem Tisch wahrgenommen hat. Eine lange dünne Gerte mit einer Lederklatsche am Ende.

Ehrfürchtig lässt Peter diese durch die Luft sausen um durch den Sound der Geschwindigkeit ein wenig Angst in Conny zu erwecken.
"Hast Du sonst noch einen Wunsch?" fragt er, als der erste Hieb mit Zischen und Platschen auftrifft.
"Anscheinend hast du keinen, sonst würdest du ihn ja nennen!"
Und zischend klatscht der zweite Hieb auf.

Freudig beobachtet Peter, wie Conny sich hin und her wälzt. Nach fünf scharfen Hieben, bei denen sie eine Antwort raus bekommen hat und die ihr mächtig weh tun müssen, hört er auf.
"Ist das dein Ernst Conny? Das wäre das Schönste was ich mir jetzt noch vorstellen kann!"

Er beobachtet ihr Gesicht, das trotz der Schmerzen über alle Züge strahlt. Und so greift er in den Karabinerhaken, der die Handfesseln miteinander verbindet...

---

Gänzlich erleichtert fühlt sie sich, als er ihr mitteilt, daß ihr die letzten fünf Schläge mit dem Gürtel erspart bleiben. Ihre Hände in der Luft werden langsam müde. Sie vernimmt die Worte von Peter und hätte fast vergessen, daß es ja eine Aufforderung von ihr an ihn war, geschlagen zu werden. Sein Streicheln und Liebkosen spürt sie in jeder Faser ihres Körpers. Nein es gibt da keine Frage an sich selbst. Sie ist verliebt. Verliebt in ihren Kollegen Peter, das ist ihr nun glasklar.

Ganz schnell wird ihr wieder anders, als sie die Gerte in Peters Händen sieht. Sie erinnert sich an die Reiterferien, als sie 16 Jahre alt war. Oft hat sie die Gerten in den Misthaufen auf dem Hof und den Staubbelag der Reithalle gehauen und die Abdrücke darin gemustert. Das darf sie wohl auf ihrem Po auch machen, wenn sie sich im Spiegel begutachtet.

Ein Zischen in der Luft lässt sie zusammenzucken. Beim ersten Hieb, der überraschend kommt und ihr fast den Atem stocken lässt, möchte sie ihm die eben gestellte Frage beantworten, aber sie bekommt keinen Ton heraus. Nach dem dritten gepfefferten Hieb, bei dem sie am liebsten laut aufschreien möchte, schafft sie es endlich, auf seine Frage zu antworten:
"Ja Peter, ouuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaahhhhhh! Ich habe einen Wunsch, aaaaaaaaaaaah! Einen ganz großen sogar! Ich weiß, auauauauau, daß ich diese harten Schläge verdient habe und möchte Dich auch gar nicht bitten mir den Rest zu erlassen. Aber bitte mach ein andermal weiter! Es ist zu viel für mich jetzt alles auf einmal. Bitte, bitte, bitte nimm mich jetzt in den Arm und tröste mich. Ich hab Dich doch soooo lieb!"

Conny ist erleichtert, endlich ist es raus. Über seine Antwort freut sie sich total und trotz der schlimmen, brennenden Schmerzen strahlt sie über das ganze Gesicht. Als ihre Fesseln vom Karabiner gelöst sind, betastet sie als erstes ihren heiß brennenden Po.
"Ouuuuuuuuh, mein armer Popo! Was habe ich bloß angestellt, daß ich so hart und streng dafür bestraft werde? War ich wirklich so..."
Den Rest kann sie nicht mehr aussprechen, denn ein Kuss von Peter erstickt ihren Satz.

Am liebsten würde sie nun dabei ein Bein um Peter schlingen, aber der Karabiner ihrer Fußfesseln ist noch nicht gelöst. Aber Conny merkt, daß sie auch gar nicht gelöst werden müssen, denn schon findet sie sich auf Peters Armen wieder.
"Nun hast du mich aber mal richtig auf den Arm genommen!" scherzt Conny. "Und wohin geht unsere Reise jetzt?"

In der Hoffnung, daß er sie ins Schlafzimmer trägt, akzeptiert sie Peters Schweigen. Das wohlige Gefühl, das durch die Schlagschmerzen im inneren ihres Pos herrscht, raubt ihr fast die Sinne...

---

Als er ihre Frage durch einen inniglichen Kuss unterbrochen hat, antwortet er:
"Ja, du hast mir verschwiegen, daß du mich magst. Das ist strafbar! Aber die richtige Strafe dafür bekommst Du erst, wenn wir darüber gesprochen haben. Und das machen wir bestimmt nicht mehr heute!"

Er nimmt sie auf seine kräftigen Arme und trägt sie in den Nebenraum. Auf ihre Frage reagiert er erst gar nicht. Auf seinem großen Bett legt er sie ab, nimmt ihr die Fußmanschetten ab und zieht ihr den Slip ganz aus. Noch bevor er sich richtig zu ihr setzen kann, wird er bereits zu ihr gezogen.

Nun ist er in einer unbeweglichen Lage, denn geschickt dreht sie sich so über ihn, daß sie auf seiner Taille sitzen kann, während er auf dem Rücken liegt, und hält seine Arme so, daß er wehrlos unter ihr ist. Auf ihr Anhalten, sich nicht zu bewegen, bleibt er ruhig liegen und wartet der Dinge, die nun folgen mögen.

Langsam vernimmt er, wie seine sämtlichen Knöpfe von Hemd und Hose durch sie geöffnet werden. Die Manschetten, die noch eben an Connys Knöcheln befestigt waren, schmiegen sich nun, nach kurzer Behandlung durch Conny, um seine Handgelenke und sind wieder miteinander verbunden. Bewegungs- und wehrlos liegt er da, total scharf auf sie und gespannt darauf, was sie sich noch hat einfallen lassen. Allerdings hat er sich den weiteren Verlauf ihrer Taten anders vorgestellt...

---

Bingo! Ihre Rechnung geht auf. Nun liegt sie auf seinem Bett und bekommt von ihm die Fußmanschetten abgenommen. Geschickt zieht sie ihn zu sich, bringt ihn in die Waagerechte und setzt sich auf ihn.
'Ha, flachgelegt!' denkt sie sich im Stillen.
"So Peter," sagt sie lieb säuselnd, "mein Popo brennt wie Feuer! Du hattest dein Vergnügen, nun bin ich dran. Wenn mein Schweigen strafbar ist, dann magst du mich ja auch. Wenn das stimmt, dann bleibe ruhig liegen und bewege dich nicht! Nun bin ich dran!"

Langsam und mit erotischen Nebeneffekten öffnet sie seine Knöpfe, nimmt die Manschetten, die noch auf dem Bettrand liegen, befestigt diese an Peters Handgelenken und verbindet sie wieder miteinander. Sie steht auf, dreht ihn auf den Bauch, zieht ihm die Hose ein Stück herunter und holt die Rute vom Tisch.
"So mein lieber!" sagt sie laut und streng. "Wenn es strafbar ist, daß ich geschwiegen habe, dann ist das umgekehrt auch der Fall. Das bringe ich dir nun bei!"

Sie hebt die Rute in die Höhe und schlägt das erste Mal fest und schnell auf seinen Hintern ein. Das schmerzhafte Zischen durch seine Zähne vernimmt sie deutlich.
"Nur damit du einen Eindruck hast, wie es mir ergangen ist. Es war schon irgendwie schön, aber bitte in Zukunft mit Stil! Okay?"

Und ein zweites mal fährt die Rute nieder und wieder vernimmt sie sein Zischen.
"Ich hoffe, das Einstecken macht Dir genau so viel Spaß wie das Austeilen!" ruft sie streng und höhnisch, während sie den dritten Schlag auf ihn niederprasseln lässt.
"Lass das auch Du dir eine Lehre sein, daß ich nicht alles ungestraft mit mir machen lasse!" ruft sie deutlich während des vierten heftigen Schlages.
Aber mehr als ein heftiges Zischen durch seine Zähne vernimmt sie von ihm nicht.
"Noch etwas: du darfst mich in Zukunft gern noch mal schlagen, aber dann nach Regeln! Klar?"
Mit dem Satz lässt sie die Rute ein fünftes mal niedersausen, und mit den Worten: "Ich hab dich nicht verstanden!" ein sechstes heftiges Mal.

Mit der Genugtuung seiner schmerzschreienden Antwort wirft sie die Rute neben das Bett, dreht Peter um, zieht ihm die Hose aus und entfernt den Karabinerhaken zwischen den Manschetten seiner Handgelenke. Mit den Worten:
"Nun bin ich aber mal neugierig, was Du sonst noch so mit mir anstellen kannst, außer mich zu hauen!" legt sich auf ihn.

Der Rest wird für beide eine unvergessliche Nacht...

---

Peter glaubt es erst nicht, als Conny von ihm springt und er umgedreht wird. Als er merkt, daß sie ihm die Hose herunter zieht, glaubt er daß er im falschen Film ist. Er vernimmt ihre strengen Sätze, hört ein leises Zischen und verspürt einen beißenden Schmerz auf dem Po, welchen er mit einem Zischen durch die Zähne quittiert. Nach einem weiteren strengen Satz, verspürt er den Schmerz wieder.

Nun ist ihm klar, daß er von Conny mit der Rute versohlt wird. Er merkt jeden einzelnen dieser beißenden Zweige. Und wieder verspürt er einen Hieb.
'Glaub nicht, daß ich Dir darauf antworte!' denkt er sich dabei.
Und dann folgt der vierte scharf und fest.
'Diese verdammte Rute zieht ja höllisch, aber auf die Antwort kannst Du lange warten!' denkt er, als der fünfte wie Feuer auf seiner Kehrseite brennt.

Aber daß sie eine Antwort bedingungslos verlangt, merkt er beim sechsten Schlag, der die anderen fünf in den Schatten stellt. Mit einem laut schreienden: "Jaaaaaaaaaaaaaaaauuuu!" antwortet er ihr und drückt damit auch die Schmerzen seiner Züchtigung aus.

Er hört wie die Rute auf den Boden fällt, bevor er die Hose ganz ausgezogen bekommt. Endlich kann er seine Arme wieder bewegen, denn der Karabiner zwischen den Fesseln wurde entfernt, nachdem er auf den Rücken gedreht wurde.

Die Worte die er vernimmt, als Conny sich auf ihn legt, sind für ihn eine wilde Geste. Und da sie bäuchlings auf ihm liegt, greift er ihr kräftig in die Pobacken und beginnt so eine Nacht mit seiner neuen Freundin, die weder er noch sie je vergessen sollen...

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