Die ersten Erfahrungen - Teil 1 -- Forum für Spanking-Geschichten II

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Date Posted: Fri, May 27 2016, 5:31:42
Author: Paul
Subject: Die ersten Erfahrungen - Teil 1

Autor: Unbekannt

Die ersten Erfahrungen - Teil 1

Es war im August 1993 an einem Freitag. Ich hatte noch die restlichen Farbeimer mit Dispersionsfarbe in der Abfüllanlage der Lackfabrik gestapelt, in der ich zu der Zeit arbeitete, bevor ich Feierabend machte und mich entgültig auf das Wochenende mit der Familie freute.

Die Sonne schien und meine Laune war auf dem Höchstpunkt. Entgegen allen Gewohnheiten war ich direkt auf dem Weg nach hause, anstatt zu einem Bier zu Peter, der seine Kneipe im Nachbarhaus hatte, zu gehen.

Meine Frau schaute mich nur noch verdutzt an, als ich in der Tür stand und sie sagte:
"Schon so früh da? Es ist Freitag, weißt Du nicht?"
Ich sagte:
"Ja und, muß ich denn jeden Freitag zum Peter?"
Ich sah ihr riesiges Fragezeichen im Gesicht und innerlich war ich am Schmunzeln.

Nachdem wir gemeinsam gekocht hatten, äußerte meine Frau den Wunsch, an dem Abend auf ein Seminar zu gehen, für welches sie sich interessierte. Es ging um irgendwelchen esoterischen Kram, für den ich mich nur bedingt interessierte.
"Prima, mach das. Dann mache ich mir einen netten Abend mit der Kleinen."

Die Freude stand ihr im Gesicht. Auch damals hatte ich schon die Ansicht, daß jeder seine Freiheiten brauch. Und warum sollte sie dann nicht dort hin? Das Seminar sollte von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr gehen.
"Aber sei bis 22:00 Uhr spätestens zurück, Du weißt, daß wir morgen zu Uroma Herta nach Everswinkel fahren wollen, und das recht früh." sagte ich ihr noch, als sie schon in der Tür stand.
"Klar." kam zur Antwort und sie war weg.

Derweil bereitete ich das Abendbrot für die Kleine und dieses fiel so wie immer aus: Leberwurstbrot und Kakao. Was anderes wollte sie nicht. Cara war nun ein Jahr alt und wußte genau, was sie wollte. Da war auch ich machtlos, aber glücklich. Gegen 19:30 Uhr habe ich die Kleine ins Bett gebracht. Sie schlief sofort ein und ich machte es mir im Wohnzimmer vor dem Fernseher gemütlich.

Gegen 21:00 Uhr schaute ich Richtung Tür und hoffte, daß sie endlich aufging. Aber ich hatte ja gesagt, spätestens 22:00 Uhr. Doch auch daraus wurde nichts. Es wurde halb Elf, Elf, halb Zwölf, Zwölf. Um halb Eins in der Nacht kam sie zurück.

Ich war sauer. Wir wollte doch früh raus und nun das.
"Wo kommst Du jetzt her?" fragte ich sie in einem ruhigen, aber bestimmenden Ton.
"Es tut mir leid, aber ich habe mich verquatscht." kam zur Antwort.
"Und ein Telefon haben wir nicht?" fragte ich zurück.
"Es tut mir leid." kam zur Antwort.

Ich wollte es dabei belassen, aber sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und streckte mir ihren Po entgegen.
"Was soll das denn jetzt?" fragte ich etwas überrascht.
"Hab ich doch wohl verdient." sagte sie und gab mir zu verstehen, daß sie was hinten drauf haben müsste.
"Na, das sind ja ganz neue Züge von Dir!" sagte ich.

Ich dachte dabei, die hat den Helm am brennen. Aber so innerlich sauer wie ich war, gab ich ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern.
"Au!" kam nur noch aus ihr heraus.
Plötzlich schossen blitzschnelle Gedanken durch meinen Kopf. Zu spät gekommen, früh raus, ich ärgere mich darüber und und und... Und dann sagte ich ihr noch:
"Das reicht nicht, meine Liebe... HOSE RUNTER!"

Sie schaute mich total geschockt an, als wenn sie erst gar nicht wußte, was ich von ihr wollte, öffnete dann aber doch langsam und zögerlich die Hose und ließ sie bis zu den Knien herunterrutschen.
"Was wird das jetzt?" fragte sie mich, während ihr eine gewisse Röte im Gesicht stand.
"Das wirst Du schon merken!" sagte ich und im gleichen Moment lag sie schon über meinen Knien.

Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
Sie zappelte ein wenig, schrie:
"Aua Aua, lass das doch bitte... Es tut mir doch leid!"
Ich konnte aber nicht anders.
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!
Ich spürte, wie der Hintern immer wärmer und roter wurde.
"Das war schon längst mal fällig gewesen!" rief ich und machte ohne Zögern weiter.
Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch! Klatsch!

Nach so einer Viertelstunde habe ich dann aufgehört. Tränen liefen ihr über das hübsche Gesicht und ich wußte nicht, ob es mir nun leid tat oder nicht. Ohne ein Wort gab ich ihr zu verstehen, daß sie ins Schlafzimmer gehen soll und ins Bett. Wie hat sie das nur verstanden? Ich saß noch so zehn Minuten in Gedanken versunken über das, was ich gerade getan habe.
'Mann, es ist Deine Frau, Du liebst sie und hast ihr das angetan!' dachte ich. 'War es richtig, war es falsch?'

Ich hatte keine Ahnung, dennoch hatte ich im Gefühl, daß es wieder passieren wird. Ich bin ebenfalls ins Schlafzimmer und habe mich ausgezogen und ins Bett gelegt. Sie lag da, schniefend und zusammengekauert und voller Scham. Ich zog sie an mich.
"Ich liebe Dich!" sagte ich.
"Ich Dich doch auch und ich mach das auch nie wieder!" kam zurück.
Zusammen schliefen wir ein und kamen doch noch früh genug aus dem Bett, um Caras Uroma zu besuchen.

Zwei Wochen später war es wieder soweit.

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