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Date Posted: Wed, April 06 2016, 3:05:30
Author: Paul
Subject: Eine konservative Ehe - Teil 2: Ich

Autor: Unbekannt


Eine konservative Ehe - Teil 2: Ich

Ähnlich wie meine Frau wuchs auch ich in einem kleinen Ort auf. Nur in der Nähe von Köln. Meine Eltern waren Einzelhändler, und ich habe ein ein Jahr älteres Zwillingspaar als Geschwister, Meinen Bruder Ralf und meine Schwester Renate.

Bei uns griff meist mein Vater, aber auch manchmal unsere Mutter, ziemlich streng durch. Bis auf ein mal wurden wir immer einzeln bestraft.

Wir mußten viel im Laden helfen und bekamen ein kleines Taschengeld. Das war Ralf scheinbar nicht genug, denn er griff gelegentlich in die Kasse und entnahm sich Geld. Zuerst verdächtigte mein Vater eine Verkäuferin von uns, aber durch einen Zufall erfuhr mein Vater, daß Ralf wohl des Öfteren seine Freunde zum Eis einlud.

Daraufhin durchsuchte er eines Nachmittags unsere Schulsachen und fand bei Ralf einen 20 DM Schein, bei Renate eine Menge Sammelbilder und bei mir ein Deutsch-Arbeitsheft mit zwei Fünfen und mit seiner gefälschten Unterschrift.

Als ich um 18:00 Uhr von meinen Freunden nach Hause kam, sagte mein Vater:
"Lorenz, gehe bitte ins Wohnzimmer. Mama, Ralf und Renate sind auch schon da. Wir haben etwas mit euch zu besprechen. Ich komme auch sofort, muß nur noch etwas erledigen."
Im Wohnzimmer sagte Mutter:
"Lorenz, setz dich, Papa ist auch gleich da."

Als Vater zur Tür herein kam, hatte er einen ca. 1,20 m langen Rohrstock in der Hand. Mutter ergriff das Wort:
"Ralf, wir haben gehört, du lädst deine Freunde in letzter Zeit öfter zum Eis ein und Papa hat heute in deiner Schultasche einen 20 DM Schein gefunden. Was hast du dazu zu sagen."
"Das waren höchstens zwei mal und den Zwanziger habe ich als Trinkgeld von Herrn Müller bekommen, als ich ihm gestern die Ware gebracht habe."
Vater daraufhin:
"Also ich habe von mehr als zwei mal gehört und Herrn Müller werde ich jetzt anrufen und nachfragen ob das Stimmt."
Vater wählte die Nummer.
"Guten Tag Herr Müller, gestern hat mein Sohn Ralf Ihnen Ware gebracht. Haben Sie ihm 20 DM Trinkgeld gegeben? ... Vielen Dank und entschuldigen sie die Störung."
Er legte auf und wandte sich, sichtlich um seine Beherrschung ringend, an Ralf.
"Ralf, Herr Müller sagt, er hätte dir 50 Pfennig gegeben. Also lügen tust du auch noch!"

Mutter übernahm nun:
"Renate, bei dir hat Papa so viele Sammelbilder und drei leere Tüten Gummibärchen aus dem Laden gefunden, die hättest du dir von deinem Taschengeld niemals kaufen können?"
"Ralf hat mir Vorgestern zwanzig Päckchen geschenkt, damit ich ihn nicht verrate."
"Das stimmt." gab Ralf kleinlaut zu.
Mutter:
"Du bist 14 Jahre alt, und du weißt nicht daß man Geld nicht stiehlt und sich auch nicht bestechen lässt?"
Renate:
"Doch."
"Warum tust du es dann?"

Vater wandte sich nun an mich.
"Lorenz, bei dir habe ich ein Deutschheft gefunden mit zwei Fünfern und meiner Unterschrift, die ich bestimmt nicht unterschrieben habe."
"Die habe ich gemacht, weil ich Angst hatte, du könntest Böse sein."
"Jetzt bin ich Böse, aber Hauptsächlich wegen deines mangelnden Vertrauens. Mama und ich werden jetzt herausgehen, und wenn wir wiederkommen, wird jeder von euch eine empfindliche Strafe bekommen."

Als sie draußen waren, sagte ich:
"Da haben wir uns ja was schönes eingebrockt."
Renate fing jetzt schon an zu weinen.
"Hast du den Stock gesehen? Damit habe ich ja noch nie was auf den Po bekommen!"
Ralf:
"Meinst du wir?"

In dem Moment kamen unsere Eltern auch schon wieder zur Türe herein. Mutter wandte sich an uns:
"So, heute wird es drei Premieren geben. Erstens, heute werdet ihr alle zusammen bestraft. Zweitens, ihr bekommt alle den Rohrstock zu fühlen und drittens, ihr bekommt es alle das erste Mal auf den nackten Po, damit ihr nie wieder in die Versuchung kommt zu klauen oder eine Unterschrift zu fälschen. Renate, du bekommst als erste 25 Rohrstockhiebe, danach Lorenz 25 und Ralf als Letzter 30 Rohrstockhiebe. Jeder zieht sich selber die Hose herunter und legt sich über die Sessellehne wenn er dran ist. Papa wird euch festhalten und ich werde euch die Abreibung verpassen. Sollte sich einer nicht freiwillig die Hosen herunterziehen und sich überlegen und Papa oder ich muß das machen, gibt es dafür fünf Schläge extra. Renate, du fängst an."

Renate stand nun auf und ging im Schneckentempo auf den Sessel zu Mutter.
"Los jetzt, oder muß ich dir helfen?"
Renate zog sich nun eilig die Hose samt Schlüpfer bis zu den Knien herunter und beugte sich über die Sessellehne. Vater drückte sie auf das Sitzpolster, während Mutter neben ihr Aufstellung nahm.

Ein helles Pfeifen und der erste Hieb klatschte auf den nackten Hintern meiner Schwester. Sie schrie laut auf, doch schon pfiffen die nächsten Hiebe auf ihren Po. Mutter begann nach dem sechsten oder siebten Hieb laut zu zählen. Renate heulte sehr und nach etwa 15 Schlägen flehte sie:
"Auauau! Mama bitte hör auf, es tut so weh, ich mache es auch bestimmt nicht mehr!"
"Das will ich auch hoffen, denn sonst müsste ich dich noch strenger Bestrafen. Aber die restlichen Schläge bekommst du noch, damit du es dir auch bestimmt merkst."

Als Mutter den 25. Hieb auf Renates Po gegeben hatte, ließ Vater sie los. Meine Schwester sprang laut heulend durch das Wohnzimmer und hielt sich ihren verstriemten Po.

Nun war ich an der Reihe. Nach einem kurzen "Los Lorenz!" ging ich zügig zum Sessel, öffnete meine Hose und zog sie herunter. Dabei zitterten meine Knie, und nachdem ich mich über den Sessel gebeugt hatte, spürte ich auch schon den Druck von Papas Händen.

Der erste Schlag traf mich wie der Blitz und eine mächtige Woge aus Schmerz breitete sich aus. Doch sofort traf mich der nächste Schlag. Nach ein paar weiteren Schlägen kamen auch die Tränen in die Augen und nach etwa der Hälfte heulte und jammerte ich wie meine Schwester. Als ich Mutter "25" sagen hörte, hatte ich das Gefühl, auf meinem Po brennt ein Lagerfeuer und der Schmerz hatte sich von den Haarspitzen bis in den kleinen Zeh ausgebreitet.

Der Druck in meinem Rücken ließ nach und ich hörte die Anweisung meines Vaters:
"So Lorenz, stell dich neben deine Schwester, und Ralf, jetzt bist du an der Reihe."
Ralf ging zum Sessel öffnete seine Hose, zog sie herunter legte sich über und sagte da schon:
"Mama ich tue es bestimmt nicht wieder!"
"Das will ich auch hoffen, aber deiner Strafe entgehst du deshalb nicht."

Wie auch wir jammerte und heulte er unter Mutters Schlägen bis alle 30 aufgezählt waren. Vater sagte anschließend:
"Ich hoffe, das war euch eine Lehre, und jetzt ab in euere Zimmer!"

Meine Schwester hatte sich ihre Hosen ganz ausgezogen, ging nun vor mir und ich konnte zum ersten mal sehen, welch schlimme Striemen sie hatte.

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