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Date Posted: Thu, May 19 2016, 17:23:47
Author: Paul
Subject: Die Diebin

Autor: Unbekannt


Die Diebin

Hannah bestritt ihren Lebensunterhalt schon seit geraumer Zeit mit Taschendiebstählen und Gaunereien aller Art und war im Lauf der Jahre zu einer wahren Meisterin ihres Fachs geworden. Oft war es fast schon zu leicht, den Reichen ihrer Stadt die Geldbörsen zu entwenden oder sie anderweitig übers Ohr zu hauen.

Vielleicht war genau das der Fehler, denn zunehmend vergaß sie, daß ihr Beruf auch mit gewissen Gefahren verbunden war, und so wurde sie leichtsinnig.

Und so kam es, daß sie eines Tages, als sie mit einer geschickten Bewegung mit ihrem kleinen Messer den Goldbeutel vom Gürtel eines edlen Bürgers schneiden wollte, plötzlich einen harten Griff um ihr Handgelenk spürte, so fest, daß sie die Waffe unwillkürlich fallen ließ. Noch ehe sie reagieren oder den Fremden überhaupt richtig ansehen konnte, vernahm sie eine tiefe, drohende Stimme.
"Es wäre besser für dich, wenn du dich möglichst unauffällig verhalten würdest. Komm mit."

Hannah wußte, daß es in der Tat besser war, die Aufmerksamkeit nicht unnötig auf sich zu ziehen, schon gar nicht, da sie auf frischer Tat beim Diebstahl ertappt worden war und spürte, daß der Fremde zu viel Kraft hatte, als daß sie sich losreißen könnte. Daher ließ sie sich mehr oder minder wehrlos vom belebten Marktplatz in eine dunkle, verwinkelte Gasse ziehen, wo der Fremde nun auch ihr linkes Handgelenk ergriff und sie unsanft gegen eine kühle Steinmauer presste.

Hannah wagte es kaum, ihn anzublicken und konnte in dem finsteren Winkel, in den er sie verschleppt hatte, auch nicht wirklich viel erkennen, aber sie sah, daß er sie um mehr als die Größe eines Kopfes überragte und von eindrucksvoller Statur war, so daß es wohl kaum einen Zweck haben würde, sich auf einen Kampf mit ihm einzulassen.
"Nenn mir nur einen Grund, warum ich dich nicht den Stadtwachen übergeben sollte!" forderte er sie auf.

Seine eiskalte, harte Stimme ließ Hannah erschaudern, so daß sie zu eingeschüchtert war, um sich auf die Schnelle eine Antwort einfallen zu lassen.
"Ich höre?"
"Ich... Ich habe Euch doch gar nichts gestohlen..."
Er nickte langsam und lockerte den Griff ein wenig, nur um in dem Moment, in dem Hannah Anstalten machte, sich loszureißen, umso fester zuzupacken. Fast glaubte sie, ihre Handgelenke müssten unter dem Druck in tausend Stücke zerspringen, so fest hielt er sie umklammert und versperrte ihr mit seinem großen, muskulösen Körper den Weg.
"Nein, das hast du in der Tat nicht, aber du hättest, wenn ich dich nicht davon abgehalten hätte. Aber da bist du an den falschen geraten."

Äußerst unsanft zog er ihr rechtes Handgelenk hoch und betrachtete es einige Augenblicke lang.
"Was für eine hübsche Hand." sagte er kühl. "Es wäre doch wirklich jammerschade, wenn man sie dir abschlagen würde, wie man es hierzulande mit Dieben tut."

Hannah fröstelte, und das nicht nur, weil die Dämmerung hereinbrach und die Kälte der Hauswand langsam durch ihr dünnes Leinenkleid drang.
"Was... was wollt ihr von mir?" fragte sie unsicher und gab sich alle Mühe, die Angst nicht in ihre Stimme vordringen zu lassen, was ihr jedoch nicht so ganz gelingen wollte.
"Sicher gehen, daß du nie wieder versuchst, mich zu bestehlen." erwiderte er trocken.
"Bitte, Herr, ich verspreche es Euch, ich werde Euch nie wieder bestehen, ich werde nicht einmal in Eure Nähe kommen, ich schwöre es Euch, aber bitte lasst mich gehen."

Abermals lockerte er kurz den Griff, und wieder fiel Hannah darauf herein und sah die Chance zur Flucht gekommen, doch ehe sie sich wirklich rühren konnte, hatte er sie wieder mit aller Kraft gepackt und sah sie eindringlich an.
"Dich gehen lassen? Eine kleine, verschlagene Diebin wie dich einfach davon kommen lassen, damit du gleich den nächsten bestiehlst? Wie sollst du je lernen, anderer Leute Eigentum zu achten, wenn es keine Konsequenzen für dich hat, erwischt zu werden?"

Was wollte er nur von ihr? Wenn es sie den Stadtwachen ausliefern wollte, hätte er doch einfach nur auf dem Marktplatz nach ihnen rufen müssen, dann würde Hannah nun vermutlich schon in einer stickigen Zelle sitzen, nur die Ratten und vielleicht den einen oder anderen ungewaschenen Halunken zur Gesellschaft, und würde darauf warten, daß man sie auf den Richtplatz schleifte, um ihr und der gaffenden Bevölkerung zu zeigen, welchen Lohn es einem einbrachte, sein Dasein als Diebin zu fristen. Warum also hatte er nicht gleich die Wachen gerufen, sondern sie in diese dunkle Gasse verschleppt?

"Bitte, ich werde ganz sicher nie wieder stehlen, ich verspreche es Euch!" unternahm sie einen letzten verzweifelten Versuch, doch noch freizukommen, obwohl sie ziemlich sicher war, daß der Fremde nicht von seinen Plänen ablassen würde, wie auch immer diese aussehen mochten.
"Bedaure, aber das kann ich dir leider nicht glauben." sagte er mit einer Stimme, die deutlich machte, daß er nicht einmal den Hauch von Bedauern verspürte.

Hannah sah ihn nur zitternd und fragend an, wußte nicht mehr, was sie sagen oder tun sollte und spürte nur, daß ihr nichts Gutes bevorstand. Der Fremde blickte sie eindringlich an, so als wolle er sie durchbohren und meinte kühl:
"Ich stelle dich vor eine Wahl, die deinesgleichen normalerweise nicht bekommt, wenn ihr erwischt werdet. Ich biete dir die Chance, der Stadtwache zu entgehen, dem stickigen Kerker und dem johlenden Volk, das nur zu gerne zusehen wird, wenn der Scharfrichter dir die Hand abschlägt. Allerdings werde ich dich nicht einfach so gehen lassen, denn ich hasse nichts mehr, als wenn jemand versucht, mir etwas wegzunehmen. Ich wäre aber durchaus bereit, deine Bestrafung selbst in die Hand zu nehmen. Eins sage ich dir aber gleich, angenehm wird es für dich nicht werden, ich werde dir eine Lektion erteilen, die du so schnell nicht mehr vergessen wirst. Aber wenn ich mir dir fertig bin, wirst du wenigstens noch alle Körperteile am Leib haben, und niemand außer dir und mir wird davon wissen, was wichtig sein dürfte, wenn du weiter als Diebin arbeiten möchtest - sofern du das überhaupt noch willst, wenn ich mit dir fertig bin."

Wieder musterte er sie mit diesem Blick, der sie fast zu durchbohren schien, und Hannah war im ersten Moment unfähig, etwas zu sagen. Der Fremde ließ ihr linkes Handgelenk los, wandte sich um und zog sie mit sich.
"Bis wir wieder beim Marktplatz sind, hast du Zeit, deine Entscheidung zu treffen, ansonsten tue ich es für dich. Es wäre also gut, wenn du deine Sprache schnell wiederfinden würdest, der Weg ist nicht allzu lang."

"Wartet!" brachte Hannah leise mit zitternder Stimme heraus.
Der Fremde blieb tatsächlich stehen, drehte sich zu ihr um, ihr Handgelenk immer noch fest umklammert, und blickte sie drohend an.
"Dieses eine Mal lasse ich dir das noch durchgehen, aber komm ja nicht noch einmal auf die Idee, mir Anweisungen zu geben, verstanden? Wenn du etwas von mir willst, bitte gefälligst darum, aber verlass dich lieber nicht darauf, daß ich deiner Bitte dann auch nachgeben werde. Aber gut, lassen wir das fürs Erste. Ich nehme an, du möchtest mir etwas sagen."
Hannah nickte.
"Ja... Bitte... Bitte übergebt mich nicht der Stadtwache."
Ihre Stimme klang dünn und zitterte deutlich.

"Kluges Mädchen." erwiderte er nur kalt und zog sie wieder in die andere Richtung. Seine Schritte waren so schnell, daß Hannah sich Mühe geben mußte, mit ihm mitzuhalten und nicht zu stolpern. Er führte sie durch einige Nebengassen in ein wohlhabendes Viertel, wo zwar einige gut gekleidete Menschen auf der Straße waren, aber niemand sich an dem Bild zu stören schien, das sie beide abgaben.

Nur ein Herr sah die beiden neugierig an, doch der Fremde hatte die Situation ebenso fest im Griff wie ihre Handgelenk.
"Meine Magd." erklärte er und deutete mit einem leichten Kopfnicken auf Hannah. "Sie hat getrödelt. Sie weiß, wie ich das hasse. Daher sträubt sie auch dagegen, mit nach Hause zu kommen."
Der andere nickte verstehend und sah Hannah mit einem überaus geringschätzigen Blick an.
"Dann Seid bloß nicht zu nachgiebig mit ihr, denn wenn Ihr nicht mit aller Strenge durchgreift, werden Euch Eure Dienstboten irgendwann auf der Nase herumtanzen."

Der Fremde nickte, zog Hannah weiter und führte sie schließlich durch eine massive, kunstvoll verzierte Holztür in ein Haus, dessen Eingangshalle allein schon so groß war wie das Haus mancher Bauernfamilie. Von dort aus zerrte er sie in einen großen Salon, wo er sie unsanft auf den Boden stieß, so daß sie auf den Knien landete. Eine kleine Ewigkeit lang schien er sie einfach nur anzustarren, und Hannah wagte es nicht, sich zu rühren.

"Steh auf!" befahl er schließlich, und die Diebin hätte nicht sagen können, ob seither Stunden oder nur wenige Minuten vergangen waren.
Hannah gehorchte, rappelte sich mühsam hoch und beobachtete, wie er in aller Seelenruhe einen mit rotem Samt überzogenen und weich gepolsterten Stuhl aus einer Ecke holte und inmitten des Raums platzierte.

Im Schein des Kaminfeuers erkannte Hannah nun auch sein markantes Gesicht und nahm seinen stechenden Blick noch deutlicher wahr. Vorher hatte sie mehr gespürt als gesehen, daß seine Augen sie fast durchbohrten, nun sah sie deutlich die unerbittliche Strenge, die darin geschrieben stand. Daß es besser war, zu tun was er sagte, wurde ihr nun noch klarer als zuvor.

"Komm her!" forderte er sie auf und schlug sich mit der Händen leicht auf die Oberschenkel.
Ihr Herz schlug wie wild, als sie sich ihm langsam näherte und dann vor dem Stuhl etwas unsicher stehen blieb.
"Ich glaube, du hast schon verstanden, was du zu tun hast. Also legst du dich freiwillig über oder willst du mich zwingen, dir dabei zu helfen?"
Der drohende Unterton seiner Stimme machte ihr deutlich, daß sie auf diese "Hilfe" besser verzichten sollte.

Zitternd legte sie sich über seine Knie und spürte entsetzt, wie er erst ihr Kleid und dann ihr Untergewand nach oben schob und ihren Hintern freilegte. Zum einen schämte sie sich, zum anderen fürchtete sie sich vor den Schlägen, zumal sie in ihrem ganzen Leben noch nie gezüchtigt worden war und somit keine Vorstellung davon hatte, was nun auf sie zukommen würde.

Der Fremde schien ihre Furcht zu genießen, denn einige Augenblicke lang, die Hannah wie eine Ewigkeit erschienen, geschah gar nichts. Dann legte er seine Hand auf ihren Po und wartete nochmals eine Weile ab, beobachtete, wie sie leicht zu zappeln begann und holte dann schließlich zum ersten Schlag aus.

Hannah schrie auf, weniger vor Schmerz als vor Überraschung, doch beim nächsten Hieb zog er bereits mit aller Kraft durch und ließ die junge Diebin erahnen, daß ihre Strafe nicht leicht zu ertragen sein würde. Immer wieder ließ er seine große, kräftige Hand auf ihren Po niedersausen, und Hannah fiel es immer schwerer, ruhig zu bleiben. Sie begann zu wimmern und versuchte schließlich, ihre Hände zwischen die seinen und ihr inzwischen glühend heißes Hinterteil zu bringen, doch dies unterband er gleich, indem er ihre beiden Handgelenke mit der freien Hand umfasste.

Ihren fehlgeschlagenen Abwehrversuch quittierte er, in dem er die Intensität der Schläge noch erhöhte, obwohl Hannah das nicht für möglich gehalten hätte.
"Bitte... Bitte hört auf!" jammerte sie, doch er ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern holte direkt zum nächsten Schlag aus. Hannah schrie auf. Tränen schossen ihr in die Augen, teils wegen des Schmerzes, den seine Schläge ihr bereitete, teils weil sie es demütigend fand, ihm derart hilflos ausgeliefert zu sein. Plötzlich hielt er inne.

"Möchtest du aufstehen?" fragte er, und der Unterton in seiner Stimme hätte sie warnen können, doch Hannah war nur erleichtert, daß er sie nicht mehr schlug und nickte.
"Ja, bitte."
Prompt ließ er ihre Hände los.
"Dann steh auf!" befahl er ihr und wartete, bis sie sich erhoben hatte, ehe er fortfuhr: "Und nun gehst du dort hinüber zu meinem Schreibtisch und beugst dich nach vorne. Ich bin noch lange nicht fertig mit dir."
Hannahs Zögern brachte ihr sofort einen weiteren, heftigen Klaps auf ihrem feuerroten Hintern ein, sodaß sie sich beeilte, zu tun, was er von ihr verlangte.

Sie hörte, wie er die Schnalle seines Gürtels öffnete und hörte, wie er langsam auf sie zukam. Dann spürte sie das feste Leder auf ihrer Haut, zunächst nur als ganz leichten Klaps, dann ließ er es eine Weile auf ihrem Hintern ruhen, eher er ausholte und ihr den ersten Schlag versetzte. Hannah zog scharf die Luft ein und mußte sich alle Mühe geben, um nicht aufzuspringen - das hätte ihr sicher nur zusätzlichen Ärger eingehandelt.

"Ich weiß..." begann er und versetzte ihr einen weiteren Hieb mit dem breiten Ledergürtel "...daß das ziemlich..." ein weiterer Schlag... "unangenehm für dich ist..." ... "aber du" ... "hast es" ... "nun mal nicht" ... "anders verdient."
Bei jedem Satzteil ließ er den Gürtel erneut auf ihre Kehrseite knallen und Hannah konnte weder ihre Schreie noch ihre Tränen unterdrücken.

Insgeheim wußte sie ja, daß er Recht hatte - sie hatte es verdient, bestraft zu werden, immerhin hatte sie seit Jahren nichts anderes getan, als andere zu belügen, zu betrügen und zu bestehlen. Nur hatten sich nie Konsequenzen aus diesem Verhalten ergeben, und so hatte sie einfach weiter gemacht, ohne weiter darüber nachzudenken. Doch nun, da sie die Konsequenzen für ihr Handeln zu tragen hatte, spürte sie, wie falsch es war und begann zutiefst, es zu bereuen, nicht direkt weil sie Schmerzen dafür zu erdulden hatte, sehr wohl aber, weil ihr jemand deutlich machte, wie falsch es eigentlich war.

Seine Schläge, die nach wie vor alle paar Sekunden unerbittlich auf sie niederprasselten, taten immer noch weh und entlockten ihr nach wie vor manchen Schmerzensschrei, aber sie sperrte sich nicht mehr innerlich dagegen, sah sie nicht mehr als grausam oder gar ungerecht an, sondern als die verdiente Strafe, die sie für ihr Fehlverhalten zu tragen hatte.
"Es tut mir Leid!" wimmerte sie und erwartete den nächsten Hieb, doch der Fremde hielt inne.
"Was hast du gesagt?" fragte er und klang mit einem Mal gar nicht mehr so streng.
"Es tut mir Leid!" wiederholte sie nun etwas lauter und fügte schluchzend hinzu: "Ich weiß, ich hätte nicht stehlen sollen. Es tut mir wirklich Leid."

Langsam trat er auf sie zu, legte den Gürtel neben ihr auf dem Schreibtisch und drehte sie unerwartet sanft zu sich um. Mit dem Daumen wischte er ihr die Tränen von den Augen und sah sie an. Sein Blick wirkte nun nicht mehr bohrend, sondern verständnisvoll.
"Versprichst du mir, nicht mehr zu stehlen?" Hannah nickte.
"Ja, ich verspreche es."
Behutsam schob er ihren Unterrock und ihr Kleid herunter.
"Nichts anderes wollte ich erreichen." meinte er sanft und nahm sie in die Arme, so daß sie sich in aller Ruhe ausweinen konnte, während er ihr beruhigend über den Rücken strich.

"Komm, ich bring dich nach Hause." sagte er schließlich, als ihre Tränen versiegt waren und reichte ihr den Arm, um sie auf den Heimweg zu begleiten.

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