Strafe muß sein -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Sun, January 17 2016, 1:57:58
Author: Paul
Subject: Strafe muß sein

Autor: Unbekannt

Strafe muß sein

Es war ein langer und irgendwie blöder Tag. Ich hatte zu nichts Lust und meine Laune war schon morgens nach dem Aufstehen am Nullpunkt angekommen. Meine Kids hingegen waren schon total früh wach und voller Elan, was nicht zu überhören war.

Wie gern hätte ich mich nochmal umgedreht und einfach weitergeschlafen... Aber als Mama kann man das ja nicht so einfach. Also half ich meinen Fratzen beim Anziehen, wir frühstückten und ich brachte die beiden in den Kindergarten.

Dann hätte ich eigentlich den Haushalt, also Wäsche, saugen etc. in Angriff nehmen sollen, auch der Kühlschrank war fast leer, aber danach war mir nicht. Also setzte ich mich vor den Fernseher und trank meinen Kaffee.

Irgendwie vergaß ich die Zeit und plötzlich war es schon halb Zwölf. Grad noch Zeit, das Mittagessen für die Kids vorzubereiten und dann schnell hingefahren, um sie zu holen.

Nachmittags waren beide verabredet, so daß ich meine Ruhe hatte. Noch immer wäre die Hausarbeit und der Einkauf fällig gewesen, aber mir fehlte jeglicher Antrieb. Daher verbrachte ich die Zeit im Internet und kaufte ein paar Sachen.

Die Zeit verging und ich hatte noch nicht mal Abendessen für meinen Mann vorbereitet, dabei hatte es schon gestern nur Tiefkühlpizza gegeben, wovon er nach zehn Stunden harter körperlicher Arbeit wenig begeistert war.

Mist. Schon 17:30 Uhr, in einer halben Stunde kamen die Kids zurück und auch mein Mann mußte jeden Moment eintrudeln. Hm, was tun? Das Haus sah aus wie ein Schlachtfeld, ich hatte den ganzen Tag verbummelt, nicht mal die Betten waren aufgeschüttelt. Begeistert würde mein Liebster wohl kaum sein.

Da ging auch schon die Haustür. Er war da. Ich saß noch immer auf dem Sofa vor meinem Laptop und er kam herein. Sah sich um und fragte, wo die Kinder wären. Ich antwortete ihm und er sah sich um.
"Sieht ja wüst aus, hier." meinte er anzüglich. "Und nach Essen riecht es auch nicht grad, gibt wohl wieder nur Pizza oder Dosensuppe?"
Ich schwieg. Mir fiel nichts ein.
"Was hast Du den ganzen Tag gemacht? Im Internet Geld ausgegeben?"

Wieder war ich sprachlos.
"Nun sag schon, wieso sieht es hier aus wie im Saustall? Du hast doch genug Zeit gehabt, als die Kinder im Kindergarten und nachmittags spielen waren."
"Ja, eigentlich schon... Aber irgendwie hatte ich keine Lust. War halt müde heute und... Da hab ich die Zeit vergessen."
"Soso. Die Zeit vergessen. Ist ja nichts neues. So langsam geht mir das gewaltig gegen den Strich, daß ich abends in ein Chaos-Haus komme und kein warmes Essen da ist und meine liebe Frau mein sauer verdientes Geld im Internet für das 25. Paar Schuhe ausgibt. Das stinkt mir echt gewaltig!"

Seine Stimme war lauter geworden. Mir war unwohl. Er hatte ja Recht.
"Es tut mir leid. Morgen Abend wird alles sauber und ordentlich sein und ich kaufe auch einen leckeren Braten, ok?"
"Ja, ich glaube auch, daß morgen Abend alles sauber und ordentlich sein wird."
Er sagte das so komisch. Irgendwie traute ich ihm nicht.
"Denn wenn das nicht so sein wird, dann wirst du den nächsten Hinternvoll von mir bekommen. Und jetzt gehst Du in die Küche und beugst Dich über den Küchentisch, aber dalli!"

Ich war perplex. Daß er sich derart aufregen würde und ich jetzt Schläge bekommen würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber ich wußte, daß ich es nur schlimmer machen würde, wenn ich nicht gehorchte. Deshalb stand ich auf und ging in die Küche. Als er hinter mir her kam, hatte ich mich schon in Position gebracht. Ich trug einen Rock und einen String darunter. Beides würde nicht allzu viel Schutz vor seinen Schlägen bieten.

Er strich mir über den Po und fing an, mich mit der Hand zu versohlen. Es war anfangs nicht schlimm, ich genoss es fast. Dann wurden seine Schläge fester und mein Po brannte schon ziemlich. Als er aufhörte sagte er:
"So, nun möchte ich gern Deinen blanken Po vor mir sehen."
Ich gehorchte und zog den Rock und den Slip herunter, der mir dann in den Kniekehlen baumelte. Ich legte mich wieder über den Tisch.

Er nahm etwas aus der Küchenschublade, wahrscheinlich den Teigschaber aus Gummi. Der zog besonders, das wußte ich aus Erfahrung.
"Jetzt gibt es noch zwanzig Schläge hiermit."
Und die kamen dann auch. Bei jedem Schlag mußte ich Luft holen, weil es wirklich richtig heftig weh tat und er echt gut durchzog. Mein Po war sicher schon feuerrot, so fühlte er sich jedenfalls an. Als die zwanzig Hiebe vorüber waren, war ich den Tränen nahe. Er strich mir über meinen Po und fragte, ob ich meine Lektion gelernt hätte und ob mir klar wäre, warum ich diese Strafe bekommen hätte. Ich antwortete:
"Ja, ich werde morgen alles erledigen im Haus und ich hab den Po voll bekommen, weil ich heute so faul war."
"Genau. Und was werde ich mit Dir machen, wenn Du morgen wieder so faul bist?"
"Dann wirst Du mir wieder den Po versohlen."
"Ja, aber dann hole ich den Rohrstock von oben, haben wir uns verstanden?"

Ich schluckte. Den Rohrstock hatte ich lange nicht bekommen und darauf konnte ich auch gut verzichten. Wenn ich an die Striemen von damals dachte...
"Ja, ich habe verstanden und es tut mir leid, daß ich heute meine Pflichten vernachlässigt habe."
Die Antwort schien ihm zu gefallen, denn er beugte sich über mich und umarmte mich von hinten. Dabei streichelte er meinen rot gehauenen Po und mit der anderen Hand griff er nach meinen Brüsten, die er liebevoll knetete.
"Mein braves Mädchen..." murmelte er.

Die andere Hand wanderte von meinem Po zwischen meine Schenkel und er merkte sofort, daß mich meine Züchtigung nicht nur bestraft, sondern auch unheimlich feucht gemacht hatte.
"Von wegen brav, Du kleines Luder!" flüsterte er mir ins Ohr.
Ich wackelte keck mit dem Po und genoss seine Finger zwischen meinen Schenkeln. Die Lust überfiel mich wie eine Welle. Er ließ von mir ab und meinte:
"Beweg Dich nicht."

Ich konnte es kaum aushalten und meine Hand wanderte zwischen meine Beine, wo ich mich selbst verwöhnte. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und als er sah, daß ich mich selbst streichelte, zog er den Gürtel heraus.
"Ich glaube, hier braucht jemand noch einen Nachschlag!"

Und dann bezog ich noch weitere zehn Hiebe mit dem Ledergürtel auf meinen Po. Aber diesmal war es keine Strafe, es machte mich nur noch heißer und ich genoss jeden Schlag wie verrückt. Inzwischen war ich dermaßen heiß, daß ich ihn nur noch in mir sehnte. Endlich zog er mich von hinten an sich und drang hart und fordernd in mich ein. Es war herrlich, seine starke Manneskraft zu spüren und ich war dankbar dafür, einen so dominanten Mann zu haben, der genau wußte, wie er mir mir umzugehen hatte.

Gemeinsam kamen wir, und dann meinte er nur:
"In zwanzig Minuten möchte ich ein vernünftiges Essen auf dem Tisch haben und ich hoffe für Dich, daß Du mich nicht enttäuschst."

Ich würde mein Bestes geben... Vielleicht...

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