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Date Posted: Tue, May 31 2016, 21:19:29
Author: Paul
Subject: Geständnisse

Autor: Unbekannt


Geständnisse

Martin war deprimiert. Die trübe Novemberstimmung paßte zu seiner eigenen. Auf dem Weg vom Büro nach Hause waberte der Nebel um ihn herum, die feuchte Kälte kroch sogar durch seine warme Flauschjacke, ließ eine Gänsehaut über seinen ansehnlichen Körper laufen.
'Jetzt bloß nicht noch eine Erkältung kriegen,' sagte seine innere Stimme zu ihm, 'das wäre das letzte, was ich bei dem Stress im Büro gebrauchen kann.'

Eine ziemliche Last lag auf seinen Schultern, der Auftrag, an dem er in den letzten Wochen jeden Abend bis spät gearbeitet hatte, war zu wichtig für ihn und die Firma. Er zog die Jacke noch fester um seine Schultern und stapfte mit festen Schritten weiter.

Eigentlich liebte er es, am Abend zu Fuß nach Hause zu gehen, die frische Luft und die Bewegung taten gut, machten den Kopf frei und der Fußmarsch von einer guten Viertelstunde, ließ ihm genug Zeit, den Alltag hinter sich zu lassen und sich auf daheim und auf Ina zu freuen, auf einen gemütlichen Abend zu zweit oder eine nette Unternehmung.

So war es eine ganze Zeitlang gegangen und er hatte sich gedacht, daß sein Leben jetzt genauso verlief, wie er es sich immer erträumt hatte. Doch seit einigen Wochen war irgendwie der Wurm drin: Beruflich durchlief er gerade eine schwierige Phase, nichts wirklich bedrohliches, aber eben sehr anstrengend. Und ausgerechnet jetzt schien sich auch seine Partnerschaft in bedrohliche Gewässer zu manövrieren.

Seit zwei Jahren war er nun mit Ina zusammen. Ja, Ina. Eigentlich die Frau, wie er sie sich immer gewünscht hatte: Attraktive Erscheinung - mittelgroß, lange dunkle Haare, grünbraune Augen, die so lustig frech aufblitzen konnten, ein mitreißendes Lachen - selbst beruflich engagiert, kluges Köpfchen, eine liebevolle Partnerin und nicht zuletzt eine wundervolle Geliebte.

Nur seit einiger Zeit schüttelte er innerlich immer öfters den Kopf über manche ihrer Äußerungen und Reaktionen. Man mußte ja nicht immer einer Meinung sein, aber in den letzten Wochen kritisierte sie immer häufiger seine Äußerungen, ging scheinbar grundsätzlich in Opposition. Sie war stets irgendwie gereizt und schien ihn provozieren zu wollen mit ihren permanenten Kontern. Es war manchmal zum die Wände hochgehen. Was wollte sie denn nur? Auf seine Fragen bei der einen oder anderen Gelegenheit kamen keine klaren Antworten.

Am liebsten hätte er sie dann einfach gepackt und so lange geschüttelt, bis sie endlich den Mund aufgemacht hätte. Aber sie war verstockt wie ein kleines Kind und er einfach zu müde für diese ergebnislosen Debatten. Sollte dies das Ende einer bislang doch so schönen Beziehung sein?
'Bitte nein!' ging es wie ein Flehen durch seinen Kopf.
Er liebte Ina doch, sie war so wichtig für ihn und hatte sie nicht auch immer wieder ihre innige Liebe zu ihm beteuert?

Bei diesen Gedanken hatte er das Haus erreicht.
'Jetzt ein heißes Bad, eine schöne Tasse Tee und dann sieht die Welt schon wieder etwas freundlicher aus!' so versuchte er die trüben Gedanken zu verscheuchen.

Er öffnete die Haustür und... Unangenehme Kühle und Dunkelheit umfing ihn.
'Sch...' dachte er, 'Was ist denn hier los?'
Er machte Licht im Flur und ging durch die Räume im Erdgeschoß. Eine prüfende Berührung der Heizkörper erklärte ihm die unerfreuliche Raumtemperatur, die Heizkörper waren eiskalt. Mit einem leisen Fluchen machte er sich auf den Weg in den Heizungskeller.

Ein Blick und die Situation war klar, der Kessel hatte sich selbst abgeschaltet. Irgendwer (wer wohl) mußte versehentlich den Schalter für die Pumpe auf AUS gedrückt haben und der Überhitzungsschutz hatte dann den Kessel abgeschaltet. Schnell nahm Martin die Pumpe wieder in Betrieb und schon zeigte ein leises Rauschen, daß warmes Wasser auf dem Weg in die oben liegenden Räume war.

Martins Betriebstemperatur war auch am Überhitzungspunkt. Wieso hatte Ina das nicht bemerkt? Und wo steckte sie überhaupt? Martin ging in die Küche und braute sich erst mal eine Kanne voll dampfendem Tee.
'Ein Schuss Rum kann unter diesen Umständen nicht schaden!' dachte er bei sich, und der Schuss fiel nicht gerade knapp aus.
Im Bad ließ er die Wanne voll heißem Wasser laufen und tauchte genüsslich unter.

So mit der wärmenden Kraft von Tee, Rum und Vollbad kehrte zumindest sein körperliches Wohlbefinden zurück. Der Groll auf Ina allerdings verflog nicht, denn es ging auf 22:00 Uhr zu und sie war immer noch nicht aufgetaucht. Martin zog, in warme, bequeme Kleidung gehüllt und mit dem restlichen Tee, ins Wohnzimmer auf die Couch. Das Zimmer war inzwischen deutlich gemütlicher, denn eine wohlige Wärme hatte sich nun dort breitgemacht.

Mitten im Studium seiner Projektunterlagen hörte er, wie mit ziemlich viel Lärm die Haustür geöffnet wurde und jemand auf dem Flur herumpolterte. Dann ertönte ein Kichern und Glucksen, das eindeutig Ina verriet. Er öffnete ziemlich abrupt die Tür zum Flur und Ina fiel ihm fast in die Arme, unfreiwillig allerdings, sie schien nicht mehr ganz standfest zu sein.

Ihre offensichtlich gute Laune förderte seine Stimmung nicht gerade.
"Wo kommst du denn jetzt her?" herrschte er sie an.
"Ach, hallo, du bist ja richtig früh heute!" antwortete Ina schnippisch und setzte ihr albernes Kichern fort.
"Was hast du denn mit der Heizung angestellt, wenn du mir schon nicht sagen willst, wo du die ganze Zeit gesteckt hast?"
Martin begann wieder richtig sauer zu werden.
"Och, die blöde Heizung, die lief nicht und mir wurde kalt, da bin ich zu Silke gefahren, da war es wenigstens schön warm." gluckste Ina.
"Die Heizung ist nicht blöder als derjenige, der sie bedient. Ich hab dir doch schon x Mal gezeigt, wie sie funktioniert. Du bist doch sonst nicht so begriffsstutzig! Oder hast du bloß 'nen Grund gesucht, um dir 'nen netten Abend zu machen?"
"Nett, ja, nett war er wirklich und lustig..."

Ina provozierte Martin mit ihrer Unbekümmertheit.
"Du bist ja in letzter Zeit nur noch fad oder gestresst, da muß man sich ja sein Amüsement woanders suchen."
Jetzt platzte Martin endgültig der Kragen. Er hatte nie geglaubt, daß er zu solcher Reaktion fähig gewesen wäre, aber er schnappte sich Ina, klemmte sie sich unter den Arm und versetzte ihr so 10 bis 15 feste Schläge auf den Hintern.
"Mir reicht es jetzt! Kannst du denn einfach nicht verstehen, daß ich zur Zeit irre was um die Ohren habe?"

Verwundert und noch zorniger werdend stellte Martin fest, daß die Schläge Ina anscheinend gar nicht beeindruckten.
"Na warte, ich hab von deinem Verhalten in der letzten Zeit auch die Nase voll, ich lass mich nicht länger anmaulen und provozieren!"
Die Worte brachen aus ihm heraus, als wenn jemand ein Ventil geöffnet hätte.
"Ich hätte etwas mehr Verständnis und Respekt von dir erwartet, aber wenn du das zickige Biest spielen willst, dann werd ich dir wohl endlich zeigen müssen, was ich davon halte!"

Mit diesen Worten zerrte er Ina hinter sich her bis zur Couch. Er setzte sich und zog sie über seine Oberschenkel. Martin sah auf den runden Po seiner Geliebten, wie sie so vor ihm lag. Seine Hand schob den Rock hinauf und legte die herrlichen Backen frei. Eigentlich erstaunte es ihn nicht, daß sie ziemlich aufreizende Unterwäsche trug, einen äußerst knappen schwarzen Slip, der ihren prachtvollen Arsch kaum bedeckte, und schwarze halterlose Strümpfe.
"Nicht gerade die passende Bekleidung für einen Besuch bei einer Freundin um diese Jahreszeit!" raunzte er sie wütend an. "Oder für wen sollte dieser Aufzug sein?"

Martin wartete die Antwort nicht ab, sondern begann den schutzlosen Hintern tüchtig zu versohlen. Inas Reaktion machte ihn nur noch wütender. Sie jammerte nicht, sie bettelte nicht, sie flehte ihn nicht an aufzuhören. Sie rutschte nur auf seinen Oberschenkeln hin und her und brachte ihn in eine überraschende Erregung. Er schlug noch fester zu und sah die erste deutliche Rötung auf ihrem Hinterteil.

"Na gut, das scheint dich ja nicht sehr zu beeindrucken!" stellte er wütend fest. "Dann werde ich wohl zu härteren Mitteln greifen müssen!"
Er sah sich um und sein Blick fiel auf das Holzlineal zwischen seinen Unterlagen auf dem Couchtisch. Er griff danach und hatte keine Scheu mehr, es auf ihrem runden Popo einzusetzen.

Klatsch! Klatsch! Hallte es durch den Raum, als das glatte Holz auf Inas Hinterbacken traf.
"Autsch!"
Aha, da kam also doch eine Reaktion. Martin ließ sich nicht beirren und ließ noch ungefähr 20 Mal das Lineal auf Inas Hintern sausen. Ina fing an zu jaulen und zappelte heftig auf seinen Knien, um ihren Po aus der Gefahrenzone zu bringen. Aber Martin hatte sie fest umfasst und so gab es kein Entkommen.

Immer lauter wurde ihr Gejaule. Sie stöhnte und jammerte im Wechsel.
"Bitte, Martin hör auf, bitte!"
"Nein, meine Liebe, das ist kein Spiel mehr. Du hast mich lange genug provoziert. Du wirst mir jetzt endlich sagen, was dir die ganze Zeit im Kopf herumspukt, warum du so unausstehlich bist. Ich hör nicht eher auf!"
Zur Bekräftigung ließ Martin das Lineal noch ein paar Mal niedersausen.

Inas Po war inzwischen dunkelrot und strahlte eine Hitze aus, die es mit der Heizung lässig aufnehmen konnte. Ina schluchzte laut auf und ihre Hinterbacken erzitterten als, Martin zur nächsten Runde ansetzte.
"Bittttteeeeeeeee!" ein Aufjaulen entwich Inas süßem Mund.
Sie schluchzte und ihre Worte waren kaum verständlich.
"Bitte, Martin, es tut so weh, ich werd dir alles erklären!"

Ina weinte und ihre Tränen ließen Martin nicht unberührt. Er hielt inne und strich ihr über den Rücken bis zu der malträtierten Kehrseite. Er half ihr auf und nahm sie in seine Arme. Fast schon ein wenig erschreckt über das, was er gerade getan hatte, sah er in ihr verweintes Gesicht.

Aber zwischen den Tränen lag ein Lächeln. Sie schmiegte sich an ihn und es brach aus ihr heraus wie ein Wasserfall:
"Ich habe immer davon geträumt, wie es wäre, wenn mich ein Mann übers Knie legt und mich verhaut. Ich wollte es nicht wahrhaben, daß es mich fasziniert, und ich hab mich nie getraut es auszusprechen. Aber in letzter Zeit wurde ich immer unzufriedener, ich konnte den Gedanken nicht mehr loswerden. Aber du bist immer so lieb zu mir gewesen. Ich wollte unsere wundervolle Beziehung nicht gefährden, denn ich wußte nicht, ob du mich nicht für völlig irre hältst. Und gleichzeitig wollte ich doch endlich wissen, wie es ist, den Hintern versohlt zu bekommen, ob es das wirklich ist, wovon ich immer träumte!"

Sie sah prüfend ins sein Gesicht. War er überrascht, schockiert, belustigt? Martin nickte aufmunternd.
"Erzähl weiter!"
Ina holte Luft, schnäuzte sich einmal kräftig, bevor sie mit nun wieder deutlich festerer Stimme weitersprach:
"Sollte ich mich für diese Erfahrung auf ein Abenteuer mit einem Fremden einlassen? Nein, das konnte und wollte ich nicht. Also hab ich versucht, dich zu provozieren und die lang ersehnte Erfahrung durch deinen Ärger über mich zu machen. Bei Silke hab ich heute Abend ein paar Gläschen Sekt getrunken und ich dachte, damit hätte ich jetzt den Mut, dir alles zu sagen. Aber dann warst du schneller. Ich bin so glücklich, daß es endlich heraus ist!"

Bei diesen Worten lächelte sie und Martin konnte nicht umhin, sie fest an sich zu drücken und ihr die letzten Tränenreste von den Wangen zu küssen.
"Und ich erst!" sagte Martin. "Ich dachte, unsere Liebe wäre am Ende. Ich möchte, daß wir uns eins versprechen: Lass uns in Zukunft immer offen über unsere Wünsche, Sorgen und Träume sprechen. Wir können doch schließlich einander vertrauen."
"Ja, das versprech ich dir! Ich liebe dich doch!"
"Und wie fühlst du dich jetzt?"
"Sehr gut! Und..."
Ina druckste etwas herum.
"Naaaaa?" Martin drohte ihr spielerisch. "Was haben wir eben vereinbart?"
"Und ziemlich heiß, nicht nur am Po!"
Ina grinste verlegen.

"Mein Schatz, ich hab auch eine interessante Erfahrung gemacht. Mich hat das alles bei weitem nicht unberührt gelassen. Dein süßer frecher Po hat mich schon immer angemacht und das eben hatte eine ziemlich heftige Wirkung auf mich, wie du siehst."
Martin stand auf und zog Ina zu sich heran.
"Komm, lass uns raufgehen, ich möchte ein paar liebe alte Erfahrungen im Schlafzimmer auffrischen..."

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